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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Formgebungsarbeiten.
nähte zu vermeiden, wird das Walzstück nach jedem Durchgange um 90° gewendet.
Das letzte Caliber wird das "Fertigcaliber" genannt. Die Verschiedenheit der
Walzenwirkung in Punkten mit verschiedenem Abstande von der Walzenachse (also
in den einzelnen Theilen eines Calibers) erschwert die Herstellung complicirter
Querschnittsformen außerordentlich. Dadurch ist das Calibriren der Walzen zu
einer Kunst geworden, welche auf vielseitiger Beobachtung und reicher Erfahrung
beruht und auf den großen Walzwerken mit großer Geheimthuerei gepflegt wird.

Die Zahl der Caliber, welche ein Walzenpaar aufweist, reicht in der Regel
nicht aus, um ein bestimmtes Erzeugniß fertigzustellen. Die Walzenstraße setzt sich
dann aus zwei oder drei Gerüsten zusammen. Bei den Drahtwalzwerken ist
dies anders. Da ein sehr dünn zu walzender Draht seiner enormen Länge wegen --
vom Vorwalzen abgesehen -- nicht öfter als zweimal gestochen werden kann, ohne
zu erkalten, so erhält diesfalls jedes Walzenpaar nur zwei Caliber. Außerdem er-
fordert die Arbeit eine besondere Hantirung, welche darin besteht, daß der Walzer sich
an der Verbindungsstelle zweier Gerüste (bei der Kuppelung) aufstellt, das aus dem
voranstehenden Caliber herauskommende Drahtende mit der Zange erfaßt, eine
rasche Wendung vollführt und jenes Ende in der verkehrten Richtung in das erste
Caliber des nächsten Walzenpaares sticht. In ähnlicher Weise verfährt der dem
ersten Walzer benachbarte zweite Walzer u. s. f. Drahtwalzwerke haben daher sehr
lange Straßen (7 bis 8, mit der Vorwalze um 2 mehr) und große Umdrehungs-
geschwindigkeit, weshalb man sie auch "Schnellwalzen" nennt. Die Drähte winden
sich gleich glühenden Schlangen hin und zurück durch die Walzenpaare, was einen
außergewöhnlich effectvollen Anblick darbietet.

Es sei hier eingeschaltet, daß das sogenannte Drahtziehen zwar kein Walz-
verfahren ist, in der Praxis jedoch sich an letzteres anschließt. Eigentlich auch vom
theoretischen Standpunkte; denn der Unterschied besteht im Wesentlichen nur darin,
daß beim Walzen die Fortbewegung des zu formenden Stückes durch die Adhäsion
an die Walzen, beim Drahtziehen durch das Fortziehen von einem besonderen
Mechanismus aus bewirkt wird, während der formende Theil -- das Zieheisen --
festgehalten wird. Dem Walzen in der Wärme steht ferner das Drahtziehen in der
Kälte gegenüber. Bei der langsamen Bewegung und den geringen Dimensionen der
Drähte wäre eine heiße Behandlung unmöglich. Da indessen das Metall durch die
gewaltsame Verschiebung der Molecüle unter Druck bald steif und schließlich spröde
wird, tritt dafür von Zeit zu Zeit das Weichmachen durch Ausglühen als
Ersatz ein.

Der Vorgang beim Drahtziehen ist der folgende: Es wird zunächst ein runder,
dünner Metallstab durch Walzen vorgerichtet, das Ende mit der Feile zugespitzt
und durch das weiteste Loch der Zieheisen durchgeschoben. Letztere ist eine 1 bis
3 Cm. dicke, gegen eine Gabel sich lehnende stählerne Platte von rechteckiger Form.
In ihr befinden sich trichterförmig gestaltete, in Reihen über- und nebeneinander
angeordnete Löcher, welche durch ein entsprechendes Verfahren besonders hart und

Formgebungsarbeiten.
nähte zu vermeiden, wird das Walzſtück nach jedem Durchgange um 90° gewendet.
Das letzte Caliber wird das »Fertigcaliber« genannt. Die Verſchiedenheit der
Walzenwirkung in Punkten mit verſchiedenem Abſtande von der Walzenachſe (alſo
in den einzelnen Theilen eines Calibers) erſchwert die Herſtellung complicirter
Querſchnittsformen außerordentlich. Dadurch iſt das Calibriren der Walzen zu
einer Kunſt geworden, welche auf vielſeitiger Beobachtung und reicher Erfahrung
beruht und auf den großen Walzwerken mit großer Geheimthuerei gepflegt wird.

