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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Des 1. Capitels.
sich erkennen/ verbinden müste/ sondern als eine obrigkeitliche verordnung/ die
die von ihr erkante und bißher auch von ihren gemeinden aus der schrifft an-
genommene wahrheit will vor neugiehriger leute fürwitz und falscher lehrer
betrug verwahren: und dazu verbinden sie ihre lehrer eydlich/ mit eben dem
recht/ darauß sie sonst von ihren bedienten/ in dingen/ die sie dem gemeinen
wesen und dero ämtern nöthig achten/ einen eyd fordern. Wie dann wohl
zu mercken/ daß der eyd nicht dahin gehe/ daß man das jenige/ was in den
Symbolischen büchern stehet/ aus ihrer autorität glauben wolle/ (dann da
bekenne ich/ gienge man zu weit) sondern daß man es aus der prüffung nach
der schrifft wahr zu seyn glaube/ und sich verbinde/ solche lehr zu treiben. Nun
sich eydlich zu einer lehr verbinden/ die man selbs vor göttlich hält/ heißt nicht
GOtt in sein recht eingreiffen. Findet einer nachmahl in seinem gewissen
ein anders/ und glaubet/ daß diese oder jene lehr irrig seye/ wird ihn kein
mensch verbinden/ daß er alsdenn wider sein gewissen irrig lehre/ ja man
wurde ihm solches nicht zulassen/ aber seine beeydigung erfordert gleichwohl/
daß die jenige davon wissen/ denen daran gelegen ist/ und alsdann zu ur-
theilen haben/ ob er in solchem fall des diensts ihrer gemeinde noch fähig
seye.

§. LV. Jch bekenne auch gern/ daß aus den characteribus 2. Thess. 2.
nicht eben folge/ daß der Antichrist müste ein liederlicher lasterhaffter mensch
seyn: sondern lasse gelten/ daß sich vieles von erudition/ scheinheiligkeit und
anders bey ihm finden könne/ das ihm ein ansehen macht; er heisset aber ein
mensch der sünden/ der durch seine lehr und verführung mit Jerobeam
das volck sündigen macht; Welches abermahl von unsern ständen und stellern
der Symbolischen bücher müste erwiesen werden/ daß sie es in solcher sache
gethan hätten; Jch versichere mich aber/ daß es an dem erweiß mangeln wird:
also haben sie mit Gott und Paulo nicht zu zancken/ welche die wahrhafftige
characteres des Antichrists beschreiben/ sie haben aber sich zu beschwehren ü-
ber die jenige/ welche sie ungegründeter weise mit solcher aufflage beladen. Ob
sie ihre sache alle unfehlbahrlich nach Gottes wort eingerichtet haben/ ist die fra-
ge nicht/ dann sie und wir ihnen keine unfehlbarkeit zu messen/ aber ob würcklich
ohne fehl (nemlich wie oben von der lehr in glaubens-sachen selbs erklähret
worden.) alles nach GOttes wort eingerichtet/ hat nicht nur einer zu urthei-
len. GOtt bleibet in allen sein höchstes gericht ausgesetzt. Seiner rechtmäs-
sig versamleten kirchen gestehen wir auch allein die macht solches urtheils
auff der welt/ so fern es die gantze kirche und Christenheit verbinden solte.
Jeglichem Christen gebühret auch solches urtheil/ so fern er in seinem gewissen
der lehr beypflichten solle oder nicht. Unserer gesamten kirchen und dero stän-

den/
B b b 3

Des 1. Capitels.
ſich erkennen/ verbinden muͤſte/ ſondern als eine obrigkeitliche verordnung/ die
die von ihr erkante und bißher auch von ihren gemeinden aus der ſchrifft an-
genommene wahrheit will vor neugiehriger leute fuͤrwitz und falſcher lehrer
betrug verwahren: und dazu verbinden ſie ihre lehrer eydlich/ mit eben dem
recht/ darauß ſie ſonſt von ihren bedienten/ in dingen/ die ſie dem gemeinen
weſen und dero aͤmtern noͤthig achten/ einen eyd fordern. Wie dann wohl
zu mercken/ daß der eyd nicht dahin gehe/ daß man das jenige/ was in den
Symboliſchen buͤchern ſtehet/ aus ihrer autoritaͤt glauben wolle/ (dann da
bekenne ich/ gienge man zu weit) ſondern daß man es aus der pruͤffung nach
der ſchrifft wahr zu ſeyn glaube/ und ſich verbinde/ ſolche lehr zu treiben. Nun
ſich eydlich zu einer lehr verbinden/ die man ſelbs vor goͤttlich haͤlt/ heißt nicht
GOtt in ſein recht eingreiffen. Findet einer nachmahl in ſeinem gewiſſen
ein anders/ und glaubet/ daß dieſe oder jene lehr irrig ſeye/ wird ihn kein
menſch verbinden/ daß er alsdenn wider ſein gewiſſen irrig lehre/ ja man
wurde ihm ſolches nicht zulaſſen/ aber ſeine beeydigung erfordert gleichwohl/
daß die jenige davon wiſſen/ denen daran gelegen iſt/ und alsdann zu ur-
theilen haben/ ob er in ſolchem fall des dienſts ihrer gemeinde noch faͤhig
ſeye.

