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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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des ersten Capitels.
simpliciter convertiren lasse. Ja lasset uns nur daran gedencken/ was die
Mahometische falsche religion in den morgenländern vor schaden gethan/
und wie viel tausend der vorhin gewesten Christen solchen lügen und verfüh-
rung übergeben worden/ gewißlich aus eben der jenigen ursach/ die hiestehet/
in deßen ist Mahometh nicht der Anti-christ: daher Paulus eine ursach hie
anführet des gerichts in der verführung zu dem Anti-christenthum/ aber nicht
zu demselben allein/ massen es einerley bewandnüß auch mit andern irrthu-
men hat.

§. XXIX. Daß sich der Anti-christ des so wohl weltlichen als geistlichen
arms gebrauchen werde/ wie n. 36. u. f. gezeiget wird/ lasse ich auch gelten. Jn
dem auch die weltliche gewalten ihre macht der huren geben da sie hurerey
mit derselben treiben/ wie sie dann das thier und dessen macht regieret/ da sie
aufdemselbigen reitet. So könte auch Babel nicht das jenige wider die zeu-
gen der wahrheit ausrichten/ was die schrifft von ihm zeiget/ wo es nicht neben
der geistlichen eine entlehnte weltliche gewalt gebrauchte.

§. XXX. Auf n. 38. ist bereits oben geantwortet/ und sind die daselbs
angedeutete characteres des Babylons nicht convertibiles, sondern ob sie
wohl sich bey Babel finden/ so ist doch nicht alles Babel/ wo sie wären. Die
Instanz ist offenbahr/ da was hie erzehlet/ sich wahrhafftig in dem Mahometi-
schen reich findet/ so doch nicht Babylon ist. Gleiches ist auch von n. 39. zu-
sagen/ da freylich die bedeuteten eigenschafften sich bey den Antichristen fin-
den/ aber nicht allein bey dem grossen Antichrist/ sondern auch bey andern
widersachern der wahrheit: ja ausser der kirche bey den Türcken.

§. XXXI. Jst also noch nicht erwiesen/ daß nicht wol ein biegel in der eu-
serlichen Christenheit sich finde/ da nicht Babel und der Anti-christ herrsche:
vielmehr ists eine harte auflage/ welche wider die anfängliche erinnerung.
n. 1. 2. streitet: sonderlich da unsere Evangelis. kirche mit unter die jenige gezo-
gen wird/ in dero nicht nur etwas von dem Antichrist gelerntes sich zu weilen
antreffen lasse/ sondern in dero er auch herrsche nach n. 40. 41. Was n. 42. 43. an-
langt/ nimmt man billich gern an/ was unserer kirchen zugestanden wird/ je-
doch ists noch nicht alles/ was billich deroselben vor andern beygeleget wer-
den sollte. Nemlich 1. daß GOtt gleichwol in deroselben/ was unsre allge-
meine bekäntnüß und lehre anlangt/ seine wahrheit also übrig erhalten/ daß
wir bißher aus göttlichem wort keines irrthums haben überzeuget werden
können/ daß wir glaubten der lügen/ welches gleich wohl von dem reich des
Antichrists und also von Babel unzertrennlich ist. 2. Daß sonderlich die ver-
fassung unserer kirchen also eingerichtet/ oder unsre principia darvon so ver-
fasset sind/ daß sich keine gewalt in deroseben auffwerffen solle/ die sich neben
Christum setzte/ und mehr anmaßte als der gehorsam gegen göttliche wahr-

heit

des erſten Capitels.
ſimpliciter convertiren laſſe. Ja laſſet uns nur daran gedencken/ was die
Mahometiſche falſche religion in den morgenlaͤndern vor ſchaden gethan/
und wie viel tauſend der vorhin geweſten Chriſten ſolchen luͤgen und verfuͤh-
rung uͤbergeben worden/ gewißlich aus eben der jenigen urſach/ die hieſtehet/
in deßen iſt Mahometh nicht der Anti-chriſt: daher Paulus eine urſach hie
anfuͤhret des gerichts in der verfuͤhrung zu dem Anti-chriſtenthum/ aber nicht
zu demſelben allein/ maſſen es einerley bewandnuͤß auch mit andern irrthu-
men hat.

§. XXIX. Daß ſich der Anti-chriſt des ſo wohl weltlichen als geiſtlichen
arms gebrauchen werde/ wie n. 36. u. f. gezeiget wird/ laſſe ich auch gelten. Jn
dem auch die weltliche gewalten ihre macht der huren geben da ſie hurerey
mit derſelben treiben/ wie ſie dann das thier und deſſen macht regieret/ da ſie
aufdemſelbigen reitet. So koͤnte auch Babel nicht das jenige wider die zeu-
gen deꝛ wahrheit ausrichten/ was die ſchꝛifft von ihm zeiget/ wo es nicht neben
der geiſtlichen eine entlehnte weltliche gewalt gebrauchte.

§. XXX. Auf n. 38. iſt bereits oben geantwortet/ und ſind die daſelbs
angedeutete characteres des Babylons nicht convertibiles, ſondern ob ſie
wohl ſich bey Babel finden/ ſo iſt doch nicht alles Babel/ wo ſie waͤren. Die
Inſtanz iſt offenbahr/ da was hie erzehlet/ ſich wahrhafftig in dem Mahometi-
ſchen reich findet/ ſo doch nicht Babylon iſt. Gleiches iſt auch von n. 39. zu-
ſagen/ da freylich die bedeuteten eigenſchafften ſich bey den Antichriſten fin-
den/ aber nicht allein bey dem groſſen Antichriſt/ ſondern auch bey andern
widerſachern der wahrheit: ja auſſer der kirche bey den Tuͤrcken.

