in neuerer Zeit da eingeführt worden, wo man für längere Fahrzeit einen größeren Kohlenvorrath an Bord nöthig hat. Die Kessel für 3--3.5 Atmosphären Dampf- druck, mit rückkehrenden Röhren, werden mit Anthracit und mit Hilfe eines Ventilator- gebläses, das dicht neben dem Kessel aufgestellt ist, gefeuert; sie liegen auf dem Galeriedeck vor den Radkästen. Die Dampfcylinder haben 1.5--1.9 Meter Durchmesser und 3.6--4.5 Meter Kolbenhub, so daß die Kolbengeschwindigkeit 150--200 Meter in der Minute beträgt. Die 28--32 Schaufeln der Räder haben durchschnittlich 3.5 Meter Länge und 0.8--1 Meter Breite. Bei dem hochaufragenden Oberbau sind die riesigen Schaufelräder von 8--12 Meter Durchmesser zur Erhaltung des Gleichgewichtes unentbehrlich.
Die merkwürdigen Maschinen mit ihren aus dem Maschinenschacht zuweilen bis 19 Meter aufragenden Balanciers, dessen beginnende Bewegung den heraneilenden Fahrgästen als Abfahrtszeichen gilt, haben sich so fest eingebürgert, daß Neuerungen sich nur schwer Eingang erkämpfen konnten. Und das ist begreiflich, denn die Maschinen haben einen sehr ruhigen Gang, sind bei ihrer Einfachheit außerordentlich dauerhaft und leicht, auch durch weniger geübte Maschinisten zu bedienen. Sie sind mit der ganzen Schiffsconstruction so verwachsen, daß Aenderungen des Einen ohne entsprechende Aenderungen des Anderen ihren Zweck verfehlen würden. Immerhin haben solche Aenderungen platzgegriffen, als man anfing, den Schiffsrumpf aus Eisen herzustellen.
Es dürfte daher am Platze sein, einen amerikanischen Flußdampfer neuester Construction näher in Augenschein zu nehmen. Wir wählen zu diesem Zwecke den 1896 in Dienst gestellten Hudson-Dampfer "Adirondak" -- von John Englis ausgeführt -- an welchem eine Reihe von ingenios angewandten Erfahrungen zum Ausdrucke kommen. Was nun zunächst die Deckanlagen anbelangt, zeigt das Schiff den in Amerika für Flußschiffe üblichen Etagenbau. Stern und Bug haben freie Aussichtsplateaus mit Geländern. Es sind vier Etagen vorhanden; zu unterst liegt das Hauptdeck mit der Maschinenanlage, darüber erhebt sich der große Salon mit der Galerie, sodann eine Etage mit Kajüten und den Wohnungen der Officiere, während die oberste Etage als Sonnendeck construirt ist. Trotz dieses beträchtlich hohen Aufbaues beträgt der Tiefgang nur 2.4 Meter. Die Geschwindigkeit stellt sich auf 32 Kilometer in der Stunde.
Für die Stattlichkeit des Dampfers spricht der Umstand, daß er 350 Kajüten (einschließlich 24 Zimmern und 4 completen Wohnungen) einschließt. Die innere Einrichtung ist nicht nur bequem, sondern auch mit großer Eleganz durchgeführt. Weißes Mahagoni und Deckenstucco bilden die Verkleidung der großen Pracht- salons, und in zierlicher Anordnung sind in den Täfelungen die elektrischen Beleuchtungskörper vertheilt, was einen schönen Effect macht. Die gesammte Ein- richtung ist im Empirestyl durchgeführt mit den Grundfarben Weiß, Grün und Gold. Die Eisengitter, welche zum Schutze und zur Verzierung dienen, sind sämmtlich aus geschmiedetem Materiale hergestellt und stellenweise durch eingeschaltete Mahagoniplatten mit Malereien wirkungsvoll decorirt.
