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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Erster Abschnitt.

In Fig. 340 ist ein amerikanisches Kabelschiff abgebildet, dessen Einrichtung
von Interesse ist. Entsprechend der Ausdehnung unterseeischer Kabelleitungen der
amerikanischen Gesellschaften, halten diese letzteren eigene Kabelschiffe in Betrieb,
denen es obliegt, die Leitungsfähigkeit der Kabel zu untersuchen und etwaige
Schäden zu beheben. Ein solches Fahrzeug, welches mit allen zur Aufholung des
Kabels erforderlichen Maschinen, sowie mit den elektrischen Apparaten zur Auf-
findung der Fehlerstelle und zur Reparatur des Schadens ausgerüstet ist, hat
die große Commercial Cable Company zur Instandhaltung ihrer drei Kabel-
leitungen zwischen den Unionsstaaten und Europa im Dienste. Der Erbauer dieses
Schiffes ist John Elder & Co. in Govan-on-the-Clyde. Es ist 79.3 Meter
lang, 12.2 Meter breit und 6.7 Meter tief. Die Kosten beliefen sich auf
320.000 Dollars. Als Doppelschraubendampfer construirt, besitzt das Schiff zwei
Compoundmaschinen von zusammen 1500 Pferdestärken, welche eine Maximal-
geschwindigkeit von 12 Knoten in der Stunde ermöglichen. Die Hochdruck-
cylinder haben 0.3 Meter, die Niederdruckcylinder 0.6 Meter Durchmesser; der
Kolbenhub beträgt 0.9 Meter.

Das Fahrzeug enthält unterdecks drei für die Aufwickelung von Kabeln
bestimmte Trommeln, auf welche 96 und 314, beziehungsweise 209 Kilometer,
zusammen 619 Kilometer Kabel gewickelt werden können. Die inneren hohlen
Achsen dieser Trommeln werden als Wasserkasten benützt und sind zu diesem Ende
wasserdicht hergestellt. Durch das ganze Schiff geht eine elektrische Beleuchtung,
während zur Beleuchtung der Meeresfläche große Reflectoren installirt sind, welche
es ermöglichen, die Kabelarbeiten auch des Nachts bewerkstelligen zu können.
Das Schiff hat einen sehr ruhigen, regelmäßigen Gang, der durch eine besondere
Form des Kiels erzielt wird. Um rasch rückwärts steuern zu können, ist auch am
Bug ein Steuer angebracht.

Auf Deck sind zwei sehr kräftige Maschinen installirt, welche das Kabel
vom Meeresgrund mittelst eines eigenen Fangapparates (dem sogenannten "Drachen")
auffangen und sodann die Aufrollung des Kabels besorgen. Am Bug sowohl als
am Achter trägt das Fahrzeug zwei mit Rollkegeln versehene Blöcke, über welche
die Kabel beim Einholen beziehungsweise Ablassen laufen. Durch Speichen am
Trommelmantel wird die Aufrollung des Kabels wesentlich erleichtert und
geregelt.

Ist das beschädigte Kabelstück aufgefunden und vom Haken des Drachens
gefaßt worden, was durch ein elektrisches Signal an Bord angezeigt wird, so
findet die Aufwickelung auf die vorstehend erwähnten Trommeln unterdecks statt.
Im Bilde ist ersichtlich, wie das Kabel vorne austritt und durch einen
Matrosen (das Deck ist im vorderen Theile abgehoben gedacht) auf den Rollkegel
dirigirt wird. Vom Kegel aus erfolgt nun die Weiterleitung des Kabels über Deck
zu den eigentlichen Apparaten für die Aufsuchung und Reparatur des Fehlers
und kommt hierbei eine Bremsvorichtung (rechts in der Mitte des Bildes, wo ein

Erſter Abſchnitt.