§. LV. Jch bekenne auch gern/ daß aus den characteribus 2. Theſſ. 2.
nicht eben folge/ daß der Antichriſt muͤſte ein liederlicher laſterhaffter menſch
ſeyn: ſondern laſſe gelten/ daß ſich vieles von erudition/ ſcheinheiligkeit und
anders bey ihm finden koͤnne/ das ihm ein anſehen macht; er heiſſet aber ein
menſch der ſuͤnden/ der durch ſeine lehr und verfuͤhrung mit Jerobeam
das volck ſuͤndigen macht; Welches abermahl von unſern ſtaͤnden und ſtellern
der Symboliſchen buͤcher muͤſte erwieſen werden/ daß ſie es in ſolcher ſache
gethan haͤtten; Jch verſichere mich aber/ daß es an dem erweiß mangeln wird:
alſo haben ſie mit Gott und Paulo nicht zu zancken/ welche die wahrhafftige
characteres des Antichriſts beſchreiben/ ſie haben aber ſich zu beſchwehren uͤ-
ber die jenige/ welche ſie ungegruͤndeter weiſe mit ſolcher aufflage beladen. Ob
ſie ihre ſache alle unfehlbahrlich nach Gottes woꝛt eingeꝛichtet habẽ/ iſt die fra-
ge nicht/ dann ſie uñ wir ihnen keine unfehlbarkeit zu meſſen/ aber ob wuͤrcklich
ohne fehl (nemlich wie oben von der lehr in glaubens-ſachen ſelbs erklaͤhret
worden.) alles nach GOttes wort eingerichtet/ hat nicht nur einer zu urthei-
len. GOtt bleibet in allen ſein hoͤchſtes gericht ausgeſetzt. Seiner rechtmaͤſ-
ſig verſamleten kirchen geſtehen wir auch allein die macht ſolches urtheils
auff der welt/ ſo fern es die gantze kirche und Chriſtenheit verbinden ſolte.
Jeglichem Chriſten gebuͤhret auch ſolches urtheil/ ſo fern er in ſeinem gewiſſen
der lehr beypflichten ſolle oder nicht. Unſerer geſamten kirchen und dero ſtaͤn-

den/
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[381/0397] Des 1. Capitels. ſich erkennen/ verbinden muͤſte/ ſondern als eine obrigkeitliche verordnung/ die die von ihr erkante und bißher auch von ihren gemeinden aus der ſchrifft an- genommene wahrheit will vor neugiehriger leute fuͤrwitz und falſcher lehrer betrug verwahren: und dazu verbinden ſie ihre lehrer eydlich/ mit eben dem recht/ darauß ſie ſonſt von ihren bedienten/ in dingen/ die ſie dem gemeinen weſen und dero aͤmtern noͤthig achten/ einen eyd fordern. Wie dann wohl zu mercken/ daß der eyd nicht dahin gehe/ daß man das jenige/ was in den Symboliſchen buͤchern ſtehet/ aus ihrer autoritaͤt glauben wolle/ (dann da bekenne ich/ gienge man zu weit) ſondern daß man es aus der pruͤffung nach der ſchrifft wahr zu ſeyn glaube/ und ſich verbinde/ ſolche lehr zu treiben. Nun ſich eydlich zu einer lehr verbinden/ die man ſelbs vor goͤttlich haͤlt/ heißt nicht GOtt in ſein recht eingreiffen. Findet einer nachmahl in ſeinem gewiſſen ein anders/ und glaubet/ daß dieſe oder jene lehr irrig ſeye/ wird ihn kein menſch verbinden/ daß er alsdenn wider ſein gewiſſen irrig lehre/ ja man wurde ihm ſolches nicht zulaſſen/ aber ſeine beeydigung erfordert gleichwohl/ daß die jenige davon wiſſen/ denen daran gelegen iſt/ und alsdann zu ur- theilen haben/ ob er in ſolchem fall des dienſts ihrer gemeinde noch faͤhig ſeye. §. LV. Jch bekenne auch gern/ daß aus den characteribus 2. Theſſ. 2. nicht eben folge/ daß der Antichriſt muͤſte ein liederlicher laſterhaffter menſch ſeyn: ſondern laſſe gelten/ daß ſich vieles von erudition/ ſcheinheiligkeit und anders bey ihm finden koͤnne/ das ihm ein anſehen macht; er heiſſet aber ein menſch der ſuͤnden/ der durch ſeine lehr und verfuͤhrung mit Jerobeam das volck ſuͤndigen macht; Welches abermahl von unſern ſtaͤnden und ſtellern der Symboliſchen buͤcher muͤſte erwieſen werden/ daß ſie es in ſolcher ſache gethan haͤtten; Jch verſichere mich aber/ daß es an dem erweiß mangeln wird: alſo haben ſie mit Gott und Paulo nicht zu zancken/ welche die wahrhafftige characteres des Antichriſts beſchreiben/ ſie haben aber ſich zu beſchwehren uͤ- ber die jenige/ welche ſie ungegruͤndeter weiſe mit ſolcher aufflage beladen. Ob ſie ihre ſache alle unfehlbahrlich nach Gottes woꝛt eingeꝛichtet habẽ/ iſt die fra- ge nicht/ dann ſie uñ wir ihnen keine unfehlbarkeit zu meſſen/ aber ob wuͤrcklich ohne fehl (nemlich wie oben von der lehr in glaubens-ſachen ſelbs erklaͤhret worden.) alles nach GOttes wort eingerichtet/ hat nicht nur einer zu urthei- len. GOtt bleibet in allen ſein hoͤchſtes gericht ausgeſetzt. Seiner rechtmaͤſ- ſig verſamleten kirchen geſtehen wir auch allein die macht ſolches urtheils auff der welt/ ſo fern es die gantze kirche und Chriſtenheit verbinden ſolte. Jeglichem Chriſten gebuͤhret auch ſolches urtheil/ ſo fern er in ſeinem gewiſſen der lehr beypflichten ſolle oder nicht. Unſerer geſamten kirchen und dero ſtaͤn- den/ B b b 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 381. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/397>, abgerufen am 24.05.2024.