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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Hüttenwerke.
sie während der Fahrt ausgesetzt sind, oder durch zu starkes Zusammenziehen bei
großer Kälte Brüchen ausgesetzt. Tritt ein solcher Fall ein, so würde der ganze Reif
sofort abfallen, wenn er nicht an mehreren Stellen mit dem Rade vernietet oder
verschraubt wäre.

Die hier stehenden Abbildungen (Fig. 126 und 127) führen künstlich deformirte
Krupp'sche Speichenradsterne vor. Fig. 126 ist ein Speichenradstern für deutsche
Schnellzugs-Locomotiven mit Kurbelnabe in Stahlformguß von 1872 Millimeter
Durchmesser und 860 Kilogramm Gewicht. Die Speichen und der Felgenkranz
wurden im kalten Zustande unter der hydraulischen Presse verbogen und verdreht,
um die Zähigkeit des Materiales zu erproben. Die vorgenommenen Durchschnitte
ließen das Material an allen Stellen dicht und porenfrei erscheinen. ... Die Fig. 127
zeigt einen deformirten Speichenradstern in Stahlformguß von 55 1/2" Durchmesser
mit Kurbelnabe und eingegossenem Gegengewicht dar. Die künstliche Deformirung
erfolgte im kalten Zustande unter der hydraulischen Presse.

Die Krupp'sche Fabrik liefert nicht nur Radreifen, sondern stellt auch ganze
Radsätze für den Eisenbahnbedarf fertig. Die Werkstätte, wo dies stattfindet, ist die
Satzachsendreherei, eine vortrefflich eingerichtete und mit den besten Hilfsmaschinen
ausgerüstete große Halle, in welcher die Vollendungsarbeiten mit den Bandagen
bewerkstelligt, letztere sodann auf die Achsen gebracht werden und der ganze Satz
sodann noch einmal auf die Drehbank kommt, auf der die Laufflächen der Räder
ihre genaue Form und Größe erhalten. Die Achsen werden auf besonderen Dreh-
bänken fertiggestellt. ... Die Achse ist sozusagen die Basis des technischen Eisenbahn-
wesens und verdient daher die größte Beachtung. Sie werden zur Zeit nicht mehr
aus Schmiedeeisen, sondern durchwegs aus Gußstahl hergestellt und muß jede der-
selben aus einem einzigen Ingot ausgeschmiedet sein.

In den Formgebungsarbeiten findet der Hammer, wie dies in der Natur
der Sache liegt, eine nur beschränkte Anwendung. Je größer die Schmiedestücke
sind, beziehungsweise je mehr sie ausgearbeitet werden, desto schwieriger und un-
handlicher gestaltet sich die Operation, die sich überdies nicht in völlig gleichmäßiger
Weise abspielt. Wo dem Hammer die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gesteckt ist,
setzt das Walzwerk ein. Wir kennen seine Einrichtung im Allgemeinen -- als
Reversirwalzwerk und als Trio -- sowie seine abweichende Construction bezüglich
des speciellen Zweckes, dem es zu dienen hat. Im Krupp'schen Etablissement sind
nicht weniger als 22 Walzwerke in Thätigkeit, welche bis auf das große Platten-
walzwerk sämmtlich dem Triosystem angehören.

Das größte Werk dieser Art in der Krupp'schen Fabrik ist das Schienen-
walzwerk
, ein großes Gebäude mit zwei Trio-Walzwerken, deren jedes von einer
Maschine zu 1600 Pferdekräften betrieben wird. Die auszuwalzenden Rohblöcke
kommen aus dem Bessemerwerke und werden vor der weiteren Bearbeitung geglüht.
Dann laufen sie über ein Dutzendmal durch die einzelnen Caliber, bis sie in Form

Hüttenwerke.
ſie während der Fahrt ausgeſetzt ſind, oder durch zu ſtarkes Zuſammenziehen bei
großer Kälte Brüchen ausgeſetzt. Tritt ein ſolcher Fall ein, ſo würde der ganze Reif
ſofort abfallen, wenn er nicht an mehreren Stellen mit dem Rade vernietet oder
verſchraubt wäre.