In Fig. 340 iſt ein amerikaniſches Kabelſchiff abgebildet, deſſen Einrichtung
von Intereſſe iſt. Entſprechend der Ausdehnung unterſeeiſcher Kabelleitungen der
amerikaniſchen Geſellſchaften, halten dieſe letzteren eigene Kabelſchiffe in Betrieb,
denen es obliegt, die Leitungsfähigkeit der Kabel zu unterſuchen und etwaige
Schäden zu beheben. Ein ſolches Fahrzeug, welches mit allen zur Aufholung des
Kabels erforderlichen Maſchinen, ſowie mit den elektriſchen Apparaten zur Auf-
findung der Fehlerſtelle und zur Reparatur des Schadens ausgerüſtet iſt, hat
die große Commercial Cable Company zur Inſtandhaltung ihrer drei Kabel-
leitungen zwiſchen den Unionsſtaaten und Europa im Dienſte. Der Erbauer dieſes
Schiffes iſt John Elder & Co. in Govan-on-the-Clyde. Es iſt 79‧3 Meter
lang, 12‧2 Meter breit und 6‧7 Meter tief. Die Koſten beliefen ſich auf
320.000 Dollars. Als Doppelſchraubendampfer conſtruirt, beſitzt das Schiff zwei
Compoundmaſchinen von zuſammen 1500 Pferdeſtärken, welche eine Maximal-
geſchwindigkeit von 12 Knoten in der Stunde ermöglichen. Die Hochdruck-
cylinder haben 0‧3 Meter, die Niederdruckcylinder 0‧6 Meter Durchmeſſer; der
Kolbenhub beträgt 0‧9 Meter.

Das Fahrzeug enthält unterdecks drei für die Aufwickelung von Kabeln
beſtimmte Trommeln, auf welche 96 und 314, beziehungsweiſe 209 Kilometer,
zuſammen 619 Kilometer Kabel gewickelt werden können. Die inneren hohlen
Achſen dieſer Trommeln werden als Waſſerkaſten benützt und ſind zu dieſem Ende
waſſerdicht hergeſtellt. Durch das ganze Schiff geht eine elektriſche Beleuchtung,
während zur Beleuchtung der Meeresfläche große Reflectoren inſtallirt ſind, welche
es ermöglichen, die Kabelarbeiten auch des Nachts bewerkſtelligen zu können.
Das Schiff hat einen ſehr ruhigen, regelmäßigen Gang, der durch eine beſondere
Form des Kiels erzielt wird. Um raſch rückwärts ſteuern zu können, iſt auch am
Bug ein Steuer angebracht.

Auf Deck ſind zwei ſehr kräftige Maſchinen inſtallirt, welche das Kabel
vom Meeresgrund mittelſt eines eigenen Fangapparates (dem ſogenannten »Drachen«)
auffangen und ſodann die Aufrollung des Kabels beſorgen. Am Bug ſowohl als
am Achter trägt das Fahrzeug zwei mit Rollkegeln verſehene Blöcke, über welche
die Kabel beim Einholen beziehungsweiſe Ablaſſen laufen. Durch Speichen am
Trommelmantel wird die Aufrollung des Kabels weſentlich erleichtert und
geregelt.

Iſt das beſchädigte Kabelſtück aufgefunden und vom Haken des Drachens
gefaßt worden, was durch ein elektriſches Signal an Bord angezeigt wird, ſo
findet die Aufwickelung auf die vorſtehend erwähnten Trommeln unterdecks ſtatt.
Im Bilde iſt erſichtlich, wie das Kabel vorne austritt und durch einen
Matroſen (das Deck iſt im vorderen Theile abgehoben gedacht) auf den Rollkegel
dirigirt wird. Vom Kegel aus erfolgt nun die Weiterleitung des Kabels über Deck
zu den eigentlichen Apparaten für die Aufſuchung und Reparatur des Fehlers
und kommt hierbei eine Bremsvorichtung (rechts in der Mitte des Bildes, wo ein

