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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Die Entwickelung des eisernen Schiffbaues.
prachtvollen Ueberblick nach auf und nach abwärts. In gleicher Weise sind die
Vorplätze mit den mächtigen, im Renaissancestyl gehaltenen Freitreppen von monu-
mentaler Wirkung.

Nicht so luxuriös, aber gleichwohl schön und vor Allem zweckmäßig sind
die Räume der II. Classe angeordnet und ausgestattet. In der für Australien-
fahrten ungemein wichtigen Zwischendeckseinrichtung wurden auf dem "Kaiser
Wilhlem II." gleichfalls eine Reihe bedeutsamer Neuerungen eingeführt. Im Ganzen
sind, außer dem Raume im Hauptdeck, im eigentlichen Zwischendeck sechs von
einander getrennte Zwischendecksräume vorhanden, von denen drei zur Aufnahme
von Familien mit Kammern für je vier Personen versehen sind. Die Kojen selbst
sind von Eisen und sind, sowie alle Kammern, in den Mittelraum verlegt, so
daß der Raum unter den Fenstern zu beiden Seiten des Schiffes für Tische und
Bänke frei bleibt und zugleich das Tageslicht frei einläßt.

Wir haben noch einen Augenblick bei den Maschinen des Schiffes zu ver-
weilen. Wie eingangs erwähnt, sollte der Dampfer bei weitem die officiell vor-
gesehene Geschwindigkeit überschreiten, d. i. 17 Knoten. Demgemäß sind die
Maschinen des "Kaiser Wilhelm" angeordnet und dimensionirt. Er besitzt eine
dreicylindrige Dreifach-Expansionsmaschine von 6500 Pferdestärken; das gesammte
Material ist bester deutscher Stahl. Zur Dampferzeugung dienen 6 Doppel-
kessel mit je vier Feuerungen, welche mit 11 Atmosphären Ueberdruck arbeiten
und die Einrichtung für forcirten Zug haben, wodurch die Dampfspannung
dauernd erhalten werden kann. Der Hochdruckcylinder hat 1 Meter, der Mittel-
druckcylinder 1.7 Meter, der Niederdruckcylinder 2.7 Meter Durchmesser; der
Kolbenhub beträgt 1.6 Meter. Alle Wellen sind aus Tiegelstahl von 0.5 Meter
gefertigt; die Kurbelwelle wiegt 42 Tonnen. Die Schraube des mächtigen
Schiffes macht 70 Umgänge in der Minute und hat einen Durchmesser von
6.3 Meter.

Zahllos sind die Hilfsmaschinen, welche den verschiedensten Zwecken dienen;
es gehören dahin an der Hauptmaschine selbst 2 Laufpumpen, 4 Speise-
pumpen, 2 Lenz- und 2 Closetpumpen, 2 Centrifugalpumpen, ferner 2 doppelt
wirkende Dampfpumpen, deren jede 70 Tonnen in der Stunde liefert. Eine
gleich große Dampfpumpe dient zum Lenzen, Feuerauslöschen und Deckwaschen.
Eine kleinere Pumpe von 37 Tonnen Liefermenge dient als Hilfsfeuerspritze
und Lenzpumpe. Sämmtliche Pumpen können im Falle der Gefahr zum
Auspumpen des Schiffes verwendet werden. An Hilfsmaschinen sind ferner vor-
handen: 1 hydraulische Maschine zur Bedienung der Ladekrahne auf Deck,
3 elektrische Maschinen für Beleuchtungszwecke (bei 700 Glühlampen), 1 Maschinen-
anlage zur Erzeugung von Eis, kaltem Trinkwasser und kalter Luft; ferner Venti-
lationsmaschinen, eine Anzahl von Hilfscondensatoren u. s. w. Kurz, es wurden
alle neuesten Errungenschaften der Maschinentechnik verwerthet, um den mächtigen
Dampfer zu einem Muster seiner Art zu gestalten.

Die Entwickelung des eiſernen Schiffbaues.
prachtvollen Ueberblick nach auf und nach abwärts. In gleicher Weiſe ſind die
Vorplätze mit den mächtigen, im Renaiſſanceſtyl gehaltenen Freitreppen von monu-
mentaler Wirkung.

