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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
Phil. 3/ 12. 15. die vollkommenheit müglich und nicht müglich zu seyn glau-
be: jenes was anlangt die vollkommenheit in gegensatz gegen andere/ dieses
wo sie bloß dahin genommen wird. Deutlicher zu reden/ ich glaube/ daß
unter Christen vollkommene seyen/ welche nach art zu reden der schrifft
Hebr. 5. und sonsten den kindern in Christo entgegen gesetzet werden/ und
diejenige sind/ so in ihrem Christenthum nach allen dessen stücken weit gekom-
men sind/ ob sie wol nichts destoweniger stets ferner zu wachsen noth haben:
Hingegen glaube ich nicht/ daß hier in dem fleisch noch solche vollkommene
seyen/ die absolute also genennet werden könten: welche diejenige seyn wür-
den/ bey welchen keine sündliche verderbnüß oder das fleisch nicht mehr wäre/
noch einige regungen mehr hätte/ auch da das gute in ihnen nicht mehr wei-
ter wachsen könte: dann so lang das fleisch sich noch findet/ an dessen reini-
gung man zu arbeiten hat/ und so lange man sich bestreben muß/ völliger zu
werden/ so ist noch die völlige vollkommenheit nicht vorhanden. Daß aber
alle Christen/ so lang sie in dem fleisch sind/ das fleisch/ mit dem sie kämpffen
müssen/ an sich tragen/ und also sünde haben/ bekenne ich/ daß mirs aus den
sprüchen der schrifft und den exempeln der Aposteln (sihe 1. Joh. 1/ 8.) gantz
unwidersprechlich sey. Und bin ich nicht in abrede/ was mir vor reden
vorkommen möchten derjenigen/ die sich die sache weiter gebracht zu haben
rühmeten/ würde ich eher sagen/ daß sie sich selbs nicht gnugsam kennen/ als
daß ich des Heil. Geistes wort ihrentwegen in zweiffel ziehen solte. Jndes-
sen schwäche ich den fleiß des guten nicht/ sondern schärffe ihn vielmehr da-
mit/ daß man stets zu wachsen sich befleissen müsse/ und dannoch immer dem
vorgesteckten ziel nachjage/ dem man näher kommen/ obwol hie noch nicht völ-
lig erreichen möge. So bleibe ich auch gern bey dem gleichnüß des noch nicht
an das liecht gebohrnen kindes/ so zwahr auch immer mehr zu der vollkom-
menheit wächset/ weil Matth. 19. noch einer wiedergebuhrt meldung ge-
schihet/ die uns an jenes liecht erst gebiehret. Wo wir nun diese lehr behal-
ten/ bleibt doch alles wahr/ was die schrifft sagt/ dann so wachsen die glaubi-
ge zu einem vollkommenen mann/ der da seye in der maaß des vollkommenen
alters CHRJSTJ/ welches ein Christlicher lehrer nicht uneben erklähret/
zu welchem Christus seine glaubige in diesem leben bringet. Uber
welche vollkommenheit aber noch dorten eine höhere vollkommenheit zu erwar-
ten ist. Also bleiben auch Pauli wort Rom. 7. in ihrem rechten verstand ste-
hen/ und nicht weniger/ was auch anderwertlich gerühmet wird von dem ab-
legen und auff hören des sündlichen leibes. Da das katarge[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]n Rom. 6.
gar schön erklährt wird/ daß es nichts anders seye/ als daß man der sünde
nicht mehr diene/ nicht aber daß die sünde solchen dienst nicht mehr affectirte.

Wie

Das erſte Capitel.
