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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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§. XIV. Es ist ferner zu mercken/ daß nicht so crude gesagt werden kön-
ne/ wo sich ausser Rom eine macht finde/ welche jene characteres habe/ daß sie
deswegen Babel seyn müsse: dann zwahr/ wo es nur von der stadt geredet
wird/ bekenne ich gern/ daß sich Babel nicht in die ringmauern von Rom ein-
schliesse/ sondern solches geistliche reich bedeute darinnen die von Rom de-
pendi
rende Clerisey die über alles herrschet: also alle diese macht/ die also von
Rom dependiret/ gehöret zu Babel: und indem verstand liesse ich es passiren:
aber schlechter dings gehet es nicht an. Dann es muß so wohl das geistliche
Babel als das alte Chaldäische ein reich seyn/ und also zusammen halten/
nicht nur durch allianzen und bündnüssen/ sondern durch eine gemeine regie-
rung/ wie es dann ein weib ist/ ob zwahr auff einem mehr köpffigten thier.
Kan also unmüglich zu Babylon gehören/ was offentliche krieg wider Baby-
lon führet/ und desselben gewalt nicht erkennen will/ oder gar das einmal auf
sich gehabte joch von sich geworffen hat. Machet also die gemeinschafft der art
und gewisser eigenschafften noch nicht stracks etwas zu Babel/ sondern die an-
hängung an dembekantl. geistl. Babel. Wie auch vor dem die bey dem Chaldäi-
schen Babel befindliche characteres nicht weniger werden bey Egypten und den
Assyrern sich befunden haben/ welche gleichwol deswegen nicht Babel sind: Al-
so mögen wol einige reiche oder gewalten sich finden/ die zimlich einerley princi-
pia
mit Babel führen/ da sie dann ihren platz auch unter den feinden des volcks
GOttes haben/ ohne deswegen eben jenen nahmen zu tragen. Zwahr stehet
Offenbahr. Joh. 16/ 19. daß die grosse statt in 3. theil getrennet worden/ a-
ber es ist solches ein stück der straff/ und das letzte von den zorn schalen über
Babel/ dessen erfüllung den verstand erst zeigen wird. Jndessen muß ein-
mal ein gemeines regiment seyn/ welches das gantze Babel regiret/ und von
allen unterthanen erkant wird.

§. XV. Deswegen nochmal nicht zweiffle/ daß einmal nach der sprach
und absicht des heiligen Geistes das Babel nichts anders als das geistliche
Römische regiment seye/ und keine andere gemeinden/ welche sich diesem
ausdrucklich widersetzen/ und hin wieder von demselben/ das sie unter sich
zwingen will/ bestritten werden/ mit solchem nahmen zu belegen: es
seye dann sensu aliquo accommodatitio, dessen sich aber ohne
deutliche erklährung zu brauchen fast gefährlich zu achten: nimmermehr aber
daraus gültige schlüsse gemacht werden können.

§. XVI. Was nun jetzo von Babel gesagt/ und verfassers erklährung wi-
derlegt worden/ lässet sich nicht umstossen durch dasjenige/ was im folgenden
von dem Anti-christ hinzu gethan wird: Jn deme nicht nur auch in solcher
tractation vieles zu examiniren seyn wird/ sondern es ist bereits dieses prae-
suppositum/
so in dem n. 16. stecket/ falsch/ ob wäre Babel und Antichrist so

viel
Anhang

§. XIV. Es iſt ferner zu mercken/ daß nicht ſo crudè geſagt werden koͤn-
ne/ wo ſich auſſer Rom eine macht finde/ welche jene characteres habe/ daß ſie
deswegen Babel ſeyn muͤſſe: dann zwahr/ wo es nur von der ſtadt geredet
wird/ bekenne ich gern/ daß ſich Babel nicht in die ringmauern von Rom ein-
ſchlieſſe/ ſondern ſolches geiſtliche reich bedeute darinnen die von Rom de-
pendi
rende Cleriſey die uͤber alles herrſchet: alſo alle dieſe macht/ die alſo von
Rom dependiret/ gehoͤret zu Babel: und indem verſtand lieſſe ich es paſſiren:
aber ſchlechter dings gehet es nicht an. Dann es muß ſo wohl das geiſtliche
Babel als das alte Chaldaͤiſche ein reich ſeyn/ und alſo zuſammen halten/
nicht nur durch allianzen und buͤndnuͤſſen/ ſondern durch eine gemeine regie-
rung/ wie es dann ein weib iſt/ ob zwahr auff einem mehr koͤpffigten thier.
Kan alſo unmuͤglich zu Babylon gehoͤren/ was offentliche krieg wider Baby-
lon fuͤhret/ und deſſelben gewalt nicht erkennen will/ oder gar das einmal auf
ſich gehabte joch von ſich geworffen hat. Machet alſo die gemeinſchafft der art
und gewiſſer eigenſchafften noch nicht ſtꝛacks etwas zu Babel/ ſondern die an-
haͤngung an dembekantl. geiſtl. Babel. Wie auch voꝛ dem die bey dem Chaldaͤi-
ſchen Babel befindliche characteres nicht weniger werden bey Egypten uñ den
Aſſyrern ſich befunden haben/ welche gleichwol deswegen nicht Babel ſind: Al-
ſo moͤgẽ wol einige reiche oder gewalten ſich finden/ die zimlich einerley princi-
pia
mit Babel fuͤhren/ da ſie dann ihren platz auch unter den feinden des volcks
GOttes haben/ ohne deswegen eben jenen nahmen zu tragen. Zwahr ſtehet
Offenbahr. Joh. 16/ 19. daß die groſſe ſtatt in 3. theil getrennet worden/ a-
ber es iſt ſolches ein ſtuͤck der ſtraff/ und das letzte von den zorn ſchalen uͤber
Babel/ deſſen erfuͤllung den verſtand erſt zeigen wird. Jndeſſen muß ein-
mal ein gemeines regiment ſeyn/ welches das gantze Babel regiret/ und von
allen unterthanen erkant wird.