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[426/0476] Erſter Abſchnitt. In Fig. 340 iſt ein amerikaniſches Kabelſchiff abgebildet, deſſen Einrichtung von Intereſſe iſt. Entſprechend der Ausdehnung unterſeeiſcher Kabelleitungen der amerikaniſchen Geſellſchaften, halten dieſe letzteren eigene Kabelſchiffe in Betrieb, denen es obliegt, die Leitungsfähigkeit der Kabel zu unterſuchen und etwaige Schäden zu beheben. Ein ſolches Fahrzeug, welches mit allen zur Aufholung des Kabels erforderlichen Maſchinen, ſowie mit den elektriſchen Apparaten zur Auf- findung der Fehlerſtelle und zur Reparatur des Schadens ausgerüſtet iſt, hat die große Commercial Cable Company zur Inſtandhaltung ihrer drei Kabel- leitungen zwiſchen den Unionsſtaaten und Europa im Dienſte. Der Erbauer dieſes Schiffes iſt John Elder & Co. in Govan-on-the-Clyde. Es iſt 79‧3 Meter lang, 12‧2 Meter breit und 6‧7 Meter tief. Die Koſten beliefen ſich auf 320.000 Dollars. Als Doppelſchraubendampfer conſtruirt, beſitzt das Schiff zwei Compoundmaſchinen von zuſammen 1500 Pferdeſtärken, welche eine Maximal- geſchwindigkeit von 12 Knoten in der Stunde ermöglichen. Die Hochdruck- cylinder haben 0‧3 Meter, die Niederdruckcylinder 0‧6 Meter Durchmeſſer; der Kolbenhub beträgt 0‧9 Meter. Das Fahrzeug enthält unterdecks drei für die Aufwickelung von Kabeln beſtimmte Trommeln, auf welche 96 und 314, beziehungsweiſe 209 Kilometer, zuſammen 619 Kilometer Kabel gewickelt werden können. Die inneren hohlen Achſen dieſer Trommeln werden als Waſſerkaſten benützt und ſind zu dieſem Ende waſſerdicht hergeſtellt. Durch das ganze Schiff geht eine elektriſche Beleuchtung, während zur Beleuchtung der Meeresfläche große Reflectoren inſtallirt ſind, welche es ermöglichen, die Kabelarbeiten auch des Nachts bewerkſtelligen zu können. Das Schiff hat einen ſehr ruhigen, regelmäßigen Gang, der durch eine beſondere Form des Kiels erzielt wird. Um raſch rückwärts ſteuern zu können, iſt auch am Bug ein Steuer angebracht. Auf Deck ſind zwei ſehr kräftige Maſchinen inſtallirt, welche das Kabel vom Meeresgrund mittelſt eines eigenen Fangapparates (dem ſogenannten »Drachen«) auffangen und ſodann die Aufrollung des Kabels beſorgen. Am Bug ſowohl als am Achter trägt das Fahrzeug zwei mit Rollkegeln verſehene Blöcke, über welche die Kabel beim Einholen beziehungsweiſe Ablaſſen laufen. Durch Speichen am Trommelmantel wird die Aufrollung des Kabels weſentlich erleichtert und geregelt. Iſt das beſchädigte Kabelſtück aufgefunden und vom Haken des Drachens gefaßt worden, was durch ein elektriſches Signal an Bord angezeigt wird, ſo findet die Aufwickelung auf die vorſtehend erwähnten Trommeln unterdecks ſtatt. Im Bilde iſt erſichtlich, wie das Kabel vorne austritt und durch einen Matroſen (das Deck iſt im vorderen Theile abgehoben gedacht) auf den Rollkegel dirigirt wird. Vom Kegel aus erfolgt nun die Weiterleitung des Kabels über Deck zu den eigentlichen Apparaten für die Aufſuchung und Reparatur des Fehlers und kommt hierbei eine Bremsvorichtung (rechts in der Mitte des Bildes, wo ein

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/476>, abgerufen am 11.06.2024.