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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Erster Abschnitt.

Mit diesen Fortschritten war nach und nach eine völlige Veränderung in der
Classificirung der Kriegsschiffe eingetreten. Die Ausdrücke "Fregatte" und "Cor-
vette", welche vor Einführung der schweren Geschütze ganz bestimmte Typen be-
zeichneten, wurden in der Folge ganz willkürlich angewendet. Im Allgemeinen
benannte man die Schiffe mit gedeckter Batterie Fregatten oder gedeckte Corvetten.
Gegenwärtig ist ein Unterschied zwischen diesen beiden Kategorien nicht vorhanden,
da die Fregatten keine volle Oberdeckbatterie mehr führen, sondern (wie die gedeckten
Corvetten) auf dem Oberdeck nur einige wenige Geschütze aufgestellt haben. Dazu
kommt noch, daß man, der Kürze halber, die näheren Bestimmungswörter "gedeckt "
und "Glattdeck" gewöhnlich wegläßt und kurzweg von "Corvetten" spricht, so daß
man gedeckte Schiffe von größerem Deplacement mit ungedeckten Schiffen von
kleinerem Deplacement zusammenwirft, indem man beide kurzweg "Corvetten" nennt.

Eine ähnliche Verwirrung riß in der Bezeichnung der Panzerschiff-Typen
ein. Die Ausdrücke "Panzer-Fregatte" und "Panzer-Corvette" sind heute so ziemlich
nichtssagend. Sie stammen noch aus jener Zeit, in der es nur Batterie-Panzerschiffe
gab, und man wollte damit einfach nur größere, beziehungsweise kleinere Panzer-
schiffe bezeichnen. Die Ausdrücke haben sich in einigen Flotten erhalten, jedoch im
Laufe der Zeit ganz verschiedene Bedeutung angenommen.

Jede größere Kriegsflotte ist heutzutage aus Schlachtschiffen (Hochsee-
Panzerschiffen, oder kurzweg Panzerschiffen), Küstenvertheidigungs-Fahrzeugen
und Kreuzern (ungepanzerten oder theilweise gepanzerten Schiffen) zusammengesetzt,
wozu noch verschiedene untergeordnete Typen kommen. ... Das vollkommenste
Kriegsschiff ist das Hochsee-Panzerschiff, womit jedoch kein bestimmter Typ
gemeint ist. Wohl sind gewisse Elemente allen diesen Schiffen gemein: die großen
Dimensionen, der bedeutende Tiefgang, der große Aufwand von Räumlichkeiten,
die bedeutende maschinelle Leistungskraft und die entsprechend ausgiebige Bestückung.
In diese Grundelemente aber spielen Constructions-Principien, welche die Einheit-
lichkeit zerstören und eine ganze Anzahl von Typen bedingen. Der der alten Schiffs-
einrichtung am nächsten stehende Typ ist das Batterieschiff. Es führt seine Ge-
schütze an beiden Nordseiten, vergrößert demnach die Panzerfläche, welche dem-
entsprechend schwach gehalten ist, um das zulässige Gewicht des Fahrzeuges nicht
zu überschreiten. Batterieschiffe von 6000 Tonnen Deplacement waren gezwungen,
einen so schwachen Panzer anzulegen, daß dieser kaum mehr dem Zwecke entsprechen,
beziehungsweise den artilleristischen Mitteln anderer Schlachtschiffe keinen Widerstand
zu leisten vermochte. Aus diesem Grunde werden Batterieschiffe gar nicht mehr
gebaut und die vorhandenen im Laufe der Zeit ausrangirt.

Die Frage lag nun so: auf welche Weise kann in der Construction von
Schlachtschiffen dem bei den Batterieschiffen zur Geltung kommenden Uebelstande
abgeholfen werden, ohne das Schiffsgewicht wesentlich zu erhöhen oder die artille-
ristische Leistungsfähigkeit zu schmälern? Die Lösung erfolgte dahin, daß man zwar
den sogenannten "Gürtelpanzer" an der Wasserlinie beibehielt, im Uebrigen aber

Erſter Abſchnitt.

