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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Hüttenwerke.

Den Gipfel der industriellen Größe und Bedeutung erreichte die Montan-
industrie der Herrschaft Beuthen im Jahre 1869 durch den Ankauf der fiscalischen
"Königshütte" nebst allem Zubehör. In dieser Zeit wurden für Rechnung des
Grafen Hugo Henckel allein gegen 8000 Arbeiter beschäftigt. Die 16 Hochöfen
producirten 1,915.765 Centner (95.788 Tonnen) Roheisen und 1,158.768 Centner
(57.935 Tonnen) Walzwerkproducte. Der Bestand der industriellen Anlagen blieb
jedoch nicht lange auf dieser Höhe erhalten. Schon im Jahre 1871 wurde die
Königs- und Laurahütte sammt den dazugehörigen Steinkohlengruben und einem
Theile der Eisenerzfelder an die jetzige Actiengesellschaft "Vereinigte Königs-
und Laurahütte
" verkauft.

Diese neue Gesellschaft meliorirte während ihres Bestehens die übernommenen
Anlagen erheblich, fügte denselben neue hinzu und vergrößerte ihren Besitz. Die
industriellen Etablissements der Gesellschaft in Königshütte, Laurahütte und Katha-
rinahütte bestehen gegenwärtig aus 3 Hochofenanlagen, 3 Gießereien, 3 Puddel-
und 3 Eisenwalzwerken, 1 Bessemer- und Thomas-Stahlwerk, 1 Martinwerk,
1 Bandagenwalzwerk, 1 Räderfabrik nebst verschiedenen anderen Betrieben. Im
Ganzen sind in Thätigkeit: 14 Hochöfen, 94 Puddelöfen, 13 Cupol-, 17 Flamm-
öfen, 98 Schweiß- und Wärmöfen, 26 Walzenstraßen, 35 Scheeren und Sägen,
3 Converter, 297 Dampfmaschinen mit 17.850 Pferdestärken, 35 Dampfhämmer
und 104 Schmiedefeuer. Die Zahl der Beamten betrug 1891 279, die der Arbeiter
(auf den Hüttenwerken und Gruben) zusammen 12.693. Die Production betrug in
demselben Zeitabschnitte, insoweit das Eisengewerbe in Betracht kommt: in Eisen-
erzen 135.647 Tonnen, Roheisen 165.252 Tonnen, Gußwaaren 5905 Tonnen,
Walz- und Stahlwaaren 128.237 Tonnen.

Um nicht zu weitläufig zu werden, erwähnen wir im Nachstehenden noch
etliche bemerkenswerthe oberschlesische Hüttenbetriebe, und zwar: die Kattowitzer
Actiengesellschaft
für Bergbau und Eisenhüttenbetrieb mit der "Hubertushütte"
(Production 1891: 34.667 Tonnen Puddel- und Gießereieisen) und dem Walz-
werke "Marthahütte" (Production 1892: 20.853 Tonnen Handelseisen); die
Redenhütte (Actiengesellschaft) zu Zabrze mit einer Jahresleistung (1891) von
16.491 Tonnen Roheisen, 16.922 Tonnen Walzwerksfabrikate und 9674 Tonnen
Stahl; die Tarnowitzer Actiengesellschaft für Bergbau- und Eisenhütten-
betrieb u. s. w.

Unsere Rundschau geht im räumlichen Sinne von Deutschland auf Oester-
reich-Ungarn
über. Auch hier fehlt es nicht an Gebieten mit hervorragender
Thätigkeit und Leistungsfähigkeit auf dem Felde des Eisengewerbes. Altberühmt ist
der Eisen- und überhaupt Erzreichthum der österreichischen Alpenländer, deren Ge-
sammtproduction an Roheisen sich auf circa 200.000 Tonnen jährlich beläuft.
Eine Anzahl hervorragender Unternehmungen hat dem österreichischen Eisen auch
auf dem Weltmarkte allenthalben Geltung zu verschaffen gewußt. Roheisen von
vorzüglicher Qualität liefern die Hochöfen von Eisenerz, Hieflau und Schwechat.

Hüttenwerke.

