Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. II. SECTIO IV.
welchen ich zwahr gern gestehe/ daß jene gottselige intention die erste moti-
va
sey/ daraus das thei~on der vocation zu schliessen: da in dem übrigen sich
nichts wichtiges widriges antreffen lässet. Von solcher rechtschaffenen und
reinen intention bedarffs nun hier nicht viel zumelden/ als von dero die com-
municirte
schreiben genugsam bezeugen. Und wie die erste intention selbst
heilig und gut ist/ auff nichts anders absehende/ als vor sich und die ihrige ei-
nen recht treuen Gottes-mann zu haben/ dem sie die seele vertrauen könte/
umb denselben mit sich zunehmen/ also ist noch dieses darbey wohl zu bemer-
cken/ daß es gemeint sey zu einem solchen an-vertrauen/ daß sie demselben sich
und ihre seelen dermaßen überlassen wollen/ daß er sein amt getrost und ohne
scheu an ihr zu ihrer beßerung stätig thun möge. Welches etwas rares ist/
denn sonst bey den meisten vocantibus, wo sie auch meinen/ sonderlich vor
die kirche zu sorgen/ zwahr etwa die absicht ist/ nach leuten zutrachten die gu-
te gaben hätten/ in dero predigten sie sie anzuhören anmuth finden/ oder mit
denselben prangen könten/ auffs höchste die ihr amt an den übrigen mit eini-
gem ernst thun möchten/ aber was sie selbst (die obere) anlangt/ mit lauter
schonen und übersehen mit ihnen umgehen müßten. Weil aber diese gottselige
Princeßin gar andere und dem zweck des amts gemäßte absicht dabey hat/ das
amt auff eine solche art anzubefehlen/ wie es göttliche ordnung haben will/
so gibt es so viel eher ein zeugnüß/ daß das werck von dem Herrn seye. Dar-
neben schon bereits auch diejenige umstände wohl bemerckt sind worden/ daß
alles auch ohne einmischung etwas menschliches/ recommendation guter
freunde/ und was dermassen seyn mag/ das nach dem menschen schmeckete/ ge-
schehen ist. Denn ob ich wohl versichert bin/ daß auch eine göttliche vocation
geschehen kann/ worinnen diese umstände anderst sich befinden/ ja wo auch viel
sündliches von seiten derjenigen/ welche damit umgegangen/ untergelauffen/
so gar daß die intention der beruffenden nicht rein und lauter gewesen/ wo
sonsten von seiten des vocati alles richtig und Christlich vorgegangen/ so dann
sonsten der göttlichen ordnung nicht zu wider gehandelt worden/ als die wir
alle wissen/ wie GOtt sein werck manchmal auff gantz wunderbahre weise zu-
führen/ und auch durch solche leut/ welchen in ihren handlungen dabey fehlen/
ohne fehl und heilig zuvollführen pfleget; so ist gleichwohl da auch in jenen
umständen alles ohne tadel sich findet/ dasselbe ein so viel gewissers zeugniß
seiner unsträfflichen und heiligen schickung. Jch mag auch billig dahin setzen
dieser theuren Princeß in beständiges anhalten/ die nicht übel genommen/ daß
ihre angetragene gnade nicht so bald obviis ulnis ergriffen worden; so bey
vielen solte einen starcken verdruß/ auffs wenigste dieses/ gewürcket haben/
daß man einen solchen mann nicht ferners ansuchens würdigen würde; daß
aber diese hohe person durch die gemachte difficultäten nur so viel zu eyfferi-

gerem

ARTIC. II. SECTIO IV.