Die Zahl der Caliber, welche ein Walzenpaar aufweiſt, reicht in der Regel
nicht aus, um ein beſtimmtes Erzeugniß fertigzuſtellen. Die Walzenſtraße ſetzt ſich
dann aus zwei oder drei Gerüſten zuſammen. Bei den Drahtwalzwerken iſt
dies anders. Da ein ſehr dünn zu walzender Draht ſeiner enormen Länge wegen —
vom Vorwalzen abgeſehen — nicht öfter als zweimal geſtochen werden kann, ohne
zu erkalten, ſo erhält diesfalls jedes Walzenpaar nur zwei Caliber. Außerdem er-
fordert die Arbeit eine beſondere Hantirung, welche darin beſteht, daß der Walzer ſich
an der Verbindungsſtelle zweier Gerüſte (bei der Kuppelung) aufſtellt, das aus dem
voranſtehenden Caliber herauskommende Drahtende mit der Zange erfaßt, eine
raſche Wendung vollführt und jenes Ende in der verkehrten Richtung in das erſte
Caliber des nächſten Walzenpaares ſticht. In ähnlicher Weiſe verfährt der dem
erſten Walzer benachbarte zweite Walzer u. ſ. f. Drahtwalzwerke haben daher ſehr
lange Straßen (7 bis 8, mit der Vorwalze um 2 mehr) und große Umdrehungs-
geſchwindigkeit, weshalb man ſie auch »Schnellwalzen« nennt. Die Drähte winden
ſich gleich glühenden Schlangen hin und zurück durch die Walzenpaare, was einen
außergewöhnlich effectvollen Anblick darbietet.

Es ſei hier eingeſchaltet, daß das ſogenannte Drahtziehen zwar kein Walz-
verfahren iſt, in der Praxis jedoch ſich an letzteres anſchließt. Eigentlich auch vom
theoretiſchen Standpunkte; denn der Unterſchied beſteht im Weſentlichen nur darin,
daß beim Walzen die Fortbewegung des zu formenden Stückes durch die Adhäſion
an die Walzen, beim Drahtziehen durch das Fortziehen von einem beſonderen
Mechanismus aus bewirkt wird, während der formende Theil — das Zieheiſen
feſtgehalten wird. Dem Walzen in der Wärme ſteht ferner das Drahtziehen in der
Kälte gegenüber. Bei der langſamen Bewegung und den geringen Dimenſionen der
Drähte wäre eine heiße Behandlung unmöglich. Da indeſſen das Metall durch die
gewaltſame Verſchiebung der Molecüle unter Druck bald ſteif und ſchließlich ſpröde
wird, tritt dafür von Zeit zu Zeit das Weichmachen durch Ausglühen als
Erſatz ein.

Der Vorgang beim Drahtziehen iſt der folgende: Es wird zunächſt ein runder,
dünner Metallſtab durch Walzen vorgerichtet, das Ende mit der Feile zugeſpitzt
und durch das weiteſte Loch der Zieheiſen durchgeſchoben. Letztere iſt eine 1 bis
3 Cm. dicke, gegen eine Gabel ſich lehnende ſtählerne Platte von rechteckiger Form.
In ihr befinden ſich trichterförmig geſtaltete, in Reihen über- und nebeneinander
angeordnete Löcher, welche durch ein entſprechendes Verfahren beſonders hart und