Die hier ſtehenden Abbildungen (Fig. 126 und 127) führen künſtlich deformirte
Krupp'ſche Speichenradſterne vor. Fig. 126 iſt ein Speichenradſtern für deutſche
Schnellzugs-Locomotiven mit Kurbelnabe in Stahlformguß von 1872 Millimeter
Durchmeſſer und 860 Kilogramm Gewicht. Die Speichen und der Felgenkranz
wurden im kalten Zuſtande unter der hydrauliſchen Preſſe verbogen und verdreht,
um die Zähigkeit des Materiales zu erproben. Die vorgenommenen Durchſchnitte
ließen das Material an allen Stellen dicht und porenfrei erſcheinen. ... Die Fig. 127
zeigt einen deformirten Speichenradſtern in Stahlformguß von 55 ½″ Durchmeſſer
mit Kurbelnabe und eingegoſſenem Gegengewicht dar. Die künſtliche Deformirung
erfolgte im kalten Zuſtande unter der hydrauliſchen Preſſe.

Die Krupp'ſche Fabrik liefert nicht nur Radreifen, ſondern ſtellt auch ganze
Radſätze für den Eiſenbahnbedarf fertig. Die Werkſtätte, wo dies ſtattfindet, iſt die
Satzachſendreherei, eine vortrefflich eingerichtete und mit den beſten Hilfsmaſchinen
ausgerüſtete große Halle, in welcher die Vollendungsarbeiten mit den Bandagen
bewerkſtelligt, letztere ſodann auf die Achſen gebracht werden und der ganze Satz
ſodann noch einmal auf die Drehbank kommt, auf der die Laufflächen der Räder
ihre genaue Form und Größe erhalten. Die Achſen werden auf beſonderen Dreh-
bänken fertiggeſtellt. ... Die Achſe iſt ſozuſagen die Baſis des techniſchen Eiſenbahn-
weſens und verdient daher die größte Beachtung. Sie werden zur Zeit nicht mehr
aus Schmiedeeiſen, ſondern durchwegs aus Gußſtahl hergeſtellt und muß jede der-
ſelben aus einem einzigen Ingot ausgeſchmiedet ſein.

In den Formgebungsarbeiten findet der Hammer, wie dies in der Natur
der Sache liegt, eine nur beſchränkte Anwendung. Je größer die Schmiedeſtücke
ſind, beziehungsweiſe je mehr ſie ausgearbeitet werden, deſto ſchwieriger und un-
handlicher geſtaltet ſich die Operation, die ſich überdies nicht in völlig gleichmäßiger
Weiſe abſpielt. Wo dem Hammer die Grenze ſeiner Leiſtungsfähigkeit geſteckt iſt,
ſetzt das Walzwerk ein. Wir kennen ſeine Einrichtung im Allgemeinen — als
Reverſirwalzwerk und als Trio — ſowie ſeine abweichende Conſtruction bezüglich
des ſpeciellen Zweckes, dem es zu dienen hat. Im Krupp'ſchen Etabliſſement ſind
nicht weniger als 22 Walzwerke in Thätigkeit, welche bis auf das große Platten-
walzwerk ſämmtlich dem Trioſyſtem angehören.

Das größte Werk dieſer Art in der Krupp'ſchen Fabrik iſt das Schienen-
walzwerk
, ein großes Gebäude mit zwei Trio-Walzwerken, deren jedes von einer
Maſchine zu 1600 Pferdekräften betrieben wird. Die auszuwalzenden Rohblöcke
kommen aus dem Beſſemerwerke und werden vor der weiteren Bearbeitung geglüht.
Dann laufen ſie über ein Dutzendmal durch die einzelnen Caliber, bis ſie in Form

