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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
die liebe beseelet oder lebendig gemacht werde (weil ich das Teutsche E-
xemplar nicht zur hand habe/ kan ich nicht nachsehen/ wie er das dont elle est
animee,
dolmetschet) ist falsch. Der glaube hat sein leben in sich selbs/ und
bedarffs nicht erst von der liebe zu bekommen: Aber die liebe ist das jenige/
durch welches er wircket/ und also eine krafft/ die aus dem glauben ausgehet/
wie er p. 34. nicht unrecht dazu setzt/ ou qui agit par la charite. Die ort der
schrifft p. 33. 34. sind längst von den unsrigen zur gnüge beantwortet/ und be-
dürffen hier also nicht ausgeführet zu werden.

Wo man uns fraget/ ob der glaube/ welcher uns rechtfertiget/ ein tod-
ter oder lebendiger glaube seye: antworten wir beständig/ daß es ein leben-
diger glaube
seye/ welcher aber sein leben nicht von der liebe oder übrigen
tugenden hernimmet/ sondern vielmehr diese aus sich gebiehret/ wie das liecht
der sonnen auch die wärme mit sich bringet. Jndessen sinds nicht seine früch-
te oder ausbrechende kräffte/ welche uns gerecht machen/ sondern er ist selbs
allein/ der das geschencke der gerechtigkeit annimmet.

P. 36. thut sich so bald die gefahr der lehr hervor/ da von Römischer sei-
ten verlangt wird/ ihnen zuzugeben/ daß keiner mit einer glaubens-gewiß-
heit sich der göttlichen gnade/ oder dieselbe gewiß empfangen zu haben/ ver-
sichern könne/ es seye dann sache/ daß er eine sonderbare offenbahrung von
GOtt habe. Es kan aber auch nicht anders seyn/ denn so bald als die recht-
fertigung auff eine andere art angesehen wird/ als daß sie eine gnädige ver-
gebung der sünden und geschenckte zurechnung der gerechtigkeit JEsu Chri-
sti seye/ die also nur durch den glauben als ein geschenck angenommen wird/
hingegen daß sie bestehen solle in einem gewissen grad der heiligung/ so bald
fällt alle die versicherung des heils dahin: dann der mensch ist nie versichert/
ob die erforderte würdigkeit gnug an ihm seye. Daher der Apostel sagt
Rom. 4/ 16. damit die verheissung fest seye (und man sich also gewiß und
unfehlbar darauff verlassen dörffe) so müste die gerechtigkeit durch den
glauben
(in gegensatz gegen alle werck/ und also auch so gar die liebe/ die
sich an Abraham gezeiget v. 2. 3.) kommen. Also hingegen wo die gerech-
tigkeit nur einigerley massen muß aus den wercken/ oder der liebe und andern
tugenden/ die bey uns sind/ hergenommen werden/ so ist man alle zeit unge-
wiß. Hingegen diese lehr der ungewißheit der göttlichen gnade ist eines der
hauptstücke/ warum wir an der Päpstischen lehr einen billigen eckel haben/
und solche der wahrheit des Evangelii/ so uns unsers heils versichern will/ zu-
wider zu seyn erkennen: Wie denn dieselbe recht der krafft des glaubens/ so
eine gewisse zuversicht seyn solle/ schnurstracks entgegen stehet. Was P. Dez
zu behauptung solcher zweiffel lehr anführet/ hat keinen grund. Der spruch

Pred.

Das erſte Capitel.
die liebe beſeelet oder lebendig gemacht werde (weil ich das Teutſche E-
xemplar nicht zur hand habe/ kan ich nicht nachſehen/ wie er das dont elle eſt
animée,
dolmetſchet) iſt falſch. Der glaube hat ſein leben in ſich ſelbs/ und
bedarffs nicht erſt von der liebe zu bekommen: Aber die liebe iſt das jenige/
durch welches er wircket/ und alſo eine krafft/ die aus dem glauben ausgehet/
wie er p. 34. nicht unrecht dazu ſetzt/ ou qui agit par la charité. Die ort der
ſchrifft p. 33. 34. ſind laͤngſt von den unſrigen zur gnuͤge beantwortet/ und be-
duͤrffen hier alſo nicht ausgefuͤhret zu werden.

Wo man uns fraget/ ob der glaube/ welcher uns rechtfertiget/ ein tod-
ter oder lebendiger glaube ſeye: antworten wir beſtaͤndig/ daß es ein leben-
diger glaube
ſeye/ welcher aber ſein leben nicht von der liebe oder uͤbrigen
tugenden heꝛnimmet/ ſondern vielmehr dieſe aus ſich gebiehꝛet/ wie das liecht
der ſonnen auch die waͤrme mit ſich bringet. Jndeſſen ſinds nicht ſeine fruͤch-
te oder ausbrechende kraͤffte/ welche uns gerecht machen/ ſondern er iſt ſelbs
allein/ der das geſchencke der gerechtigkeit annimmet.