Nicht ſo luxuriös, aber gleichwohl ſchön und vor Allem zweckmäßig ſind
die Räume der II. Claſſe angeordnet und ausgeſtattet. In der für Auſtralien-
fahrten ungemein wichtigen Zwiſchendeckseinrichtung wurden auf dem »Kaiſer
Wilhlem II.« gleichfalls eine Reihe bedeutſamer Neuerungen eingeführt. Im Ganzen
ſind, außer dem Raume im Hauptdeck, im eigentlichen Zwiſchendeck ſechs von
einander getrennte Zwiſchendecksräume vorhanden, von denen drei zur Aufnahme
von Familien mit Kammern für je vier Perſonen verſehen ſind. Die Kojen ſelbſt
ſind von Eiſen und ſind, ſowie alle Kammern, in den Mittelraum verlegt, ſo
daß der Raum unter den Fenſtern zu beiden Seiten des Schiffes für Tiſche und
Bänke frei bleibt und zugleich das Tageslicht frei einläßt.

Wir haben noch einen Augenblick bei den Maſchinen des Schiffes zu ver-
weilen. Wie eingangs erwähnt, ſollte der Dampfer bei weitem die officiell vor-
geſehene Geſchwindigkeit überſchreiten, d. i. 17 Knoten. Demgemäß ſind die
Maſchinen des »Kaiſer Wilhelm« angeordnet und dimenſionirt. Er beſitzt eine
dreicylindrige Dreifach-Expanſionsmaſchine von 6500 Pferdeſtärken; das geſammte
Material iſt beſter deutſcher Stahl. Zur Dampferzeugung dienen 6 Doppel-
keſſel mit je vier Feuerungen, welche mit 11 Atmoſphären Ueberdruck arbeiten
und die Einrichtung für forcirten Zug haben, wodurch die Dampfſpannung
dauernd erhalten werden kann. Der Hochdruckcylinder hat 1 Meter, der Mittel-
druckcylinder 1‧7 Meter, der Niederdruckcylinder 2‧7 Meter Durchmeſſer; der
Kolbenhub beträgt 1‧6 Meter. Alle Wellen ſind aus Tiegelſtahl von 0‧5 Meter
gefertigt; die Kurbelwelle wiegt 42 Tonnen. Die Schraube des mächtigen
Schiffes macht 70 Umgänge in der Minute und hat einen Durchmeſſer von
6‧3 Meter.

Zahllos ſind die Hilfsmaſchinen, welche den verſchiedenſten Zwecken dienen;
es gehören dahin an der Hauptmaſchine ſelbſt 2 Laufpumpen, 4 Speiſe-
pumpen, 2 Lenz- und 2 Cloſetpumpen, 2 Centrifugalpumpen, ferner 2 doppelt
wirkende Dampfpumpen, deren jede 70 Tonnen in der Stunde liefert. Eine
gleich große Dampfpumpe dient zum Lenzen, Feuerauslöſchen und Deckwaſchen.
Eine kleinere Pumpe von 37 Tonnen Liefermenge dient als Hilfsfeuerſpritze
und Lenzpumpe. Sämmtliche Pumpen können im Falle der Gefahr zum
Auspumpen des Schiffes verwendet werden. An Hilfsmaſchinen ſind ferner vor-
handen: 1 hydrauliſche Maſchine zur Bedienung der Ladekrahne auf Deck,
3 elektriſche Maſchinen für Beleuchtungszwecke (bei 700 Glühlampen), 1 Maſchinen-
anlage zur Erzeugung von Eis, kaltem Trinkwaſſer und kalter Luft; ferner Venti-
lationsmaſchinen, eine Anzahl von Hilfscondenſatoren u. ſ. w. Kurz, es wurden
alle neueſten Errungenſchaften der Maſchinentechnik verwerthet, um den mächtigen
Dampfer zu einem Muſter ſeiner Art zu geſtalten.