welchen ich zwahr gern geſtehe/ daß jene gottſelige intention die erſte moti-
va
ſey/ daraus das θει῀ον der vocation zu ſchlieſſen: da in dem uͤbrigen ſich
nichts wichtiges widriges antreffen laͤſſet. Von ſolcher rechtſchaffenen und
reinen intention bedarffs nun hier nicht viel zumelden/ als von dero die com-
municirte
ſchreiben genugſam bezeugen. Und wie die erſte intention ſelbſt
heilig und gut iſt/ auff nichts anders abſehende/ als vor ſich und die ihrige ei-
nen recht treuen Gottes-mann zu haben/ dem ſie die ſeele vertrauen koͤnte/
umb denſelben mit ſich zunehmen/ alſo iſt noch dieſes darbey wohl zu bemer-
cken/ daß es gemeint ſey zu einem ſolchen an-vertrauen/ daß ſie demſelben ſich
und ihre ſeelen dermaßen uͤberlaſſen wollen/ daß er ſein amt getroſt und ohne
ſcheu an ihr zu ihrer beßerung ſtaͤtig thun moͤge. Welches etwas rares iſt/
denn ſonſt bey den meiſten vocantibus, wo ſie auch meinen/ ſonderlich vor
die kirche zu ſorgen/ zwahr etwa die abſicht iſt/ nach leuten zutrachten die gu-
te gaben haͤtten/ in dero predigten ſie ſie anzuhoͤren anmuth finden/ oder mit
denſelben prangen koͤnten/ auffs hoͤchſte die ihr amt an den uͤbrigen mit eini-
gem ernſt thun moͤchten/ aber was ſie ſelbſt (die obere) anlangt/ mit lauter
ſchonen und uͤberſehen mit ihnen umgehen muͤßten. Weil aber dieſe gottſelige
Pꝛinceßin gaꝛ andeꝛe und dem zweck des amts gemaͤßte abſicht dabey hat/ das
amt auff eine ſolche art anzubefehlen/ wie es goͤttliche ordnung haben will/
ſo gibt es ſo viel eher ein zeugnuͤß/ daß das werck von dem Herrn ſeye. Dar-
neben ſchon bereits auch diejenige umſtaͤnde wohl bemerckt ſind worden/ daß
alles auch ohne einmiſchung etwas menſchliches/ recommendation guter
freunde/ und was dermaſſen ſeyn mag/ das nach dem menſchen ſchmeckete/ ge-
ſchehen iſt. Denn ob ich wohl verſichert bin/ daß auch eine goͤttliche vocation
geſchehen kann/ worinnen dieſe umſtaͤnde anderſt ſich befinden/ ja wo auch viel
ſuͤndliches von ſeiten derjenigen/ welche damit umgegangen/ untergelauffen/
ſo gar daß die intention der beruffenden nicht rein und lauter geweſen/ wo
ſonſten von ſeiten des vocati alles richtig und Chriſtlich vorgegangen/ ſo dañ
ſonſten der goͤttlichen ordnung nicht zu wider gehandelt worden/ als die wir
alle wiſſen/ wie GOtt ſein werck manchmal auff gantz wunderbahre weiſe zu-
fuͤhren/ und auch durch ſolche leut/ welchen in ihren handlungen dabey fehlen/
ohne fehl und heilig zuvollfuͤhren pfleget; ſo iſt gleichwohl da auch in jenen
umſtaͤnden alles ohne tadel ſich findet/ daſſelbe ein ſo viel gewiſſers zeugniß
ſeiner unſtraͤfflichen und heiligen ſchickung. Jch mag auch billig dahin ſetzen
dieſer theuren Princeß in beſtaͤndiges anhalten/ die nicht uͤbel genommen/ daß
ihre angetragene gnade nicht ſo bald obviis ulnis ergriffen worden; ſo bey
vielen ſolte einen ſtarcken verdruß/ auffs wenigſte dieſes/ gewuͤrcket haben/
daß man einen ſolchen mann nicht ferners anſuchens wuͤrdigen wuͤrde; daß
aber dieſe hohe perſon durch die gemachte difficultaͤten nur ſo viel zu eyfferi-

gerem
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0471" n="455"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">ARTIC. <hi rendition="#g">II. SECTIO</hi> IV.</hi></hi></fw><lb/>
welchen ich zwahr gern ge&#x017F;tehe/ daß jene gott&#x017F;elige <hi rendition="#aq">intention</hi> die er&#x017F;te <hi rendition="#aq">moti-<lb/>
va</hi> &#x017F;ey/ daraus das &#x03B8;&#x03B5;&#x03B9;&#x1FC0;&#x03BF;&#x03BD; der <hi rendition="#aq">vocation</hi> zu &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en: da in dem u&#x0364;brigen &#x017F;ich<lb/>
nichts wichtiges widriges antreffen la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et. Von &#x017F;olcher recht&#x017F;chaffenen und<lb/>
reinen <hi rendition="#aq">intention</hi> bedarffs nun hier nicht viel zumelden/ als von dero die <hi rendition="#aq">com-<lb/>