Mit dieſen Fortſchritten war nach und nach eine völlige Veränderung in der
Claſſificirung der Kriegsſchiffe eingetreten. Die Ausdrücke »Fregatte« und »Cor-
vette«, welche vor Einführung der ſchweren Geſchütze ganz beſtimmte Typen be-
zeichneten, wurden in der Folge ganz willkürlich angewendet. Im Allgemeinen
benannte man die Schiffe mit gedeckter Batterie Fregatten oder gedeckte Corvetten.
Gegenwärtig iſt ein Unterſchied zwiſchen dieſen beiden Kategorien nicht vorhanden,
da die Fregatten keine volle Oberdeckbatterie mehr führen, ſondern (wie die gedeckten
Corvetten) auf dem Oberdeck nur einige wenige Geſchütze aufgeſtellt haben. Dazu
kommt noch, daß man, der Kürze halber, die näheren Beſtimmungswörter »gedeckt «
und »Glattdeck« gewöhnlich wegläßt und kurzweg von »Corvetten« ſpricht, ſo daß
man gedeckte Schiffe von größerem Deplacement mit ungedeckten Schiffen von
kleinerem Deplacement zuſammenwirft, indem man beide kurzweg »Corvetten« nennt.

Eine ähnliche Verwirrung riß in der Bezeichnung der Panzerſchiff-Typen
ein. Die Ausdrücke »Panzer-Fregatte« und »Panzer-Corvette« ſind heute ſo ziemlich
nichtsſagend. Sie ſtammen noch aus jener Zeit, in der es nur Batterie-Panzerſchiffe
gab, und man wollte damit einfach nur größere, beziehungsweiſe kleinere Panzer-
ſchiffe bezeichnen. Die Ausdrücke haben ſich in einigen Flotten erhalten, jedoch im
Laufe der Zeit ganz verſchiedene Bedeutung angenommen.

Jede größere Kriegsflotte iſt heutzutage aus Schlachtſchiffen (Hochſee-
Panzerſchiffen, oder kurzweg Panzerſchiffen), Küſtenvertheidigungs-Fahrzeugen
und Kreuzern (ungepanzerten oder theilweiſe gepanzerten Schiffen) zuſammengeſetzt,
wozu noch verſchiedene untergeordnete Typen kommen. ... Das vollkommenſte
Kriegsſchiff iſt das Hochſee-Panzerſchiff, womit jedoch kein beſtimmter Typ
gemeint iſt. Wohl ſind gewiſſe Elemente allen dieſen Schiffen gemein: die großen
Dimenſionen, der bedeutende Tiefgang, der große Aufwand von Räumlichkeiten,
die bedeutende maſchinelle Leiſtungskraft und die entſprechend ausgiebige Beſtückung.
In dieſe Grundelemente aber ſpielen Conſtructions-Principien, welche die Einheit-
lichkeit zerſtören und eine ganze Anzahl von Typen bedingen. Der der alten Schiffs-
einrichtung am nächſten ſtehende Typ iſt das Batterieſchiff. Es führt ſeine Ge-
ſchütze an beiden Nordſeiten, vergrößert demnach die Panzerfläche, welche dem-
entſprechend ſchwach gehalten iſt, um das zuläſſige Gewicht des Fahrzeuges nicht
zu überſchreiten. Batterieſchiffe von 6000 Tonnen Deplacement waren gezwungen,
einen ſo ſchwachen Panzer anzulegen, daß dieſer kaum mehr dem Zwecke entſprechen,
beziehungsweiſe den artilleriſtiſchen Mitteln anderer Schlachtſchiffe keinen Widerſtand
zu leiſten vermochte. Aus dieſem Grunde werden Batterieſchiffe gar nicht mehr
gebaut und die vorhandenen im Laufe der Zeit ausrangirt.

