doppelter Drehscheibe, 6 15 Centimeter-Geschütze in gepanzerten Drehthürmen, 8 8 Centimeter-Geschütze und 10 3.7 Centimeter-Geschütze, endlich 8 8 Centimeter Maschinengewehre. Die Torpedoarmirung ist außergewöhnlich stark.
Von der Beschreibung der anderen deutschen Kriegsschiffe: Panzerschiffen II., III. und IV. Classe, Kreuzern II., III. und IV. Classe, Panzerkanonenbooten, Kanonenbooten, Torpedobooten, Avisos u. s. w. sehen wir ab. Einige allgemeine Bemerkungen über diese Fahrzeuge dürften genügen. Die Panzerschiffe II. Classe haben zwischen 7800 und 9760 Tonnen Deplacement, 25 bis 30 Centimeter Gürtel- panzer und eine Armirung die im Allgemeinen derjenigen der erstclassigen Panzer gleichkommt. Die Geschwindigkeit beträgt indeß nur 14 Knoten. Zu den Panzer- schiffen III. Classe zählen zwei Hochsee-Thurmschiffe von je rund 7000 Tonnen Deplacement und einer Panzerung von 20 Centimeter; ferner vier Citadellschiffe mit einer Panzerung (mittschiffs) von 40 Centimeter; das Deplacement beträgt je 5600 Tonnen. Armirung und Geschwindigkeit dieser Fahrzeuge entspricht den zweitclassigen Schiffen. -- Die Panzerschiffe IV. Classe, deren Armirung den vor- besprochenen Classen entspricht, haben ein Deplacement von 3000 bis 5000 Tonnen und eine Fahrgeschwindigkeit von 16 Knoten.
Die Kreuzer II. Classe haben ein Deplacement von 4100 bis 6100 Tonnen und eine Geschwindigkeit, welche zwischen 18 und 21 Knoten schwankt. Die Armirung besteht aus Schnellfeuergeschützen verschiedenen Calibers, Maschinengewehren und Torpedos. -- Die Kreuzer IV. Classe dienen hauptsächlich für den Stations- und Colonialdienst; sie haben ein Deplacement von 1100 bis 1600 Tonnen, eine Armirung, welche der vorhergehenden Classe entspricht, und eine Geschwindigkeit von 16 Knoten. Eine Anzahl früherer Kreuzer dieser Classe, mit einem Deplacement von unter 1000 Tonnen, versieht den Dienst von Kanonenbooten. Die gepanzerten Kanonenboote, welche mit einem schweren Geschütz, mit Schnellfeuer-Geschützen und Torpedos ausgerüstet sind, haben ein Deplacement von 900 bis 1100 Tonnen und eine Geschwindigkeit von 9 bis 15 Knoten. Schließlich sind noch die "Torpedo- jäger" und Torpedoboote zu nennen, welche 20 bis 25 Knoten in der Stunde laufen.
Auf Takelage hat man auf allen neueren Schiffen, mit Ausnahme der Kreuzer IV. Classe verzichtet. Nur die älteren Kreuzer III. Classe, sowie die alten Kanonen- boote und einige Schulschiffe können sich allein mit Segeln fortbewegen. Die bei den Kreuzern IV. Classe angeordnete Takelage reicht nicht aus zur Fortbewegung des Schiffes ohne Dampfwirkung, sie kann diese nur unterstützen und wird zur Kohlenersparniß auf langen Reisen ausgenützt.
Im Nachstehenden geben wir den Bestand der deutschen Kriegsflotte im Jahre 1897:
Panzerschiffe I. bis III. Classe 11: Sachsen, Bayern, Württemberg, Baden, Oldenburg, Kurfürst Friedrich Wilhelm, Brandenburg, Weißenburg, Wörth, Kaiser Wilhelm II. und Kaiser Friedrich III..
Erſter Abſchnitt.
doppelter Drehſcheibe, 6 15 Centimeter-Geſchütze in gepanzerten Drehthürmen, 8 8 Centimeter-Geſchütze und 10 3‧7 Centimeter-Geſchütze, endlich 8 8 Centimeter Maſchinengewehre. Die Torpedoarmirung iſt außergewöhnlich ſtark.