municirte</hi> &#x017F;chreiben genug&#x017F;am bezeugen. Und wie die er&#x017F;te <hi rendition="#aq">intention</hi> &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
heilig und gut i&#x017F;t/ auff nichts anders ab&#x017F;ehende/ als vor &#x017F;ich und die ihrige ei-<lb/>
nen recht treuen Gottes-mann zu haben/ dem &#x017F;ie die &#x017F;eele vertrauen ko&#x0364;nte/<lb/>
umb den&#x017F;elben mit &#x017F;ich zunehmen/ al&#x017F;o i&#x017F;t noch die&#x017F;es darbey wohl zu bemer-<lb/>
cken/ daß es gemeint &#x017F;ey zu einem &#x017F;olchen an-vertrauen/ daß &#x017F;ie dem&#x017F;elben &#x017F;ich<lb/>
und ihre &#x017F;eelen dermaßen u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en wollen/ daß er &#x017F;ein amt getro&#x017F;t und ohne<lb/>
&#x017F;cheu an ihr zu ihrer beßerung &#x017F;ta&#x0364;tig thun mo&#x0364;ge. Welches etwas rares i&#x017F;t/<lb/>
denn &#x017F;on&#x017F;t bey den mei&#x017F;ten <hi rendition="#aq">vocantibus,</hi> wo &#x017F;ie auch meinen/ &#x017F;onderlich vor<lb/>
die kirche zu &#x017F;orgen/ zwahr etwa die ab&#x017F;icht i&#x017F;t/ nach leuten zutrachten die gu-<lb/>
te gaben ha&#x0364;tten/ in dero predigten &#x017F;ie &#x017F;ie anzuho&#x0364;ren anmuth finden/ oder mit<lb/>
den&#x017F;elben prangen ko&#x0364;nten/ auffs ho&#x0364;ch&#x017F;te die ihr amt an den u&#x0364;brigen mit eini-<lb/>
gem ern&#x017F;t thun mo&#x0364;chten/ aber was &#x017F;ie &#x017F;elb&#x017F;t (die obere) anlangt/ mit lauter<lb/>
&#x017F;chonen und u&#x0364;ber&#x017F;ehen mit ihnen umgehen mu&#x0364;ßten. Weil aber die&#x017F;e gott&#x017F;elige<lb/>
P&#xA75B;inceßin ga&#xA75B; ande&#xA75B;e und dem zweck des amts gema&#x0364;ßte ab&#x017F;icht dabey hat/ das<lb/>
amt auff eine &#x017F;olche art anzubefehlen/ wie es go&#x0364;ttliche ordnung haben will/<lb/>
&#x017F;o gibt es &#x017F;o viel eher ein zeugnu&#x0364;ß/ daß das werck von dem Herrn &#x017F;eye. Dar-<lb/>
neben &#x017F;chon bereits auch diejenige um&#x017F;ta&#x0364;nde wohl bemerckt &#x017F;ind worden/ daß<lb/>
alles auch ohne einmi&#x017F;chung etwas men&#x017F;chliches/ <hi rendition="#aq">recommendation</hi> guter<lb/>
freunde/ und was derma&#x017F;&#x017F;en &#x017F;eyn mag/ das nach dem men&#x017F;chen &#x017F;chmeckete/ ge-<lb/>
&#x017F;chehen i&#x017F;t. Denn ob ich wohl ver&#x017F;ichert bin/ daß auch eine go&#x0364;ttliche <hi rendition="#aq">vocation</hi><lb/>
ge&#x017F;chehen kann/ worinnen die&#x017F;e um&#x017F;ta&#x0364;nde ander&#x017F;t &#x017F;ich befinden/ ja wo auch viel<lb/>
&#x017F;u&#x0364;ndliches von &#x017F;eiten derjenigen/ welche damit umgegangen/ untergelauffen/<lb/>
&#x017F;o gar daß die <hi rendition="#aq">intention</hi> der beruffenden nicht rein und lauter gewe&#x017F;en/ wo<lb/>
&#x017F;on&#x017F;ten von &#x017F;eiten des <hi rendition="#aq">vocati</hi> alles richtig und Chri&#x017F;tlich vorgegangen/ &#x017F;o dan&#x0303;<lb/>
&#x017F;on&#x017F;ten der go&#x0364;ttlichen ordnung nicht zu wider gehandelt worden/ als die wir<lb/>
alle wi&#x017F;&#x017F;en/ wie GOtt &#x017F;ein werck manchmal auff gantz wunderbahre wei&#x017F;e zu-<lb/>
fu&#x0364;hren/ und auch durch &#x017F;olche leut/ welchen in ihren handlungen dabey fehlen/<lb/>
ohne fehl und heilig zuvollfu&#x0364;hren pfleget; &#x017F;o i&#x017F;t gleichwohl da auch in jenen<lb/>
um&#x017F;ta&#x0364;nden alles ohne tadel &#x017F;ich findet/ da&#x017F;&#x017F;elbe ein &#x017F;o viel gewi&#x017F;&#x017F;ers zeugniß<lb/>
&#x017F;einer un&#x017F;tra&#x0364;fflichen und heiligen &#x017F;chickung. Jch mag auch billig dahin &#x017F;etzen<lb/>
die&#x017F;er theuren Princeß in be&#x017F;ta&#x0364;ndiges anhalten/ die nicht u&#x0364;bel genommen/ daß<lb/>