Phil. 3/ 12. 15. die vollkommenheit muͤglich und nicht muͤglich zu ſeyn glau-
be: jenes was anlangt die vollkommenheit in gegenſatz gegen andere/ dieſes
wo ſie bloß dahin genommen wird. Deutlicher zu reden/ ich glaube/ daß
unter Chriſten vollkommene ſeyen/ welche nach art zu reden der ſchrifft
Hebr. 5. und ſonſten den kindern in Chriſto entgegen geſetzet werden/ und
diejenige ſind/ ſo in ihrem Chriſtenthum nach allen deſſen ſtuͤcken weit gekom-
men ſind/ ob ſie wol nichts deſtoweniger ſtets ferner zu wachſen noth haben:
Hingegen glaube ich nicht/ daß hier in dem fleiſch noch ſolche vollkommene
ſeyen/ die abſolute alſo genennet werden koͤnten: welche diejenige ſeyn wuͤr-
den/ bey welchen keine ſuͤndliche verderbnuͤß oder das fleiſch nicht mehr waͤre/
noch einige regungen mehr haͤtte/ auch da das gute in ihnen nicht mehr wei-
ter wachſen koͤnte: dann ſo lang das fleiſch ſich noch findet/ an deſſen reini-
gung man zu arbeiten hat/ und ſo lange man ſich beſtreben muß/ voͤlliger zu
werden/ ſo iſt noch die voͤllige vollkommenheit nicht vorhanden. Daß aber
alle Chriſten/ ſo lang ſie in dem fleiſch ſind/ das fleiſch/ mit dem ſie kaͤmpffen
muͤſſen/ an ſich tragen/ und alſo ſuͤnde haben/ bekenne ich/ daß mirs aus den
ſpruͤchen der ſchrifft und den exempeln der Apoſteln (ſihe 1. Joh. 1/ 8.) gantz
unwiderſprechlich ſey. Und bin ich nicht in abrede/ was mir vor reden
vorkommen moͤchten derjenigen/ die ſich die ſache weiter gebracht zu haben
ruͤhmeten/ wuͤrde ich eher ſagen/ daß ſie ſich ſelbs nicht gnugſam kennen/ als
daß ich des Heil. Geiſtes wort ihrentwegen in zweiffel ziehen ſolte. Jndeſ-
ſen ſchwaͤche ich den fleiß des guten nicht/ ſondern ſchaͤrffe ihn vielmehr da-
mit/ daß man ſtets zu wachſen ſich befleiſſen muͤſſe/ und dannoch immer dem
vorgeſteckten ziel nachjage/ dem man naͤher kommen/ obwol hie noch nicht voͤl-
lig erreichen moͤge. So bleibe ich auch gern bey dem gleichnuͤß des noch nicht
an das liecht gebohrnen kindes/ ſo zwahr auch immer mehr zu der vollkom-
menheit waͤchſet/ weil Matth. 19. noch einer wiedergebuhrt meldung ge-
ſchihet/ die uns an jenes liecht erſt gebiehret. Wo wir nun dieſe lehr behal-
ten/ bleibt doch alles wahr/ was die ſchrifft ſagt/ dann ſo wachſen die glaubi-
ge zu einem vollkommenen mann/ der da ſeye in der maaß des vollkommenen
alters CHRJSTJ/ welches ein Chriſtlicher lehrer nicht uneben erklaͤhret/
zu welchem Chriſtus ſeine glaubige in dieſem leben bringet. Uber
welche vollkommenheit aber noch dorten eine hoͤhere vollkom̃enheit zu erwar-
ten iſt. Alſo bleiben auch Pauli wort Rom. 7. in ihrem rechten verſtand ſte-
hen/ und nicht weniger/ was auch anderwertlich geruͤhmet wird von dem ab-
legen und auff hoͤren des ſuͤndlichen leibes. Da das ϰαταϱγε[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ν Rom. 6.
gar ſchoͤn erklaͤhrt wird/ daß es nichts anders ſeye/ als daß man der ſuͤnde
nicht mehr diene/ nicht aber daß die ſuͤnde ſolchen dienſt nicht mehr affectirte.