Von der Beſchreibung der anderen deutſchen Kriegsſchiffe: Panzerſchiffen II., III. und IV. Claſſe, Kreuzern II., III. und IV. Claſſe, Panzerkanonenbooten, Kanonenbooten, Torpedobooten, Aviſos u. ſ. w. ſehen wir ab. Einige allgemeine Bemerkungen über dieſe Fahrzeuge dürften genügen. Die Panzerſchiffe II. Claſſe haben zwiſchen 7800 und 9760 Tonnen Deplacement, 25 bis 30 Centimeter Gürtel- panzer und eine Armirung die im Allgemeinen derjenigen der erſtclaſſigen Panzer gleichkommt. Die Geſchwindigkeit beträgt indeß nur 14 Knoten. Zu den Panzer- ſchiffen III. Claſſe zählen zwei Hochſee-Thurmſchiffe von je rund 7000 Tonnen Deplacement und einer Panzerung von 20 Centimeter; ferner vier Citadellſchiffe mit einer Panzerung (mittſchiffs) von 40 Centimeter; das Deplacement beträgt je 5600 Tonnen. Armirung und Geſchwindigkeit dieſer Fahrzeuge entſpricht den zweitclaſſigen Schiffen. — Die Panzerſchiffe IV. Claſſe, deren Armirung den vor- beſprochenen Claſſen entſpricht, haben ein Deplacement von 3000 bis 5000 Tonnen und eine Fahrgeſchwindigkeit von 16 Knoten.
Die Kreuzer II. Claſſe haben ein Deplacement von 4100 bis 6100 Tonnen und eine Geſchwindigkeit, welche zwiſchen 18 und 21 Knoten ſchwankt. Die Armirung beſteht aus Schnellfeuergeſchützen verſchiedenen Calibers, Maſchinengewehren und Torpedos. — Die Kreuzer IV. Claſſe dienen hauptſächlich für den Stations- und Colonialdienſt; ſie haben ein Deplacement von 1100 bis 1600 Tonnen, eine Armirung, welche der vorhergehenden Claſſe entſpricht, und eine Geſchwindigkeit von 16 Knoten. Eine Anzahl früherer Kreuzer dieſer Claſſe, mit einem Deplacement von unter 1000 Tonnen, verſieht den Dienſt von Kanonenbooten. Die gepanzerten Kanonenboote, welche mit einem ſchweren Geſchütz, mit Schnellfeuer-Geſchützen und Torpedos ausgerüſtet ſind, haben ein Deplacement von 900 bis 1100 Tonnen und eine Geſchwindigkeit von 9 bis 15 Knoten. Schließlich ſind noch die »Torpedo- jäger« und Torpedoboote zu nennen, welche 20 bis 25 Knoten in der Stunde laufen.
Auf Takelage hat man auf allen neueren Schiffen, mit Ausnahme der Kreuzer IV. Claſſe verzichtet. Nur die älteren Kreuzer III. Claſſe, ſowie die alten Kanonen- boote und einige Schulſchiffe können ſich allein mit Segeln fortbewegen. Die bei den Kreuzern IV. Claſſe angeordnete Takelage reicht nicht aus zur Fortbewegung des Schiffes ohne Dampfwirkung, ſie kann dieſe nur unterſtützen und wird zur Kohlenerſparniß auf langen Reiſen ausgenützt.
Im Nachſtehenden geben wir den Beſtand der deutſchen Kriegsflotte im Jahre 1897:
Panzerſchiffe I. bis III. Claſſe 11: Sachſen, Bayern, Württemberg, Baden, Oldenburg, Kurfürſt Friedrich Wilhelm, Brandenburg, Weißenburg, Wörth, Kaiſer Wilhelm II. und Kaiſer Friedrich III..
