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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. II. SECTIO II.
dern zu wehlen. So ist das anmelden an sich selbs dem beruffen oder gesen-
det werden nicht entgegen/ sondern es kan wohl eine veranlassung dazu seyn.
Also Ahimaaz erbote sich dem Jacob von ihm gesendet zu werden/ sagt aber
darnach mit wahrheit/ er seye von ihm gesendet. 2. Sam. 18/ 19. 23/ 29.
Jener geist erbeut sich GOtt dem HErrn den Ahab zu überreden/ und Gott
sendet ihn darauff/ und gibt ihn in der propheten mund 1. Könige 22/ 21.
22. 23. welche exempel gnug zeugen/ daß ein wahrer beruff oder sendung seyn
könne/ dazu sich einer anerboten. So will ich das exempel Jesaiä c. 6. nicht
eben zum beweiß brauchen/ die erlaubnüß des anmeldens selbs zu erweisen/
wohl aber gegen dieses argument, zu zeigen/ es könne anmelden und beruff
concurriren/ daß also nicht folge/ wo ein anmelden vorgehet/ so seye kein
wahrhafftiges senden oder beruff. 2. Heisset es ferner/ daß mit derglei-
chen anmelden der freyheit des Himmlis. beruffers/
welcher jedem sei-
ne stelle von ewigkeit her bestimmet und seinen rath durch die lenckung der
hertzen offenbahret/ eingegriffen und praejudiciret werde. Dieses
will ich auch einiger massen von dem selbs von mir verworffenen anmelden/
einkauffen/ eintringen und einbettlen gelten lassen/ aber das letzt beschriebe-
ne anmelden könte nicht also beschuldiget werden. Dann der sich also an-
meldet/ lässet die freye göttliche providenz walten/ und die hertzen nach ihrem
rath in der wahl regieren/ ob diese auf ihn oder einen andern fallen solle: thut
also nicht mehr/ als daß er sich auch darstellet/ ob er möchte der jenige seyn/ den
der HErr dazu ersehen; womit er so wenig der göttlichen freyheit eintrag
thut/ als die Apostel solches nicht gethan haben/ welche Act. 1. dem Herrn
ihrer zwey vorgestellet/ unter denen der HERR einen durch das looß zeigen
wollte/ den er ihnen zum collega bestimmet hätte. 3. Solle der vocandus
ein blosses instrument GOTTES seyn/ daher sich nicht bewegen/ bis
ihn der oberste beruffer ergreifft. Dieses lasse ich auch gelten/ aber sehe nichts
gegen das gebillichte anmelden daraus geschlossen zu werden. Es hat der
HErr einen solchen vocandum bereits ergriffen/ da er ihn tüchtig gemachet
zu einem amt/ da er ihm auch einen heiligen trieb und begierde zu seinem
dienst gibet; wo er sich also anmeldet/ thut er soches aus dem trieb/ damit ihn
der HErr ergriffen/ und kan zwahr seyn/ daß diesesmahl der wille des Herrn
noch nicht ist/ ihn an diese stelle zu setzen/ welches der ausgang zeiget/ und
dieser auch wohl damit zu frieden ist/ aber er thut doch damit nichts wider
das jenige/ was seiner pflicht gemäß ist. Wie dorten Davids rath den tem-
pel zu bauen wider GOTTes willen war/ und doch nicht wider das jenige/
was unverletzt GOTTes der David wollen dörffte/ wie dann auch solcher
wille desselben dem HERRN/ der ihn doch nicht wolte bewerckstelliget wer-

den
K k k 3

ARTIC. II. SECTIO II.
dern zu wehlen. So iſt das anmelden an ſich ſelbs dem beruffen oder geſen-
det werden nicht entgegen/ ſondern es kan wohl eine veranlaſſung dazu ſeyn.
Alſo Ahimaaz erbote ſich dem Jacob von ihm geſendet zu werden/ ſagt aber
darnach mit wahrheit/ er ſeye von ihm geſendet. 2. Sam. 18/ 19. 23/ 29.
Jener geiſt erbeut ſich GOtt dem HErrn den Ahab zu uͤberreden/ und Gott
ſendet ihn darauff/ und gibt ihn in der propheten mund 1. Koͤnige 22/ 21.
22. 23. welche exempel gnug zeugen/ daß ein wahrer beruff oder ſendung ſeyn
koͤnne/ dazu ſich einer anerboten. So will ich das exempel Jeſaiaͤ c. 6. nicht
eben zum beweiß brauchen/ die erlaubnuͤß des anmeldens ſelbs zu erweiſen/
wohl aber gegen dieſes argument, zu zeigen/ es koͤnne anmelden und beruff
concurriren/ daß alſo nicht folge/ wo ein anmelden vorgehet/ ſo ſeye kein
wahrhafftiges ſenden oder beruff. 2. Heiſſet es ferner/ daß mit derglei-
chen anmelden der freyheit des Himmliſ. beruffers/
welcher jedem ſei-
ne ſtelle von ewigkeit her beſtimmet und ſeinen rath durch die lenckung der
hertzen offenbahret/ eingegriffen und præjudiciret werde. Dieſes
will ich auch einiger maſſen von dem ſelbs von mir verworffenen anmelden/
einkauffen/ eintringen und einbettlen gelten laſſen/ aber das letzt beſchriebe-
ne anmelden koͤnte nicht alſo beſchuldiget werden. Dann der ſich alſo an-
meldet/ laͤſſet die freye goͤttliche providenz walten/ und die hertzen nach ihrem
rath in der wahl regieren/ ob dieſe auf ihn oder einen andern fallen ſolle: thut
alſo nicht mehr/ als daß er ſich auch darſtellet/ ob er moͤchte der jenige ſeyn/ den
der HErr dazu erſehen; womit er ſo wenig der goͤttlichen freyheit eintrag
thut/ als die Apoſtel ſolches nicht gethan haben/ welche Act. 1. dem Herrn
ihrer zwey vorgeſtellet/ unter denen der HERR einen durch das looß zeigen
wollte/ den er ihnen zum collega beſtimmet haͤtte. 3. Solle der vocandus
ein bloſſes inſtrument GOTTES ſeyn/ daher ſich nicht bewegen/ bis
ihn der oberſte beruffer ergreifft. Dieſes laſſe ich auch gelten/ aber ſehe nichts
gegen das gebillichte anmelden daraus geſchloſſen zu werden. Es hat der
HErr einen ſolchen vocandum bereits ergriffen/ da er ihn tuͤchtig gemachet
zu einem amt/ da er ihm auch einen heiligen trieb und begierde zu ſeinem
dienſt gibet; wo er ſich alſo anmeldet/ thut er ſoches aus dem trieb/ damit ihn
der HErr ergriffen/ und kan zwahr ſeyn/ daß dieſesmahl der wille des Herrn
noch nicht iſt/ ihn an dieſe ſtelle zu ſetzen/ welches der ausgang zeiget/ und
dieſer auch wohl damit zu frieden iſt/ aber er thut doch damit nichts wider
das jenige/ was ſeiner pflicht gemaͤß iſt. Wie dorten Davids rath den tem-
pel zu bauen wider GOTTes willen war/ und doch nicht wider das jenige/
was unverletzt GOTTes der David wollen doͤrffte/ wie dann auch ſolcher
wille deſſelben dem HERRN/ der ihn doch nicht wolte bewerckſtelliget wer-