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[306/0322] Das erſte Capitel. Phil. 3/ 12. 15. die vollkommenheit muͤglich und nicht muͤglich zu ſeyn glau- be: jenes was anlangt die vollkommenheit in gegenſatz gegen andere/ dieſes wo ſie bloß dahin genommen wird. Deutlicher zu reden/ ich glaube/ daß unter Chriſten vollkommene ſeyen/ welche nach art zu reden der ſchrifft Hebr. 5. und ſonſten den kindern in Chriſto entgegen geſetzet werden/ und diejenige ſind/ ſo in ihrem Chriſtenthum nach allen deſſen ſtuͤcken weit gekom- men ſind/ ob ſie wol nichts deſtoweniger ſtets ferner zu wachſen noth haben: Hingegen glaube ich nicht/ daß hier in dem fleiſch noch ſolche vollkommene ſeyen/ die abſolute alſo genennet werden koͤnten: welche diejenige ſeyn wuͤr- den/ bey welchen keine ſuͤndliche verderbnuͤß oder das fleiſch nicht mehr waͤre/ noch einige regungen mehr haͤtte/ auch da das gute in ihnen nicht mehr wei- ter wachſen koͤnte: dann ſo lang das fleiſch ſich noch findet/ an deſſen reini- gung man zu arbeiten hat/ und ſo lange man ſich beſtreben muß/ voͤlliger zu werden/ ſo iſt noch die voͤllige vollkommenheit nicht vorhanden. Daß aber alle Chriſten/ ſo lang ſie in dem fleiſch ſind/ das fleiſch/ mit dem ſie kaͤmpffen muͤſſen/ an ſich tragen/ und alſo ſuͤnde haben/ bekenne ich/ daß mirs aus den ſpruͤchen der ſchrifft und den exempeln der Apoſteln (ſihe 1. Joh. 1/ 8.) gantz unwiderſprechlich ſey. Und bin ich nicht in abrede/ was mir vor reden vorkommen moͤchten derjenigen/ die ſich die ſache weiter gebracht zu haben ruͤhmeten/ wuͤrde ich eher ſagen/ daß ſie ſich ſelbs nicht gnugſam kennen/ als daß ich des Heil. Geiſtes wort ihrentwegen in zweiffel ziehen ſolte. Jndeſ- ſen ſchwaͤche ich den fleiß des guten nicht/ ſondern ſchaͤrffe ihn vielmehr da- mit/ daß man ſtets zu wachſen ſich befleiſſen muͤſſe/ und dannoch immer dem vorgeſteckten ziel nachjage/ dem man naͤher kommen/ obwol hie noch nicht voͤl- lig erreichen moͤge. So bleibe ich auch gern bey dem gleichnuͤß des noch nicht an das liecht gebohrnen kindes/ ſo zwahr auch immer mehr zu der vollkom- menheit waͤchſet/ weil Matth. 19. noch einer wiedergebuhrt meldung ge- ſchihet/ die uns an jenes liecht erſt gebiehret. Wo wir nun dieſe lehr behal- ten/ bleibt doch alles wahr/ was die ſchrifft ſagt/ dann ſo wachſen die glaubi- ge zu einem vollkommenen mann/ der da ſeye in der maaß des vollkommenen alters CHRJSTJ/ welches ein Chriſtlicher lehrer nicht uneben erklaͤhret/ zu welchem Chriſtus ſeine glaubige in dieſem leben bringet. Uber welche vollkommenheit aber noch dorten eine hoͤhere vollkom̃enheit zu erwar- ten iſt. Alſo bleiben auch Pauli wort Rom. 7. in ihrem rechten verſtand ſte- hen/ und nicht weniger/ was auch anderwertlich geruͤhmet wird von dem ab- legen und auff hoͤren des ſuͤndlichen leibes. Da das ϰαταϱγε_ν Rom. 6. gar ſchoͤn erklaͤhrt wird/ daß es nichts anders ſeye/ als daß man der ſuͤnde nicht mehr diene/ nicht aber daß die ſuͤnde ſolchen dienſt nicht mehr affectirte. Wie

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/322>, abgerufen am 25.11.2024.