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0636"n="574"/><fwplace="top"type="header">Erſter Abſchnitt.</fw><lb/>
doppelter Drehſcheibe, 6 15 Centimeter-Geſchütze in gepanzerten Drehthürmen,<lb/>
8 8 Centimeter-Geſchütze und 10 3‧7 Centimeter-Geſchütze, endlich 8 8 Centimeter<lb/>
Maſchinengewehre. Die Torpedoarmirung iſt außergewöhnlich ſtark.</p><lb/><p>Von der Beſchreibung der anderen deutſchen Kriegsſchiffe: Panzerſchiffen<lb/><hirendition="#aq">II.</hi>, <hirendition="#aq">III.</hi> und <hirendition="#aq">IV.</hi> Claſſe, Kreuzern <hirendition="#aq">II.</hi>, <hirendition="#aq">III.</hi> und <hirendition="#aq">IV.</hi> Claſſe, Panzerkanonenbooten,<lb/>
Kanonenbooten, Torpedobooten, Aviſos u. ſ. w. ſehen wir ab. Einige allgemeine<lb/>
Bemerkungen über dieſe Fahrzeuge dürften genügen. Die Panzerſchiffe <hirendition="#aq">II.</hi> Claſſe<lb/>
haben zwiſchen 7800 und 9760 Tonnen Deplacement, 25 bis 30 Centimeter Gürtel-<lb/>
panzer und eine Armirung die im Allgemeinen derjenigen der erſtclaſſigen Panzer<lb/>
gleichkommt. Die Geſchwindigkeit beträgt indeß nur 14 Knoten. Zu den Panzer-<lb/>ſchiffen <hirendition="#aq">III.</hi> Claſſe zählen zwei Hochſee-Thurmſchiffe von je rund 7000 Tonnen<lb/>
Deplacement und einer Panzerung von 20 Centimeter; ferner vier Citadellſchiffe<lb/>
mit einer Panzerung (mittſchiffs) von 40 Centimeter; das Deplacement beträgt<lb/>
je 5600 Tonnen. Armirung und Geſchwindigkeit dieſer Fahrzeuge entſpricht den<lb/>
zweitclaſſigen Schiffen. — Die Panzerſchiffe <hirendition="#aq">IV.</hi> Claſſe, deren Armirung den vor-<lb/>
beſprochenen Claſſen entſpricht, haben ein Deplacement von 3000 bis 5000 Tonnen<lb/>
und eine Fahrgeſchwindigkeit von 16 Knoten.</p><lb/><p>Die Kreuzer <hirendition="#aq">II.</hi> Claſſe haben ein Deplacement von 4100 bis 6100 Tonnen<lb/>
und eine Geſchwindigkeit, welche zwiſchen 18 und 21 Knoten ſchwankt. Die Armirung<lb/>
beſteht aus Schnellfeuergeſchützen verſchiedenen Calibers, Maſchinengewehren und<lb/>
Torpedos. — Die Kreuzer <hirendition="#aq">IV.</hi> Claſſe dienen hauptſächlich für den Stations- und<lb/>
Colonialdienſt; ſie haben ein Deplacement von 1100 bis 1600 Tonnen, eine<lb/>
Armirung, welche der vorhergehenden Claſſe entſpricht, und eine Geſchwindigkeit<lb/>
von 16 Knoten. Eine Anzahl früherer Kreuzer dieſer Claſſe, mit einem Deplacement<lb/>
von unter 1000 Tonnen, verſieht den Dienſt von Kanonenbooten. Die gepanzerten<lb/>
Kanonenboote, welche mit einem ſchweren Geſchütz, mit Schnellfeuer-Geſchützen und<lb/>
Torpedos ausgerüſtet ſind, haben ein Deplacement von 900 bis 1100 Tonnen und<lb/>
eine Geſchwindigkeit von 9 bis 15 Knoten. Schließlich ſind noch die »Torpedo-<lb/>
jäger« und Torpedoboote zu nennen, welche 20 bis 25 Knoten in der Stunde<lb/>
laufen.</p><lb/><p>Auf Takelage hat man auf allen neueren Schiffen, mit Ausnahme der Kreuzer<lb/><hirendition="#aq">IV.</hi> Claſſe verzichtet. Nur die älteren Kreuzer <hirendition="#aq">III.</hi> Claſſe, ſowie die alten Kanonen-<lb/>
boote und einige Schulſchiffe können ſich allein mit Segeln fortbewegen. Die bei<lb/>
den Kreuzern <hirendition="#aq">IV.</hi> Claſſe angeordnete Takelage reicht nicht aus zur Fortbewegung<lb/>
des Schiffes ohne Dampfwirkung, ſie kann dieſe nur unterſtützen und wird zur<lb/>
Kohlenerſparniß auf langen Reiſen ausgenützt.</p><lb/><p>Im Nachſtehenden geben wir den Beſtand der <hirendition="#g">deutſchen Kriegsflotte</hi> im<lb/>
Jahre 1897:</p><lb/><p><hirendition="#g">Panzerſchiffe <hirendition="#aq">I.</hi> bis <hirendition="#aq">III.</hi> Claſſe 11</hi>: Sachſen, Bayern, Württemberg, Baden,<lb/>
Oldenburg, Kurfürſt Friedrich Wilhelm, Brandenburg, Weißenburg, Wörth, Kaiſer<lb/>
Wilhelm <hirendition="#aq">II.</hi> und Kaiſer Friedrich <hirendition="#aq">III.</hi>.</p><lb/></div></div></div></body></text></TEI>
[574/0636]
Erſter Abſchnitt.
doppelter Drehſcheibe, 6 15 Centimeter-Geſchütze in gepanzerten Drehthürmen,
8 8 Centimeter-Geſchütze und 10 3‧7 Centimeter-Geſchütze, endlich 8 8 Centimeter
Maſchinengewehre. Die Torpedoarmirung iſt außergewöhnlich ſtark.
