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Ernst, George: Das Training des Trabers. Wien, 1883.

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gezogen ist, in dieser Hinsicht ganz beson-
ders aus, umsomehr, als sie nicht nur in zeit-
lichem Lebensalter Ungewöhnliches leisten,
sondern auch dadurch, dass die frühe Arbeit
keine nachtheiligen Folgen bei ihnen her-
vorruft. Da nun der berühmte Hambletonian,
der mehr Fohlen gezeugt hat, als irgend
ein Hengst vor ihm, nämlich eintausend-
zweihundert fünf und zwanzig
, ein
Sohn eben dieses Abdallah ist, so darf man
sich nicht darüber wundern, dass grossartige
Leistungen sehr junger Traberpferde in
Amerika nicht mehr zu den Seltenheiten ge-
hören.


gezogen ist, in dieser Hinsicht ganz beson-
ders aus, umsomehr, als sie nicht nur in zeit-
lichem Lebensalter Ungewöhnliches leisten,
sondern auch dadurch, dass die frühe Arbeit
keine nachtheiligen Folgen bei ihnen her-
vorruft. Da nun der berühmte Hambletonian,
der mehr Fohlen gezeugt hat, als irgend
ein Hengst vor ihm, nämlich eintausend-
zweihundert fünf und zwanzig
, ein
Sohn eben dieses Abdallah ist, so darf man
sich nicht darüber wundern, dass grossartige
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hören.


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[74/0090] gezogen ist, in dieser Hinsicht ganz beson- ders aus, umsomehr, als sie nicht nur in zeit- lichem Lebensalter Ungewöhnliches leisten, sondern auch dadurch, dass die frühe Arbeit keine nachtheiligen Folgen bei ihnen her- vorruft. Da nun der berühmte Hambletonian, der mehr Fohlen gezeugt hat, als irgend ein Hengst vor ihm, nämlich eintausend- zweihundert fünf und zwanzig, ein Sohn eben dieses Abdallah ist, so darf man sich nicht darüber wundern, dass grossartige Leistungen sehr junger Traberpferde in Amerika nicht mehr zu den Seltenheiten ge- hören.

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Zitationshilfe: Ernst, George: Das Training des Trabers. Wien, 1883, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/silberer_traber_1883/90>, abgerufen am 22.12.2024.