den
K k k 3
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[445/0461] ARTIC. II. SECTIO II. dern zu wehlen. So iſt das anmelden an ſich ſelbs dem beruffen oder geſen- det werden nicht entgegen/ ſondern es kan wohl eine veranlaſſung dazu ſeyn. Alſo Ahimaaz erbote ſich dem Jacob von ihm geſendet zu werden/ ſagt aber darnach mit wahrheit/ er ſeye von ihm geſendet. 2. Sam. 18/ 19. 23/ 29. Jener geiſt erbeut ſich GOtt dem HErrn den Ahab zu uͤberreden/ und Gott ſendet ihn darauff/ und gibt ihn in der propheten mund 1. Koͤnige 22/ 21. 22. 23. welche exempel gnug zeugen/ daß ein wahrer beruff oder ſendung ſeyn koͤnne/ dazu ſich einer anerboten. So will ich das exempel Jeſaiaͤ c. 6. nicht eben zum beweiß brauchen/ die erlaubnuͤß des anmeldens ſelbs zu erweiſen/ wohl aber gegen dieſes argument, zu zeigen/ es koͤnne anmelden und beruff concurriren/ daß alſo nicht folge/ wo ein anmelden vorgehet/ ſo ſeye kein wahrhafftiges ſenden oder beruff. 2. Heiſſet es ferner/ daß mit derglei- chen anmelden der freyheit des Himmliſ. beruffers/ welcher jedem ſei- ne ſtelle von ewigkeit her beſtimmet und ſeinen rath durch die lenckung der hertzen offenbahret/ eingegriffen und præjudiciret werde. Dieſes will ich auch einiger maſſen von dem ſelbs von mir verworffenen anmelden/ einkauffen/ eintringen und einbettlen gelten laſſen/ aber das letzt beſchriebe- ne anmelden koͤnte nicht alſo beſchuldiget werden. Dann der ſich alſo an- meldet/ laͤſſet die freye goͤttliche providenz walten/ und die hertzen nach ihrem rath in der wahl regieren/ ob dieſe auf ihn oder einen andern fallen ſolle: thut alſo nicht mehr/ als daß er ſich auch darſtellet/ ob er moͤchte der jenige ſeyn/ den der HErr dazu erſehen; womit er ſo wenig der goͤttlichen freyheit eintrag thut/ als die Apoſtel ſolches nicht gethan haben/ welche Act. 1. dem Herrn ihrer zwey vorgeſtellet/ unter denen der HERR einen durch das looß zeigen wollte/ den er ihnen zum collega beſtimmet haͤtte. 3. Solle der vocandus ein bloſſes inſtrument GOTTES ſeyn/ daher ſich nicht bewegen/ bis ihn der oberſte beruffer ergreifft. Dieſes laſſe ich auch gelten/ aber ſehe nichts gegen das gebillichte anmelden daraus geſchloſſen zu werden. Es hat der HErr einen ſolchen vocandum bereits ergriffen/ da er ihn tuͤchtig gemachet zu einem amt/ da er ihm auch einen heiligen trieb und begierde zu ſeinem dienſt gibet; wo er ſich alſo anmeldet/ thut er ſoches aus dem trieb/ damit ihn der HErr ergriffen/ und kan zwahr ſeyn/ daß dieſesmahl der wille des Herrn noch nicht iſt/ ihn an dieſe ſtelle zu ſetzen/ welches der ausgang zeiget/ und dieſer auch wohl damit zu frieden iſt/ aber er thut doch damit nichts wider das jenige/ was ſeiner pflicht gemaͤß iſt. Wie dorten Davids rath den tem- pel zu bauen wider GOTTes willen war/ und doch nicht wider das jenige/ was unverletzt GOTTes der David wollen doͤrffte/ wie dann auch ſolcher wille deſſelben dem HERRN/ der ihn doch nicht wolte bewerckſtelliget wer- den K k k 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 445. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/461>, abgerufen am 01.09.2024.