Den Gipfel der induſtriellen Größe und Bedeutung erreichte die Montan-
induſtrie der Herrſchaft Beuthen im Jahre 1869 durch den Ankauf der fiscaliſchen
»Königshütte« nebſt allem Zubehör. In dieſer Zeit wurden für Rechnung des
Grafen Hugo Henckel allein gegen 8000 Arbeiter beſchäftigt. Die 16 Hochöfen
producirten 1,915.765 Centner (95.788 Tonnen) Roheiſen und 1,158.768 Centner
(57.935 Tonnen) Walzwerkproducte. Der Beſtand der induſtriellen Anlagen blieb
jedoch nicht lange auf dieſer Höhe erhalten. Schon im Jahre 1871 wurde die
Königs- und Laurahütte ſammt den dazugehörigen Steinkohlengruben und einem
Theile der Eiſenerzfelder an die jetzige Actiengeſellſchaft »Vereinigte Königs-
und Laurahütte
« verkauft.

Dieſe neue Geſellſchaft meliorirte während ihres Beſtehens die übernommenen
Anlagen erheblich, fügte denſelben neue hinzu und vergrößerte ihren Beſitz. Die
induſtriellen Etabliſſements der Geſellſchaft in Königshütte, Laurahütte und Katha-
rinahütte beſtehen gegenwärtig aus 3 Hochofenanlagen, 3 Gießereien, 3 Puddel-
und 3 Eiſenwalzwerken, 1 Beſſemer- und Thomas-Stahlwerk, 1 Martinwerk,
1 Bandagenwalzwerk, 1 Räderfabrik nebſt verſchiedenen anderen Betrieben. Im
Ganzen ſind in Thätigkeit: 14 Hochöfen, 94 Puddelöfen, 13 Cupol-, 17 Flamm-
öfen, 98 Schweiß- und Wärmöfen, 26 Walzenſtraßen, 35 Scheeren und Sägen,
3 Converter, 297 Dampfmaſchinen mit 17.850 Pferdeſtärken, 35 Dampfhämmer
und 104 Schmiedefeuer. Die Zahl der Beamten betrug 1891 279, die der Arbeiter
(auf den Hüttenwerken und Gruben) zuſammen 12.693. Die Production betrug in
demſelben Zeitabſchnitte, inſoweit das Eiſengewerbe in Betracht kommt: in Eiſen-
erzen 135.647 Tonnen, Roheiſen 165.252 Tonnen, Gußwaaren 5905 Tonnen,
Walz- und Stahlwaaren 128.237 Tonnen.

Um nicht zu weitläufig zu werden, erwähnen wir im Nachſtehenden noch
etliche bemerkenswerthe oberſchleſiſche Hüttenbetriebe, und zwar: die Kattowitzer
Actiengeſellſchaft
für Bergbau und Eiſenhüttenbetrieb mit der »Hubertushütte«
(Production 1891: 34.667 Tonnen Puddel- und Gießereieiſen) und dem Walz-
werke »Marthahütte« (Production 1892: 20.853 Tonnen Handelseiſen); die
Redenhütte (Actiengeſellſchaft) zu Zabrze mit einer Jahresleiſtung (1891) von
16.491 Tonnen Roheiſen, 16.922 Tonnen Walzwerksfabrikate und 9674 Tonnen
Stahl; die Tarnowitzer Actiengeſellſchaft für Bergbau- und Eiſenhütten-
betrieb u. ſ. w.

Unſere Rundſchau geht im räumlichen Sinne von Deutſchland auf Oeſter-
reich-Ungarn
über. Auch hier fehlt es nicht an Gebieten mit hervorragender
Thätigkeit und Leiſtungsfähigkeit auf dem Felde des Eiſengewerbes. Altberühmt iſt
der Eiſen- und überhaupt Erzreichthum der öſterreichiſchen Alpenländer, deren Ge-
ſammtproduction an Roheiſen ſich auf circa 200.000 Tonnen jährlich beläuft.
Eine Anzahl hervorragender Unternehmungen hat dem öſterreichiſchen Eiſen auch
auf dem Weltmarkte allenthalben Geltung zu verſchaffen gewußt. Roheiſen von
vorzüglicher Qualität liefern die Hochöfen von Eiſenerz, Hieflau und Schwechat.