Die Frage lag nun ſo: auf welche Weiſe kann in der Conſtruction von
Schlachtſchiffen dem bei den Batterieſchiffen zur Geltung kommenden Uebelſtande
abgeholfen werden, ohne das Schiffsgewicht weſentlich zu erhöhen oder die artille-
riſtiſche Leiſtungsfähigkeit zu ſchmälern? Die Löſung erfolgte dahin, daß man zwar
den ſogenannten »Gürtelpanzer« an der Waſſerlinie beibehielt, im Uebrigen aber

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[554/0616] Erſter Abſchnitt. Mit dieſen Fortſchritten war nach und nach eine völlige Veränderung in der Claſſificirung der Kriegsſchiffe eingetreten. Die Ausdrücke »Fregatte« und »Cor- vette«, welche vor Einführung der ſchweren Geſchütze ganz beſtimmte Typen be- zeichneten, wurden in der Folge ganz willkürlich angewendet. Im Allgemeinen benannte man die Schiffe mit gedeckter Batterie Fregatten oder gedeckte Corvetten. Gegenwärtig iſt ein Unterſchied zwiſchen dieſen beiden Kategorien nicht vorhanden, da die Fregatten keine volle Oberdeckbatterie mehr führen, ſondern (wie die gedeckten Corvetten) auf dem Oberdeck nur einige wenige Geſchütze aufgeſtellt haben. Dazu kommt noch, daß man, der Kürze halber, die näheren Beſtimmungswörter »gedeckt « und »Glattdeck« gewöhnlich wegläßt und kurzweg von »Corvetten« ſpricht, ſo daß man gedeckte Schiffe von größerem Deplacement mit ungedeckten Schiffen von kleinerem Deplacement zuſammenwirft, indem man beide kurzweg »Corvetten« nennt. Eine ähnliche Verwirrung riß in der Bezeichnung der Panzerſchiff-Typen ein. Die Ausdrücke »Panzer-Fregatte« und »Panzer-Corvette« ſind heute ſo ziemlich nichtsſagend. Sie ſtammen noch aus jener Zeit, in der es nur Batterie-Panzerſchiffe gab, und man wollte damit einfach nur größere, beziehungsweiſe kleinere Panzer- ſchiffe bezeichnen. Die Ausdrücke haben ſich in einigen Flotten erhalten, jedoch im Laufe der Zeit ganz verſchiedene Bedeutung angenommen. Jede größere Kriegsflotte iſt heutzutage aus Schlachtſchiffen (Hochſee- Panzerſchiffen, oder kurzweg Panzerſchiffen), Küſtenvertheidigungs-Fahrzeugen und Kreuzern (ungepanzerten oder theilweiſe gepanzerten Schiffen) zuſammengeſetzt, wozu noch verſchiedene untergeordnete Typen kommen. ... Das vollkommenſte Kriegsſchiff iſt das Hochſee-Panzerſchiff, womit jedoch kein beſtimmter Typ gemeint iſt. Wohl ſind gewiſſe Elemente allen dieſen Schiffen gemein: die großen Dimenſionen, der bedeutende Tiefgang, der große Aufwand von Räumlichkeiten, die bedeutende maſchinelle Leiſtungskraft und die entſprechend ausgiebige Beſtückung. In dieſe Grundelemente aber ſpielen Conſtructions-Principien, welche die Einheit- lichkeit zerſtören und eine ganze Anzahl von Typen bedingen. Der der alten Schiffs- einrichtung am nächſten ſtehende Typ iſt das Batterieſchiff. Es führt ſeine Ge- ſchütze an beiden Nordſeiten, vergrößert demnach die Panzerfläche, welche dem- entſprechend ſchwach gehalten iſt, um das zuläſſige Gewicht des Fahrzeuges nicht zu überſchreiten. Batterieſchiffe von 6000 Tonnen Deplacement waren gezwungen, einen ſo ſchwachen Panzer anzulegen, daß dieſer kaum mehr dem Zwecke entſprechen, beziehungsweiſe den artilleriſtiſchen Mitteln anderer Schlachtſchiffe keinen Widerſtand zu leiſten vermochte. Aus dieſem Grunde werden Batterieſchiffe gar nicht mehr gebaut und die vorhandenen im Laufe der Zeit ausrangirt. Die Frage lag nun ſo: auf welche Weiſe kann in der Conſtruction von Schlachtſchiffen dem bei den Batterieſchiffen zur Geltung kommenden Uebelſtande abgeholfen werden, ohne das Schiffsgewicht weſentlich zu erhöhen oder die artille- riſtiſche Leiſtungsfähigkeit zu ſchmälern? Die Löſung erfolgte dahin, daß man zwar den ſogenannten »Gürtelpanzer« an der Waſſerlinie beibehielt, im Uebrigen aber

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 554. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/616>, abgerufen am 22.11.2024.