§. XV. Deswegen nochmal nicht zweiffle/ daß einmal nach der ſprach
und abſicht des heiligen Geiſtes das Babel nichts anders als das geiſtliche
Roͤmiſche regiment ſeye/ und keine andere gemeinden/ welche ſich dieſem
ausdrucklich widerſetzen/ und hin wieder von demſelben/ das ſie unter ſich
zwingen will/ beſtritten werden/ mit ſolchem nahmen zu belegen: es
ſeye dann ſenſu aliquo accommodatitio, deſſen ſich aber ohne
deutliche erklaͤhrung zu brauchen faſt gefaͤhrlich zu achten: nimmermehr aber
daraus guͤltige ſchluͤſſe gemacht werden koͤnnen.

§. XVI. Was nun jetzo von Babel geſagt/ und verfaſſers erklaͤhrung wi-
derlegt worden/ laͤſſet ſich nicht umſtoſſen durch dasjenige/ was im folgenden
von dem Anti-chriſt hinzu gethan wird: Jn deme nicht nur auch in ſolcher
tractation vieles zu examiniren ſeyn wird/ ſondern es iſt bereits dieſes præ-
ſuppoſitum/
ſo in dem n. 16. ſtecket/ falſch/ ob waͤre Babel und Antichriſt ſo

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[360/0376] Anhang §. XIV. Es iſt ferner zu mercken/ daß nicht ſo crudè geſagt werden koͤn- ne/ wo ſich auſſer Rom eine macht finde/ welche jene characteres habe/ daß ſie deswegen Babel ſeyn muͤſſe: dann zwahr/ wo es nur von der ſtadt geredet wird/ bekenne ich gern/ daß ſich Babel nicht in die ringmauern von Rom ein- ſchlieſſe/ ſondern ſolches geiſtliche reich bedeute darinnen die von Rom de- pendirende Cleriſey die uͤber alles herrſchet: alſo alle dieſe macht/ die alſo von Rom dependiret/ gehoͤret zu Babel: und indem verſtand lieſſe ich es paſſiren: aber ſchlechter dings gehet es nicht an. Dann es muß ſo wohl das geiſtliche Babel als das alte Chaldaͤiſche ein reich ſeyn/ und alſo zuſammen halten/ nicht nur durch allianzen und buͤndnuͤſſen/ ſondern durch eine gemeine regie- rung/ wie es dann ein weib iſt/ ob zwahr auff einem mehr koͤpffigten thier. Kan alſo unmuͤglich zu Babylon gehoͤren/ was offentliche krieg wider Baby- lon fuͤhret/ und deſſelben gewalt nicht erkennen will/ oder gar das einmal auf ſich gehabte joch von ſich geworffen hat. Machet alſo die gemeinſchafft der art und gewiſſer eigenſchafften noch nicht ſtꝛacks etwas zu Babel/ ſondern die an- haͤngung an dembekantl. geiſtl. Babel. Wie auch voꝛ dem die bey dem Chaldaͤi- ſchen Babel befindliche characteres nicht weniger werden bey Egypten uñ den Aſſyrern ſich befunden haben/ welche gleichwol deswegen nicht Babel ſind: Al- ſo moͤgẽ wol einige reiche oder gewalten ſich finden/ die zimlich einerley princi- pia mit Babel fuͤhren/ da ſie dann ihren platz auch unter den feinden des volcks GOttes haben/ ohne deswegen eben jenen nahmen zu tragen. Zwahr ſtehet Offenbahr. Joh. 16/ 19. daß die groſſe ſtatt in 3. theil getrennet worden/ a- ber es iſt ſolches ein ſtuͤck der ſtraff/ und das letzte von den zorn ſchalen uͤber Babel/ deſſen erfuͤllung den verſtand erſt zeigen wird. Jndeſſen muß ein- mal ein gemeines regiment ſeyn/ welches das gantze Babel regiret/ und von allen unterthanen erkant wird. §. XV. Deswegen nochmal nicht zweiffle/ daß einmal nach der ſprach und abſicht des heiligen Geiſtes das Babel nichts anders als das geiſtliche Roͤmiſche regiment ſeye/ und keine andere gemeinden/ welche ſich dieſem ausdrucklich widerſetzen/ und hin wieder von demſelben/ das ſie unter ſich zwingen will/ beſtritten werden/ mit ſolchem nahmen zu belegen: es ſeye dann ſenſu aliquo accommodatitio, deſſen ſich aber ohne deutliche erklaͤhrung zu brauchen faſt gefaͤhrlich zu achten: nimmermehr aber daraus guͤltige ſchluͤſſe gemacht werden koͤnnen. §. XVI. Was nun jetzo von Babel geſagt/ und verfaſſers erklaͤhrung wi- derlegt worden/ laͤſſet ſich nicht umſtoſſen durch dasjenige/ was im folgenden von dem Anti-chriſt hinzu gethan wird: Jn deme nicht nur auch in ſolcher tractation vieles zu examiniren ſeyn wird/ ſondern es iſt bereits dieſes præ- ſuppoſitum/ ſo in dem n. 16. ſtecket/ falſch/ ob waͤre Babel und Antichriſt ſo viel

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 360. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/376>, abgerufen am 22.11.2024.