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[109/0135] Formgebungsarbeiten. nähte zu vermeiden, wird das Walzſtück nach jedem Durchgange um 90° gewendet. Das letzte Caliber wird das »Fertigcaliber« genannt. Die Verſchiedenheit der Walzenwirkung in Punkten mit verſchiedenem Abſtande von der Walzenachſe (alſo in den einzelnen Theilen eines Calibers) erſchwert die Herſtellung complicirter Querſchnittsformen außerordentlich. Dadurch iſt das Calibriren der Walzen zu einer Kunſt geworden, welche auf vielſeitiger Beobachtung und reicher Erfahrung beruht und auf den großen Walzwerken mit großer Geheimthuerei gepflegt wird. Die Zahl der Caliber, welche ein Walzenpaar aufweiſt, reicht in der Regel nicht aus, um ein beſtimmtes Erzeugniß fertigzuſtellen. Die Walzenſtraße ſetzt ſich dann aus zwei oder drei Gerüſten zuſammen. Bei den Drahtwalzwerken iſt dies anders. Da ein ſehr dünn zu walzender Draht ſeiner enormen Länge wegen — vom Vorwalzen abgeſehen — nicht öfter als zweimal geſtochen werden kann, ohne zu erkalten, ſo erhält diesfalls jedes Walzenpaar nur zwei Caliber. Außerdem er- fordert die Arbeit eine beſondere Hantirung, welche darin beſteht, daß der Walzer ſich an der Verbindungsſtelle zweier Gerüſte (bei der Kuppelung) aufſtellt, das aus dem voranſtehenden Caliber herauskommende Drahtende mit der Zange erfaßt, eine raſche Wendung vollführt und jenes Ende in der verkehrten Richtung in das erſte Caliber des nächſten Walzenpaares ſticht. In ähnlicher Weiſe verfährt der dem erſten Walzer benachbarte zweite Walzer u. ſ. f. Drahtwalzwerke haben daher ſehr lange Straßen (7 bis 8, mit der Vorwalze um 2 mehr) und große Umdrehungs- geſchwindigkeit, weshalb man ſie auch »Schnellwalzen« nennt. Die Drähte winden ſich gleich glühenden Schlangen hin und zurück durch die Walzenpaare, was einen außergewöhnlich effectvollen Anblick darbietet. Es ſei hier eingeſchaltet, daß das ſogenannte Drahtziehen zwar kein Walz- verfahren iſt, in der Praxis jedoch ſich an letzteres anſchließt. Eigentlich auch vom theoretiſchen Standpunkte; denn der Unterſchied beſteht im Weſentlichen nur darin, daß beim Walzen die Fortbewegung des zu formenden Stückes durch die Adhäſion an die Walzen, beim Drahtziehen durch das Fortziehen von einem beſonderen Mechanismus aus bewirkt wird, während der formende Theil — das Zieheiſen — feſtgehalten wird. Dem Walzen in der Wärme ſteht ferner das Drahtziehen in der Kälte gegenüber. Bei der langſamen Bewegung und den geringen Dimenſionen der Drähte wäre eine heiße Behandlung unmöglich. Da indeſſen das Metall durch die gewaltſame Verſchiebung der Molecüle unter Druck bald ſteif und ſchließlich ſpröde wird, tritt dafür von Zeit zu Zeit das Weichmachen durch Ausglühen als Erſatz ein. Der Vorgang beim Drahtziehen iſt der folgende: Es wird zunächſt ein runder, dünner Metallſtab durch Walzen vorgerichtet, das Ende mit der Feile zugeſpitzt und durch das weiteſte Loch der Zieheiſen durchgeſchoben. Letztere iſt eine 1 bis 3 Cm. dicke, gegen eine Gabel ſich lehnende ſtählerne Platte von rechteckiger Form. In ihr befinden ſich trichterförmig geſtaltete, in Reihen über- und nebeneinander angeordnete Löcher, welche durch ein entſprechendes Verfahren beſonders hart und

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 109. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/135>, abgerufen am 05.05.2024.