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[397/0443] Die Entwickelung des eiſernen Schiffbaues. prachtvollen Ueberblick nach auf und nach abwärts. In gleicher Weiſe ſind die Vorplätze mit den mächtigen, im Renaiſſanceſtyl gehaltenen Freitreppen von monu- mentaler Wirkung. Nicht ſo luxuriös, aber gleichwohl ſchön und vor Allem zweckmäßig ſind die Räume der II. Claſſe angeordnet und ausgeſtattet. In der für Auſtralien- fahrten ungemein wichtigen Zwiſchendeckseinrichtung wurden auf dem »Kaiſer Wilhlem II.« gleichfalls eine Reihe bedeutſamer Neuerungen eingeführt. Im Ganzen ſind, außer dem Raume im Hauptdeck, im eigentlichen Zwiſchendeck ſechs von einander getrennte Zwiſchendecksräume vorhanden, von denen drei zur Aufnahme von Familien mit Kammern für je vier Perſonen verſehen ſind. Die Kojen ſelbſt ſind von Eiſen und ſind, ſowie alle Kammern, in den Mittelraum verlegt, ſo daß der Raum unter den Fenſtern zu beiden Seiten des Schiffes für Tiſche und Bänke frei bleibt und zugleich das Tageslicht frei einläßt. Wir haben noch einen Augenblick bei den Maſchinen des Schiffes zu ver- weilen. Wie eingangs erwähnt, ſollte der Dampfer bei weitem die officiell vor- geſehene Geſchwindigkeit überſchreiten, d. i. 17 Knoten. Demgemäß ſind die Maſchinen des »Kaiſer Wilhelm« angeordnet und dimenſionirt. Er beſitzt eine dreicylindrige Dreifach-Expanſionsmaſchine von 6500 Pferdeſtärken; das geſammte Material iſt beſter deutſcher Stahl. Zur Dampferzeugung dienen 6 Doppel- keſſel mit je vier Feuerungen, welche mit 11 Atmoſphären Ueberdruck arbeiten und die Einrichtung für forcirten Zug haben, wodurch die Dampfſpannung dauernd erhalten werden kann. Der Hochdruckcylinder hat 1 Meter, der Mittel- druckcylinder 1‧7 Meter, der Niederdruckcylinder 2‧7 Meter Durchmeſſer; der Kolbenhub beträgt 1‧6 Meter. Alle Wellen ſind aus Tiegelſtahl von 0‧5 Meter gefertigt; die Kurbelwelle wiegt 42 Tonnen. Die Schraube des mächtigen Schiffes macht 70 Umgänge in der Minute und hat einen Durchmeſſer von 6‧3 Meter. Zahllos ſind die Hilfsmaſchinen, welche den verſchiedenſten Zwecken dienen; es gehören dahin an der Hauptmaſchine ſelbſt 2 Laufpumpen, 4 Speiſe- pumpen, 2 Lenz- und 2 Cloſetpumpen, 2 Centrifugalpumpen, ferner 2 doppelt wirkende Dampfpumpen, deren jede 70 Tonnen in der Stunde liefert. Eine gleich große Dampfpumpe dient zum Lenzen, Feuerauslöſchen und Deckwaſchen. Eine kleinere Pumpe von 37 Tonnen Liefermenge dient als Hilfsfeuerſpritze und Lenzpumpe. Sämmtliche Pumpen können im Falle der Gefahr zum Auspumpen des Schiffes verwendet werden. An Hilfsmaſchinen ſind ferner vor- handen: 1 hydrauliſche Maſchine zur Bedienung der Ladekrahne auf Deck, 3 elektriſche Maſchinen für Beleuchtungszwecke (bei 700 Glühlampen), 1 Maſchinen- anlage zur Erzeugung von Eis, kaltem Trinkwaſſer und kalter Luft; ferner Venti- lationsmaſchinen, eine Anzahl von Hilfscondenſatoren u. ſ. w. Kurz, es wurden alle neueſten Errungenſchaften der Maſchinentechnik verwerthet, um den mächtigen Dampfer zu einem Muſter ſeiner Art zu geſtalten.

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 397. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/443>, abgerufen am 04.07.2024.