Erſter Abſchnitt.
in neuerer Zeit da eingeführt worden, wo man für längere Fahrzeit einen größeren Kohlenvorrath an Bord nöthig hat. Die Keſſel für 3—3‧5 Atmoſphären Dampf- druck, mit rückkehrenden Röhren, werden mit Anthracit und mit Hilfe eines Ventilator- gebläſes, das dicht neben dem Keſſel aufgeſtellt iſt, gefeuert; ſie liegen auf dem Galeriedeck vor den Radkäſten. Die Dampfcylinder haben 1‧5—1‧9 Meter Durchmeſſer und 3‧6—4‧5 Meter Kolbenhub, ſo daß die Kolbengeſchwindigkeit 150—200 Meter in der Minute beträgt. Die 28—32 Schaufeln der Räder haben durchſchnittlich 3‧5 Meter Länge und 0‧8—1 Meter Breite. Bei dem hochaufragenden Oberbau ſind die rieſigen Schaufelräder von 8—12 Meter Durchmeſſer zur Erhaltung des Gleichgewichtes unentbehrlich.
Die merkwürdigen Maſchinen mit ihren aus dem Maſchinenſchacht zuweilen bis 19 Meter aufragenden Balanciers, deſſen beginnende Bewegung den heraneilenden Fahrgäſten als Abfahrtszeichen gilt, haben ſich ſo feſt eingebürgert, daß Neuerungen ſich nur ſchwer Eingang erkämpfen konnten. Und das iſt begreiflich, denn die Maſchinen haben einen ſehr ruhigen Gang, ſind bei ihrer Einfachheit außerordentlich dauerhaft und leicht, auch durch weniger geübte Maſchiniſten zu bedienen. Sie ſind mit der ganzen Schiffsconſtruction ſo verwachſen, daß Aenderungen des Einen ohne entſprechende Aenderungen des Anderen ihren Zweck verfehlen würden. Immerhin haben ſolche Aenderungen platzgegriffen, als man anfing, den Schiffsrumpf aus Eiſen herzuſtellen.
Es dürfte daher am Platze ſein, einen amerikaniſchen Flußdampfer neueſter Conſtruction näher in Augenſchein zu nehmen. Wir wählen zu dieſem Zwecke den 1896 in Dienſt geſtellten Hudſon-Dampfer »Adirondak« — von John Englis ausgeführt — an welchem eine Reihe von ingeniôs angewandten Erfahrungen zum Ausdrucke kommen. Was nun zunächſt die Deckanlagen anbelangt, zeigt das Schiff den in Amerika für Flußſchiffe üblichen Etagenbau. Stern und Bug haben freie Ausſichtsplateaus mit Geländern. Es ſind vier Etagen vorhanden; zu unterſt liegt das Hauptdeck mit der Maſchinenanlage, darüber erhebt ſich der große Salon mit der Galerie, ſodann eine Etage mit Kajüten und den Wohnungen der Officiere, während die oberſte Etage als Sonnendeck conſtruirt iſt. Trotz dieſes beträchtlich hohen Aufbaues beträgt der Tiefgang nur 2‧4 Meter. Die Geſchwindigkeit ſtellt ſich auf 32 Kilometer in der Stunde.
Für die Stattlichkeit des Dampfers ſpricht der Umſtand, daß er 350 Kajüten (einſchließlich 24 Zimmern und 4 completen Wohnungen) einſchließt. Die innere Einrichtung iſt nicht nur bequem, ſondern auch mit großer Eleganz durchgeführt. Weißes Mahagoni und Deckenſtucco bilden die Verkleidung der großen Pracht- ſalons, und in zierlicher Anordnung ſind in den Täfelungen die elektriſchen Beleuchtungskörper vertheilt, was einen ſchönen Effect macht. Die geſammte Ein- richtung iſt im Empireſtyl durchgeführt mit den Grundfarben Weiß, Grün und Gold. Die Eiſengitter, welche zum Schutze und zur Verzierung dienen, ſind ſämmtlich aus geſchmiedetem Materiale hergeſtellt und ſtellenweiſe durch eingeſchaltete Mahagoniplatten mit Malereien wirkungsvoll decorirt.
