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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
allerdings beraubet werden/ die wenige aber/ die sich dazu bewegen liessen/
wenige weitere beförderung davon haben. Die böse auszuschaffen solte
freylich seyn/ und wirds GOTT auch noch dazu kommen lassen/ aber es kan
noch nicht geschehen/ als lange der bösen unvergleichlich mehr als der guten
sind/ daß diese jene nicht auszuschaffen vermögen. Und wäre also leichter
die kirche erstlich also anordnen/ daß kein böser recipiret/ oder so bald er sich
kund thäte/ ausgeschaft würde/ als zu den ersten zeiten geschahe und geschehen
könte/ als es jetzt ist/ da das gantze corpus verderbet. Es lässet sich endlich
ein glied wohl abschneiden/ aber wo der krancken und angesteckten so viel
mehr ist als der gesunden/ so ist solches mittel nicht müglich/ sondern müssen
andere artzneyen gebraucht werden/ etwas des angesteckten zu recht zu brin-
gen/ bis ein ziemlicher theil geheilet/ und nachmahl das übrige abzuschneiden
zeit seye. 2. Der greuel des sauerteigs werde den süßteig der lauter-
keit endlich versauren.
Aber wir sehen nicht in dem stand/ daß wir einen
solchen süßteig einer gantzen gemeinde hätten/ der lauter wäre/ wo wir frey-
lich müsten uns fleissig vorsehen/ daß wir nicht denselben durch einen sauerteig
verderben liessen: sondern es ist jetzt diese bewandnüß/ daß wir einen ver-
säuerten teig haben/ und mit einem andern bessern sauerteig göttlichen worts
und exempels Matth. 13. denselben erst zurecht bringen sollen. 3. GOTT
werde mehr seegen geben/ wo wir thäten/ was wir in unserm gewis-
sen nöthig zu seyn überzeuget sind.
Aber ich kan nicht sehen/ daß ich in
meinem gewissen dessen überzeuget seye/ daß wir das werck des HErrn also
übergeben und gleichsam zwingen wollen. Das erkenne ich gern/ wo wir in
anderem stande stünden/ daß gar anders vonnöthen wäre/ auch GOtt die
gnade geben wolte/ daß es dahin komme. Aber in gegenwärtigem stand
mache ich mir nicht weniger gewissen/ das jenige/ so den schein des guten hat/
auch zu andern zeiten gantz gut wäre/ zu thun/ damit ich so viel schaden mach-
te/ und indem ich ein baufällig gebäu flicken will/ solches so angreiffe/ daß es
gar zu hauffen falle/ und alle mit mir erschlage. 4. Ob es verantwort-
lich/ daß wir
continuirlich und gewiß böses thun/ und gottlose in ih-
rer sicherheit bey unserer
praxi stärcken/ um das ungewisse gute
willen einige folgsame zu gewinnen.
Hier antworte ich/ continuirlich
böses thun/ ist nimmer recht; aber solches geschihet hiemit auch nicht. Jn
dem einige unwürdige aus gewissen ursachen zu der communion zu ad-
mitti
ren/ nicht kan an sich selbst böse seyn/ angesehen Christi exempel. Also
kommts nur auff die frage hinaus/ ob in gegenwärtigem zustand/ mehreren
mit solcher admission genutzet oder geschadet werde. Da wir zwahr fehlen
können/ aber in thesi meine ich nicht/ daß wir fehlen/ daß es in gegenwärti-

gem

Das andere Capitel.
allerdings beraubet werden/ die wenige aber/ die ſich dazu bewegen lieſſen/
wenige weitere befoͤrderung davon haben. Die boͤſe auszuſchaffen ſolte
freylich ſeyn/ und wirds GOTT auch noch dazu kommen laſſen/ aber es kan
noch nicht geſchehen/ als lange der boͤſen unvergleichlich mehr als der guten
ſind/ daß dieſe jene nicht auszuſchaffen vermoͤgen. Und waͤre alſo leichter
die kirche erſtlich alſo anordnen/ daß kein boͤſer recipiret/ oder ſo bald er ſich
kund thaͤte/ ausgeſchaft wuͤrde/ als zu den erſten zeiten geſchahe und geſchehen
koͤnte/ als es jetzt iſt/ da das gantze corpus verderbet. Es laͤſſet ſich endlich
ein glied wohl abſchneiden/ aber wo der krancken und angeſteckten ſo viel
mehr iſt als der geſunden/ ſo iſt ſolches mittel nicht muͤglich/ ſondern muͤſſen
andere artzneyen gebraucht werden/ etwas des angeſteckten zu recht zu brin-
gen/ bis ein ziemlicher theil geheilet/ und nachmahl das uͤbrige abzuſchneiden
zeit ſeye. 2. Der greuel des ſauerteigs werde den ſuͤßteig der lauter-
keit endlich verſauren.
Aber wir ſehen nicht in dem ſtand/ daß wir einen
ſolchen ſuͤßteig einer gantzen gemeinde haͤtten/ der lauter waͤre/ wo wir frey-
lich muͤſten uns fleiſſig vorſehen/ daß wir nicht denſelben durch einen ſauerteig
verderben lieſſen: ſondern es iſt jetzt dieſe bewandnuͤß/ daß wir einen ver-
ſaͤuerten teig haben/ und mit einem andern beſſern ſauerteig goͤttlichen worts
und exempels Matth. 13. denſelben erſt zurecht bringen ſollen. 3. GOTT
werde mehr ſeegen geben/ wo wir thaͤten/ was wir in unſerm gewiſ-
ſen noͤthig zu ſeyn uͤberzeuget ſind.
Aber ich kan nicht ſehen/ daß ich in
meinem gewiſſen deſſen uͤberzeuget ſeye/ daß wir das werck des HErrn alſo
uͤbergeben und gleichſam zwingen wollen. Das erkenne ich gern/ wo wir in
anderem ſtande ſtuͤnden/ daß gar anders vonnoͤthen waͤre/ auch GOtt die
gnade geben wolte/ daß es dahin komme. Aber in gegenwaͤrtigem ſtand
mache ich mir nicht weniger gewiſſen/ das jenige/ ſo den ſchein des guten hat/
auch zu andern zeiten gantz gut waͤre/ zu thun/ damit ich ſo viel ſchaden mach-
te/ und indem ich ein baufaͤllig gebaͤu flicken will/ ſolches ſo angreiffe/ daß es
gar zu hauffen falle/ und alle mit mir erſchlage. 4. Ob es verantwort-
lich/ daß wir
continuirlich und gewiß boͤſes thun/ und gottloſe in ih-
rer ſicherheit bey unſerer
praxi ſtaͤrcken/ um das ungewiſſe gute
willen einige folgſame zu gewinnen.
Hier antworte ich/ continuirlich
boͤſes thun/ iſt nimmer recht; aber ſolches geſchihet hiemit auch nicht. Jn
dem einige unwuͤrdige aus gewiſſen urſachen zu der communion zu ad-
mitti
ren/ nicht kan an ſich ſelbſt boͤſe ſeyn/ angeſehen Chriſti exempel. Alſo
kommts nur auff die frage hinaus/ ob in gegenwaͤrtigem zuſtand/ mehreren
mit ſolcher admisſion genutzet oder geſchadet werde. Da wir zwahr fehlen
koͤnnen/ aber in theſi meine ich nicht/ daß wir fehlen/ daß es in gegenwaͤrti-