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[175/0205] Hüttenwerke. Den Gipfel der induſtriellen Größe und Bedeutung erreichte die Montan- induſtrie der Herrſchaft Beuthen im Jahre 1869 durch den Ankauf der fiscaliſchen »Königshütte« nebſt allem Zubehör. In dieſer Zeit wurden für Rechnung des Grafen Hugo Henckel allein gegen 8000 Arbeiter beſchäftigt. Die 16 Hochöfen producirten 1,915.765 Centner (95.788 Tonnen) Roheiſen und 1,158.768 Centner (57.935 Tonnen) Walzwerkproducte. Der Beſtand der induſtriellen Anlagen blieb jedoch nicht lange auf dieſer Höhe erhalten. Schon im Jahre 1871 wurde die Königs- und Laurahütte ſammt den dazugehörigen Steinkohlengruben und einem Theile der Eiſenerzfelder an die jetzige Actiengeſellſchaft »Vereinigte Königs- und Laurahütte« verkauft. Dieſe neue Geſellſchaft meliorirte während ihres Beſtehens die übernommenen Anlagen erheblich, fügte denſelben neue hinzu und vergrößerte ihren Beſitz. Die induſtriellen Etabliſſements der Geſellſchaft in Königshütte, Laurahütte und Katha- rinahütte beſtehen gegenwärtig aus 3 Hochofenanlagen, 3 Gießereien, 3 Puddel- und 3 Eiſenwalzwerken, 1 Beſſemer- und Thomas-Stahlwerk, 1 Martinwerk, 1 Bandagenwalzwerk, 1 Räderfabrik nebſt verſchiedenen anderen Betrieben. Im Ganzen ſind in Thätigkeit: 14 Hochöfen, 94 Puddelöfen, 13 Cupol-, 17 Flamm- öfen, 98 Schweiß- und Wärmöfen, 26 Walzenſtraßen, 35 Scheeren und Sägen, 3 Converter, 297 Dampfmaſchinen mit 17.850 Pferdeſtärken, 35 Dampfhämmer und 104 Schmiedefeuer. Die Zahl der Beamten betrug 1891 279, die der Arbeiter (auf den Hüttenwerken und Gruben) zuſammen 12.693. Die Production betrug in demſelben Zeitabſchnitte, inſoweit das Eiſengewerbe in Betracht kommt: in Eiſen- erzen 135.647 Tonnen, Roheiſen 165.252 Tonnen, Gußwaaren 5905 Tonnen, Walz- und Stahlwaaren 128.237 Tonnen. Um nicht zu weitläufig zu werden, erwähnen wir im Nachſtehenden noch etliche bemerkenswerthe oberſchleſiſche Hüttenbetriebe, und zwar: die Kattowitzer Actiengeſellſchaft für Bergbau und Eiſenhüttenbetrieb mit der »Hubertushütte« (Production 1891: 34.667 Tonnen Puddel- und Gießereieiſen) und dem Walz- werke »Marthahütte« (Production 1892: 20.853 Tonnen Handelseiſen); die Redenhütte (Actiengeſellſchaft) zu Zabrze mit einer Jahresleiſtung (1891) von 16.491 Tonnen Roheiſen, 16.922 Tonnen Walzwerksfabrikate und 9674 Tonnen Stahl; die Tarnowitzer Actiengeſellſchaft für Bergbau- und Eiſenhütten- betrieb u. ſ. w. Unſere Rundſchau geht im räumlichen Sinne von Deutſchland auf Oeſter- reich-Ungarn über. Auch hier fehlt es nicht an Gebieten mit hervorragender Thätigkeit und Leiſtungsfähigkeit auf dem Felde des Eiſengewerbes. Altberühmt iſt der Eiſen- und überhaupt Erzreichthum der öſterreichiſchen Alpenländer, deren Ge- ſammtproduction an Roheiſen ſich auf circa 200.000 Tonnen jährlich beläuft. Eine Anzahl hervorragender Unternehmungen hat dem öſterreichiſchen Eiſen auch auf dem Weltmarkte allenthalben Geltung zu verſchaffen gewußt. Roheiſen von vorzüglicher Qualität liefern die Hochöfen von Eiſenerz, Hieflau und Schwechat.

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 175. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/205>, abgerufen am 25.11.2024.