ihre angetragene gnade nicht &#x017F;o bald <hi rendition="#aq">obviis ulnis</hi> ergriffen worden; &#x017F;o bey<lb/>
vielen &#x017F;olte einen &#x017F;tarcken verdruß/ auffs wenig&#x017F;te die&#x017F;es/ gewu&#x0364;rcket haben/<lb/>
daß man einen &#x017F;olchen mann nicht ferners an&#x017F;uchens wu&#x0364;rdigen wu&#x0364;rde; daß<lb/>
aber die&#x017F;e hohe per&#x017F;on durch die gemachte <hi rendition="#aq">difficu</hi>lta&#x0364;ten nur &#x017F;o viel zu eyfferi-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gerem</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[455/0471] ARTIC. II. SECTIO IV. welchen ich zwahr gern geſtehe/ daß jene gottſelige intention die erſte moti- va ſey/ daraus das θει῀ον der vocation zu ſchlieſſen: da in dem uͤbrigen ſich nichts wichtiges widriges antreffen laͤſſet. Von ſolcher rechtſchaffenen und reinen intention bedarffs nun hier nicht viel zumelden/ als von dero die com- municirte ſchreiben genugſam bezeugen. Und wie die erſte intention ſelbſt heilig und gut iſt/ auff nichts anders abſehende/ als vor ſich und die ihrige ei- nen recht treuen Gottes-mann zu haben/ dem ſie die ſeele vertrauen koͤnte/ umb denſelben mit ſich zunehmen/ alſo iſt noch dieſes darbey wohl zu bemer- cken/ daß es gemeint ſey zu einem ſolchen an-vertrauen/ daß ſie demſelben ſich und ihre ſeelen dermaßen uͤberlaſſen wollen/ daß er ſein amt getroſt und ohne ſcheu an ihr zu ihrer beßerung ſtaͤtig thun moͤge. Welches etwas rares iſt/ denn ſonſt bey den meiſten vocantibus, wo ſie auch meinen/ ſonderlich vor die kirche zu ſorgen/ zwahr etwa die abſicht iſt/ nach leuten zutrachten die gu- te gaben haͤtten/ in dero predigten ſie ſie anzuhoͤren anmuth finden/ oder mit denſelben prangen koͤnten/ auffs hoͤchſte die ihr amt an den uͤbrigen mit eini- gem ernſt thun moͤchten/ aber was ſie ſelbſt (die obere) anlangt/ mit lauter ſchonen und uͤberſehen mit ihnen umgehen muͤßten. Weil aber dieſe gottſelige Pꝛinceßin gaꝛ andeꝛe und dem zweck des amts gemaͤßte abſicht dabey hat/ das amt auff eine ſolche art anzubefehlen/ wie es goͤttliche ordnung haben will/ ſo gibt es ſo viel eher ein zeugnuͤß/ daß das werck von dem Herrn ſeye. Dar- neben ſchon bereits auch diejenige umſtaͤnde wohl bemerckt ſind worden/ daß alles auch ohne einmiſchung etwas menſchliches/ recommendation guter freunde/ und was dermaſſen ſeyn mag/ das nach dem menſchen ſchmeckete/ ge- ſchehen iſt. Denn ob ich wohl verſichert bin/ daß auch eine goͤttliche vocation geſchehen kann/ worinnen dieſe umſtaͤnde anderſt ſich befinden/ ja wo auch viel ſuͤndliches von ſeiten derjenigen/ welche damit umgegangen/ untergelauffen/ ſo gar daß die intention der beruffenden nicht rein und lauter geweſen/ wo ſonſten von ſeiten des vocati alles richtig und Chriſtlich vorgegangen/ ſo dañ ſonſten der goͤttlichen ordnung nicht zu wider gehandelt worden/ als die wir alle wiſſen/ wie GOtt ſein werck manchmal auff gantz wunderbahre weiſe zu- fuͤhren/ und auch durch ſolche leut/ welchen in ihren handlungen dabey fehlen/ ohne fehl und heilig zuvollfuͤhren pfleget; ſo iſt gleichwohl da auch in jenen umſtaͤnden alles ohne tadel ſich findet/ daſſelbe ein ſo viel gewiſſers zeugniß ſeiner unſtraͤfflichen und heiligen ſchickung. Jch mag auch billig dahin ſetzen dieſer theuren Princeß in beſtaͤndiges anhalten/ die nicht uͤbel genommen/ daß ihre angetragene gnade nicht ſo bald obviis ulnis ergriffen worden; ſo bey vielen ſolte einen ſtarcken verdruß/ auffs wenigſte dieſes/ gewuͤrcket haben/ daß man einen ſolchen mann nicht ferners anſuchens wuͤrdigen wuͤrde; daß aber dieſe hohe perſon durch die gemachte difficultaͤten nur ſo viel zu eyfferi- gerem

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/471
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 455. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/471>, abgerufen am 22.11.2024.