Von der Beſchreibung der anderen deutſchen Kriegsſchiffe: Panzerſchiffen
II., III. und IV. Claſſe, Kreuzern II., III. und IV. Claſſe, Panzerkanonenbooten,
Kanonenbooten, Torpedobooten, Aviſos u. ſ. w. ſehen wir ab. Einige allgemeine
Bemerkungen über dieſe Fahrzeuge dürften genügen. Die Panzerſchiffe II. Claſſe
haben zwiſchen 7800 und 9760 Tonnen Deplacement, 25 bis 30 Centimeter Gürtel-
panzer und eine Armirung die im Allgemeinen derjenigen der erſtclaſſigen Panzer
gleichkommt. Die Geſchwindigkeit beträgt indeß nur 14 Knoten. Zu den Panzer-
ſchiffen III. Claſſe zählen zwei Hochſee-Thurmſchiffe von je rund 7000 Tonnen
Deplacement und einer Panzerung von 20 Centimeter; ferner vier Citadellſchiffe
mit einer Panzerung (mittſchiffs) von 40 Centimeter; das Deplacement beträgt
je 5600 Tonnen. Armirung und Geſchwindigkeit dieſer Fahrzeuge entſpricht den
zweitclaſſigen Schiffen. — Die Panzerſchiffe IV. Claſſe, deren Armirung den vor-
beſprochenen Claſſen entſpricht, haben ein Deplacement von 3000 bis 5000 Tonnen
und eine Fahrgeſchwindigkeit von 16 Knoten.
Die Kreuzer II. Claſſe haben ein Deplacement von 4100 bis 6100 Tonnen
und eine Geſchwindigkeit, welche zwiſchen 18 und 21 Knoten ſchwankt. Die Armirung
beſteht aus Schnellfeuergeſchützen verſchiedenen Calibers, Maſchinengewehren und
Torpedos. — Die Kreuzer IV. Claſſe dienen hauptſächlich für den Stations- und
Colonialdienſt; ſie haben ein Deplacement von 1100 bis 1600 Tonnen, eine
Armirung, welche der vorhergehenden Claſſe entſpricht, und eine Geſchwindigkeit
von 16 Knoten. Eine Anzahl früherer Kreuzer dieſer Claſſe, mit einem Deplacement
von unter 1000 Tonnen, verſieht den Dienſt von Kanonenbooten. Die gepanzerten
Kanonenboote, welche mit einem ſchweren Geſchütz, mit Schnellfeuer-Geſchützen und
Torpedos ausgerüſtet ſind, haben ein Deplacement von 900 bis 1100 Tonnen und
eine Geſchwindigkeit von 9 bis 15 Knoten. Schließlich ſind noch die »Torpedo-
jäger« und Torpedoboote zu nennen, welche 20 bis 25 Knoten in der Stunde
laufen.
Auf Takelage hat man auf allen neueren Schiffen, mit Ausnahme der Kreuzer
IV. Claſſe verzichtet. Nur die älteren Kreuzer III. Claſſe, ſowie die alten Kanonen-
boote und einige Schulſchiffe können ſich allein mit Segeln fortbewegen. Die bei
den Kreuzern IV. Claſſe angeordnete Takelage reicht nicht aus zur Fortbewegung
des Schiffes ohne Dampfwirkung, ſie kann dieſe nur unterſtützen und wird zur
Kohlenerſparniß auf langen Reiſen ausgenützt.
Im Nachſtehenden geben wir den Beſtand der deutſchen Kriegsflotte im
Jahre 1897:
Panzerſchiffe I. bis III. Claſſe 11: Sachſen, Bayern, Württemberg, Baden,
Oldenburg, Kurfürſt Friedrich Wilhelm, Brandenburg, Weißenburg, Wörth, Kaiſer
Wilhelm II. und Kaiſer Friedrich III..
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 574. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/636>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.