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[416/0464]
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Kohlenvorrath an Bord nöthig hat. Die Keſſel für 3—3‧5 Atmoſphären Dampf-
druck, mit rückkehrenden Röhren, werden mit Anthracit und mit Hilfe eines Ventilator-
gebläſes, das dicht neben dem Keſſel aufgeſtellt iſt, gefeuert; ſie liegen auf dem
Galeriedeck vor den Radkäſten. Die Dampfcylinder haben 1‧5—1‧9 Meter Durchmeſſer
und 3‧6—4‧5 Meter Kolbenhub, ſo daß die Kolbengeſchwindigkeit 150—200 Meter
in der Minute beträgt. Die 28—32 Schaufeln der Räder haben durchſchnittlich
3‧5 Meter Länge und 0‧8—1 Meter Breite. Bei dem hochaufragenden Oberbau
ſind die rieſigen Schaufelräder von 8—12 Meter Durchmeſſer zur Erhaltung des
Gleichgewichtes unentbehrlich.
Die merkwürdigen Maſchinen mit ihren aus dem Maſchinenſchacht zuweilen bis
19 Meter aufragenden Balanciers, deſſen beginnende Bewegung den heraneilenden
Fahrgäſten als Abfahrtszeichen gilt, haben ſich ſo feſt eingebürgert, daß Neuerungen
ſich nur ſchwer Eingang erkämpfen konnten. Und das iſt begreiflich, denn die Maſchinen
haben einen ſehr ruhigen Gang, ſind bei ihrer Einfachheit außerordentlich dauerhaft
und leicht, auch durch weniger geübte Maſchiniſten zu bedienen. Sie ſind mit der ganzen
Schiffsconſtruction ſo verwachſen, daß Aenderungen des Einen ohne entſprechende
Aenderungen des Anderen ihren Zweck verfehlen würden. Immerhin haben ſolche
Aenderungen platzgegriffen, als man anfing, den Schiffsrumpf aus Eiſen herzuſtellen.
Es dürfte daher am Platze ſein, einen amerikaniſchen Flußdampfer neueſter
Conſtruction näher in Augenſchein zu nehmen. Wir wählen zu dieſem Zwecke den
1896 in Dienſt geſtellten Hudſon-Dampfer »Adirondak« — von John Englis
ausgeführt — an welchem eine Reihe von ingeniôs angewandten Erfahrungen zum
Ausdrucke kommen. Was nun zunächſt die Deckanlagen anbelangt, zeigt das Schiff
den in Amerika für Flußſchiffe üblichen Etagenbau. Stern und Bug haben freie
Ausſichtsplateaus mit Geländern. Es ſind vier Etagen vorhanden; zu unterſt liegt
das Hauptdeck mit der Maſchinenanlage, darüber erhebt ſich der große Salon mit
der Galerie, ſodann eine Etage mit Kajüten und den Wohnungen der Officiere,
während die oberſte Etage als Sonnendeck conſtruirt iſt. Trotz dieſes beträchtlich
hohen Aufbaues beträgt der Tiefgang nur 2‧4 Meter. Die Geſchwindigkeit ſtellt
ſich auf 32 Kilometer in der Stunde.
Für die Stattlichkeit des Dampfers ſpricht der Umſtand, daß er 350 Kajüten
(einſchließlich 24 Zimmern und 4 completen Wohnungen) einſchließt. Die innere
Einrichtung iſt nicht nur bequem, ſondern auch mit großer Eleganz durchgeführt.
Weißes Mahagoni und Deckenſtucco bilden die Verkleidung der großen Pracht-
ſalons, und in zierlicher Anordnung ſind in den Täfelungen die elektriſchen
Beleuchtungskörper vertheilt, was einen ſchönen Effect macht. Die geſammte Ein-
richtung iſt im Empireſtyl durchgeführt mit den Grundfarben Weiß, Grün und
Gold. Die Eiſengitter, welche zum Schutze und zur Verzierung dienen, ſind
ſämmtlich aus geſchmiedetem Materiale hergeſtellt und ſtellenweiſe durch eingeſchaltete
Mahagoniplatten mit Malereien wirkungsvoll decorirt.
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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 416. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/464>, abgerufen am 22.11.2024.
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