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[151/0179] Hüttenwerke. ſie während der Fahrt ausgeſetzt ſind, oder durch zu ſtarkes Zuſammenziehen bei großer Kälte Brüchen ausgeſetzt. Tritt ein ſolcher Fall ein, ſo würde der ganze Reif ſofort abfallen, wenn er nicht an mehreren Stellen mit dem Rade vernietet oder verſchraubt wäre. Die hier ſtehenden Abbildungen (Fig. 126 und 127) führen künſtlich deformirte Krupp'ſche Speichenradſterne vor. Fig. 126 iſt ein Speichenradſtern für deutſche Schnellzugs-Locomotiven mit Kurbelnabe in Stahlformguß von 1872 Millimeter Durchmeſſer und 860 Kilogramm Gewicht. Die Speichen und der Felgenkranz wurden im kalten Zuſtande unter der hydrauliſchen Preſſe verbogen und verdreht, um die Zähigkeit des Materiales zu erproben. Die vorgenommenen Durchſchnitte ließen das Material an allen Stellen dicht und porenfrei erſcheinen. ... Die Fig. 127 zeigt einen deformirten Speichenradſtern in Stahlformguß von 55 ½″ Durchmeſſer mit Kurbelnabe und eingegoſſenem Gegengewicht dar. Die künſtliche Deformirung erfolgte im kalten Zuſtande unter der hydrauliſchen Preſſe. Die Krupp'ſche Fabrik liefert nicht nur Radreifen, ſondern ſtellt auch ganze Radſätze für den Eiſenbahnbedarf fertig. Die Werkſtätte, wo dies ſtattfindet, iſt die Satzachſendreherei, eine vortrefflich eingerichtete und mit den beſten Hilfsmaſchinen ausgerüſtete große Halle, in welcher die Vollendungsarbeiten mit den Bandagen bewerkſtelligt, letztere ſodann auf die Achſen gebracht werden und der ganze Satz ſodann noch einmal auf die Drehbank kommt, auf der die Laufflächen der Räder ihre genaue Form und Größe erhalten. Die Achſen werden auf beſonderen Dreh- bänken fertiggeſtellt. ... Die Achſe iſt ſozuſagen die Baſis des techniſchen Eiſenbahn- weſens und verdient daher die größte Beachtung. Sie werden zur Zeit nicht mehr aus Schmiedeeiſen, ſondern durchwegs aus Gußſtahl hergeſtellt und muß jede der- ſelben aus einem einzigen Ingot ausgeſchmiedet ſein. In den Formgebungsarbeiten findet der Hammer, wie dies in der Natur der Sache liegt, eine nur beſchränkte Anwendung. Je größer die Schmiedeſtücke ſind, beziehungsweiſe je mehr ſie ausgearbeitet werden, deſto ſchwieriger und un- handlicher geſtaltet ſich die Operation, die ſich überdies nicht in völlig gleichmäßiger Weiſe abſpielt. Wo dem Hammer die Grenze ſeiner Leiſtungsfähigkeit geſteckt iſt, ſetzt das Walzwerk ein. Wir kennen ſeine Einrichtung im Allgemeinen — als Reverſirwalzwerk und als Trio — ſowie ſeine abweichende Conſtruction bezüglich des ſpeciellen Zweckes, dem es zu dienen hat. Im Krupp'ſchen Etabliſſement ſind nicht weniger als 22 Walzwerke in Thätigkeit, welche bis auf das große Platten- walzwerk ſämmtlich dem Trioſyſtem angehören. Das größte Werk dieſer Art in der Krupp'ſchen Fabrik iſt das Schienen- walzwerk, ein großes Gebäude mit zwei Trio-Walzwerken, deren jedes von einer Maſchine zu 1600 Pferdekräften betrieben wird. Die auszuwalzenden Rohblöcke kommen aus dem Beſſemerwerke und werden vor der weiteren Bearbeitung geglüht. Dann laufen ſie über ein Dutzendmal durch die einzelnen Caliber, bis ſie in Form

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/179>, abgerufen am 06.05.2024.