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Schwenter, Daniel: Deliciae physico-mathematicae oder mathematische und philosophische Erquickstunden. Nürnberg, 1636.

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Vierdier Theil der Erquickstunden.
Ein guter Nam wird offenbar.
Die Tugend gläntzet Sonnenklar.
Also möcht man auch ein Teutschen Reymen
machen.
[Abbildung]

Das ist:

Redlich soltu fahren mit mir/
Recht guts soll wider fahren dir.
Die XIV. Auffgab.
Durch ein geschriebens Gesang ein Secret oder Ge-
heimnuß zu verbergen.

Jn meiner Steganographia fol. 303. habe ich folgendes Alphabeth
gesetzet:

[Abbildung]
Mit
Vierdier Theil der Erquickſtunden.
Ein guter Nam wird offenbar.
Die Tugend glaͤntzet Sonnenklar.
Alſo moͤcht man auch ein Teutſchen Reymen
machen.
[Abbildung]

Das iſt:

Redlich ſoltu fahren mit mir/
Recht guts ſoll wider fahren dir.
Die XIV. Auffgab.
Durch ein geſchriebens Geſang ein Secret oder Ge-
heimnuß zu verbergen.

Jn meiner Steganographia fol. 303. habe ich folgendes Alphabeth
geſetzet:

[Abbildung]
Mit
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[239/0253] Vierdier Theil der Erquickſtunden. Ein guter Nam wird offenbar. Die Tugend glaͤntzet Sonnenklar. Alſo moͤcht man auch ein Teutſchen Reymen machen. [Abbildung] Das iſt: Redlich ſoltu fahren mit mir/ Recht guts ſoll wider fahren dir. Die XIV. Auffgab. Durch ein geſchriebens Geſang ein Secret oder Ge- heimnuß zu verbergen. Jn meiner Steganographia fol. 303. habe ich folgendes Alphabeth geſetzet: [Abbildung] Mit

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Zitationshilfe: Schwenter, Daniel: Deliciae physico-mathematicae oder mathematische und philosophische Erquickstunden. Nürnberg, 1636, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schwenter_deliciae_1636/253>, abgerufen am 29.11.2024.