P. 36. thut ſich ſo bald die gefahr der lehr hervor/ da von Roͤmiſcher ſei-
ten verlangt wird/ ihnen zuzugeben/ daß keiner mit einer glaubens-gewiß-
heit ſich der goͤttlichen gnade/ oder dieſelbe gewiß empfangen zu haben/ ver-
ſichern koͤnne/ es ſeye dann ſache/ daß er eine ſonderbare offenbahrung von
GOtt habe. Es kan aber auch nicht anders ſeyn/ denn ſo bald als die recht-
fertigung auff eine andere art angeſehen wird/ als daß ſie eine gnaͤdige ver-
gebung der ſuͤnden und geſchenckte zurechnung der gerechtigkeit JEſu Chri-
ſti ſeye/ die alſo nur durch den glauben als ein geſchenck angenommen wird/
hingegen daß ſie beſtehen ſolle in einem gewiſſen grad der heiligung/ ſo bald
faͤllt alle die verſicherung des heils dahin: dann der menſch iſt nie verſichert/
ob die erforderte wuͤrdigkeit gnug an ihm ſeye. Daher der Apoſtel ſagt
Rom. 4/ 16. damit die verheiſſung feſt ſeye (und man ſich alſo gewiß und
unfehlbar darauff verlaſſen doͤrffe) ſo muͤſte die gerechtigkeit durch den
glauben
(in gegenſatz gegen alle werck/ und alſo auch ſo gar die liebe/ die
ſich an Abraham gezeiget v. 2. 3.) kommen. Alſo hingegen wo die gerech-
tigkeit nur einigerley maſſen muß aus den wercken/ oder der liebe und andern
tugenden/ die bey uns ſind/ hergenommen werden/ ſo iſt man alle zeit unge-
wiß. Hingegen dieſe lehr der ungewißheit der goͤttlichen gnade iſt eines der
hauptſtuͤcke/ warum wir an der Paͤpſtiſchen lehr einen billigen eckel haben/
und ſolche der wahrheit des Evangelii/ ſo uns unſers heils verſichern will/ zu-
wider zu ſeyn erkennen: Wie denn dieſelbe recht der krafft des glaubens/ ſo
eine gewiſſe zuverſicht ſeyn ſolle/ ſchnurſtracks entgegen ſtehet. Was P. Dez
zu behauptung ſolcher zweiffel lehr anfuͤhret/ hat keinen grund. Der ſpruch

Pred.
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[120/0136] Das erſte Capitel. die liebe beſeelet oder lebendig gemacht werde (weil ich das Teutſche E- xemplar nicht zur hand habe/ kan ich nicht nachſehen/ wie er das dont elle eſt animée, dolmetſchet) iſt falſch. Der glaube hat ſein leben in ſich ſelbs/ und bedarffs nicht erſt von der liebe zu bekommen: Aber die liebe iſt das jenige/ durch welches er wircket/ und alſo eine krafft/ die aus dem glauben ausgehet/ wie er p. 34. nicht unrecht dazu ſetzt/ ou qui agit par la charité. Die ort der ſchrifft p. 33. 34. ſind laͤngſt von den unſrigen zur gnuͤge beantwortet/ und be- duͤrffen hier alſo nicht ausgefuͤhret zu werden. Wo man uns fraget/ ob der glaube/ welcher uns rechtfertiget/ ein tod- ter oder lebendiger glaube ſeye: antworten wir beſtaͤndig/ daß es ein leben- diger glaube ſeye/ welcher aber ſein leben nicht von der liebe oder uͤbrigen tugenden heꝛnimmet/ ſondern vielmehr dieſe aus ſich gebiehꝛet/ wie das liecht der ſonnen auch die waͤrme mit ſich bringet. Jndeſſen ſinds nicht ſeine fruͤch- te oder ausbrechende kraͤffte/ welche uns gerecht machen/ ſondern er iſt ſelbs allein/ der das geſchencke der gerechtigkeit annimmet. P. 36. thut ſich ſo bald die gefahr der lehr hervor/ da von Roͤmiſcher ſei- ten verlangt wird/ ihnen zuzugeben/ daß keiner mit einer glaubens-gewiß- heit ſich der goͤttlichen gnade/ oder dieſelbe gewiß empfangen zu haben/ ver- ſichern koͤnne/ es ſeye dann ſache/ daß er eine ſonderbare offenbahrung von GOtt habe. Es kan aber auch nicht anders ſeyn/ denn ſo bald als die recht- fertigung auff eine andere art angeſehen wird/ als daß ſie eine gnaͤdige ver- gebung der ſuͤnden und geſchenckte zurechnung der gerechtigkeit JEſu Chri- ſti ſeye/ die alſo nur durch den glauben als ein geſchenck angenommen wird/ hingegen daß ſie beſtehen ſolle in einem gewiſſen grad der heiligung/ ſo bald faͤllt alle die verſicherung des heils dahin: dann der menſch iſt nie verſichert/ ob die erforderte wuͤrdigkeit gnug an ihm ſeye. Daher der Apoſtel ſagt Rom. 4/ 16. damit die verheiſſung feſt ſeye (und man ſich alſo gewiß und unfehlbar darauff verlaſſen doͤrffe) ſo muͤſte die gerechtigkeit durch den glauben (in gegenſatz gegen alle werck/ und alſo auch ſo gar die liebe/ die ſich an Abraham gezeiget v. 2. 3.) kommen. Alſo hingegen wo die gerech- tigkeit nur einigerley maſſen muß aus den wercken/ oder der liebe und andern tugenden/ die bey uns ſind/ hergenommen werden/ ſo iſt man alle zeit unge- wiß. Hingegen dieſe lehr der ungewißheit der goͤttlichen gnade iſt eines der hauptſtuͤcke/ warum wir an der Paͤpſtiſchen lehr einen billigen eckel haben/ und ſolche der wahrheit des Evangelii/ ſo uns unſers heils verſichern will/ zu- wider zu ſeyn erkennen: Wie denn dieſelbe recht der krafft des glaubens/ ſo eine gewiſſe zuverſicht ſeyn ſolle/ ſchnurſtracks entgegen ſtehet. Was P. Dez zu behauptung ſolcher zweiffel lehr anfuͤhret/ hat keinen grund. Der ſpruch Pred.

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 120. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/136>, abgerufen am 24.11.2024.