§. XXXI. Jſt alſo noch nicht erwieſen/ daß nicht wol ein biegel in der eu-
ſerlichen Chriſtenheit ſich finde/ da nicht Babel und der Anti-chriſt herrſche:
vielmehr iſts eine harte auflage/ welche wider die anfaͤngliche erinnerung.
n. 1. 2. ſtreitet: ſonderlich da unſere Evangeliſ. kirche mit unter die jenige gezo-
gen wird/ in dero nicht nur etwas von dem Antichriſt gelerntes ſich zu weilen
antreffen laſſe/ ſondern in dero er auch herꝛſche nach n. 40. 41. Was n. 42. 43. an-
langt/ nim̃t man billich gern an/ was unſerer kirchen zugeſtanden wird/ je-
doch iſts noch nicht alles/ was billich deroſelben vor andern beygeleget wer-
den ſollte. Nemlich 1. daß GOtt gleichwol in deroſelben/ was unſre allge-
meine bekaͤntnuͤß und lehre anlangt/ ſeine wahrheit alſo uͤbrig erhalten/ daß
wir bißher aus goͤttlichem wort keines irrthums haben uͤberzeuget werden
koͤnnen/ daß wir glaubten der luͤgen/ welches gleich wohl von dem reich des
Antichriſts und alſo von Babel unzertrennlich iſt. 2. Daß ſonderlich die ver-
faſſung unſerer kirchen alſo eingerichtet/ oder unſre principia darvon ſo ver-
faſſet ſind/ daß ſich keine gewalt in deroſeben auffwerffen ſolle/ die ſich neben
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heit
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[367/0383] des erſten Capitels. ſimpliciter convertiren laſſe. Ja laſſet uns nur daran gedencken/ was die Mahometiſche falſche religion in den morgenlaͤndern vor ſchaden gethan/ und wie viel tauſend der vorhin geweſten Chriſten ſolchen luͤgen und verfuͤh- rung uͤbergeben worden/ gewißlich aus eben der jenigen urſach/ die hieſtehet/ in deßen iſt Mahometh nicht der Anti-chriſt: daher Paulus eine urſach hie anfuͤhret des gerichts in der verfuͤhrung zu dem Anti-chriſtenthum/ aber nicht zu demſelben allein/ maſſen es einerley bewandnuͤß auch mit andern irrthu- men hat. §. XXIX. Daß ſich der Anti-chriſt des ſo wohl weltlichen als geiſtlichen arms gebrauchen werde/ wie n. 36. u. f. gezeiget wird/ laſſe ich auch gelten. Jn dem auch die weltliche gewalten ihre macht der huren geben da ſie hurerey mit derſelben treiben/ wie ſie dann das thier und deſſen macht regieret/ da ſie aufdemſelbigen reitet. So koͤnte auch Babel nicht das jenige wider die zeu- gen deꝛ wahrheit ausrichten/ was die ſchꝛifft von ihm zeiget/ wo es nicht neben der geiſtlichen eine entlehnte weltliche gewalt gebrauchte. §. XXX. Auf n. 38. iſt bereits oben geantwortet/ und ſind die daſelbs angedeutete characteres des Babylons nicht convertibiles, ſondern ob ſie wohl ſich bey Babel finden/ ſo iſt doch nicht alles Babel/ wo ſie waͤren. Die Inſtanz iſt offenbahr/ da was hie erzehlet/ ſich wahrhafftig in dem Mahometi- ſchen reich findet/ ſo doch nicht Babylon iſt. Gleiches iſt auch von n. 39. zu- ſagen/ da freylich die bedeuteten eigenſchafften ſich bey den Antichriſten fin- den/ aber nicht allein bey dem groſſen Antichriſt/ ſondern auch bey andern widerſachern der wahrheit: ja auſſer der kirche bey den Tuͤrcken. §. XXXI. Jſt alſo noch nicht erwieſen/ daß nicht wol ein biegel in der eu- ſerlichen Chriſtenheit ſich finde/ da nicht Babel und der Anti-chriſt herrſche: vielmehr iſts eine harte auflage/ welche wider die anfaͤngliche erinnerung. n. 1. 2. ſtreitet: ſonderlich da unſere Evangeliſ. kirche mit unter die jenige gezo- gen wird/ in dero nicht nur etwas von dem Antichriſt gelerntes ſich zu weilen antreffen laſſe/ ſondern in dero er auch herꝛſche nach n. 40. 41. Was n. 42. 43. an- langt/ nim̃t man billich gern an/ was unſerer kirchen zugeſtanden wird/ je- doch iſts noch nicht alles/ was billich deroſelben vor andern beygeleget wer- den ſollte. Nemlich 1. daß GOtt gleichwol in deroſelben/ was unſre allge- meine bekaͤntnuͤß und lehre anlangt/ ſeine wahrheit alſo uͤbrig erhalten/ daß wir bißher aus goͤttlichem wort keines irrthums haben uͤberzeuget werden koͤnnen/ daß wir glaubten der luͤgen/ welches gleich wohl von dem reich des Antichriſts und alſo von Babel unzertrennlich iſt. 2. Daß ſonderlich die ver- faſſung unſerer kirchen alſo eingerichtet/ oder unſre principia darvon ſo ver- faſſet ſind/ daß ſich keine gewalt in deroſeben auffwerffen ſolle/ die ſich neben Chriſtum ſetzte/ und mehr anmaßte als der gehorſam gegen goͤttliche wahr- heit

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 367. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/383>, abgerufen am 24.05.2024.