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[278/1078] Das andere Capitel. allerdings beraubet werden/ die wenige aber/ die ſich dazu bewegen lieſſen/ wenige weitere befoͤrderung davon haben. Die boͤſe auszuſchaffen ſolte freylich ſeyn/ und wirds GOTT auch noch dazu kommen laſſen/ aber es kan noch nicht geſchehen/ als lange der boͤſen unvergleichlich mehr als der guten ſind/ daß dieſe jene nicht auszuſchaffen vermoͤgen. Und waͤre alſo leichter die kirche erſtlich alſo anordnen/ daß kein boͤſer recipiret/ oder ſo bald er ſich kund thaͤte/ ausgeſchaft wuͤrde/ als zu den erſten zeiten geſchahe und geſchehen koͤnte/ als es jetzt iſt/ da das gantze corpus verderbet. Es laͤſſet ſich endlich ein glied wohl abſchneiden/ aber wo der krancken und angeſteckten ſo viel mehr iſt als der geſunden/ ſo iſt ſolches mittel nicht muͤglich/ ſondern muͤſſen andere artzneyen gebraucht werden/ etwas des angeſteckten zu recht zu brin- gen/ bis ein ziemlicher theil geheilet/ und nachmahl das uͤbrige abzuſchneiden zeit ſeye. 2. Der greuel des ſauerteigs werde den ſuͤßteig der lauter- keit endlich verſauren. Aber wir ſehen nicht in dem ſtand/ daß wir einen ſolchen ſuͤßteig einer gantzen gemeinde haͤtten/ der lauter waͤre/ wo wir frey- lich muͤſten uns fleiſſig vorſehen/ daß wir nicht denſelben durch einen ſauerteig verderben lieſſen: ſondern es iſt jetzt dieſe bewandnuͤß/ daß wir einen ver- ſaͤuerten teig haben/ und mit einem andern beſſern ſauerteig goͤttlichen worts und exempels Matth. 13. denſelben erſt zurecht bringen ſollen. 3. GOTT werde mehr ſeegen geben/ wo wir thaͤten/ was wir in unſerm gewiſ- ſen noͤthig zu ſeyn uͤberzeuget ſind. Aber ich kan nicht ſehen/ daß ich in meinem gewiſſen deſſen uͤberzeuget ſeye/ daß wir das werck des HErrn alſo uͤbergeben und gleichſam zwingen wollen. Das erkenne ich gern/ wo wir in anderem ſtande ſtuͤnden/ daß gar anders vonnoͤthen waͤre/ auch GOtt die gnade geben wolte/ daß es dahin komme. Aber in gegenwaͤrtigem ſtand mache ich mir nicht weniger gewiſſen/ das jenige/ ſo den ſchein des guten hat/ auch zu andern zeiten gantz gut waͤre/ zu thun/ damit ich ſo viel ſchaden mach- te/ und indem ich ein baufaͤllig gebaͤu flicken will/ ſolches ſo angreiffe/ daß es gar zu hauffen falle/ und alle mit mir erſchlage. 4. Ob es verantwort- lich/ daß wir continuirlich und gewiß boͤſes thun/ und gottloſe in ih- rer ſicherheit bey unſerer praxi ſtaͤrcken/ um das ungewiſſe gute willen einige folgſame zu gewinnen. Hier antworte ich/ continuirlich boͤſes thun/ iſt nimmer recht; aber ſolches geſchihet hiemit auch nicht. Jn dem einige unwuͤrdige aus gewiſſen urſachen zu der communion zu ad- mittiren/ nicht kan an ſich ſelbſt boͤſe ſeyn/ angeſehen Chriſti exempel. Alſo kommts nur auff die frage hinaus/ ob in gegenwaͤrtigem zuſtand/ mehreren mit ſolcher admisſion genutzet oder geſchadet werde. Da wir zwahr fehlen koͤnnen/ aber in theſi meine ich nicht/ daß wir fehlen/ daß es in gegenwaͤrti- gem

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1078>, abgerufen am 24.11.2024.