Kolbenstange des am Gerüste befestigten Cylinders angebracht. Selbstverständlich fehlt eine Führung in Coulissen und eine passende, theils automatisch, theils will- kürlich mit der Hand bewegte Steuerung nicht. Sie läßt den hochgespannten Dampf unter den Kolben einströmen, wodurch dieser sammt Kolbenstange, Fallgewicht und Hammer gehoben wird und herabfällt, sobald man dem Dampf im Cylinder den Ausweg ins Freie öffnet. Natürlich muß die Kolbenstange durch eine Stopfbüchse gehen, und macht man mitunter selbe so stark, daß sie selbst als Beschwerungs- gewicht dient und der Hammer unmittelbar an ihr befestigt ist. Um den Erschütte- rungen zu widerstehen, ist sie oft mit dem Kolben aus einem Stücke geschmiedet.
Zur weiteren Verstärkung des Schlages kann man oberhalb des Kolbens ein Luftpolster anbringen, das beim Anheben comprimirt wird, oder auch Ober- dampf geben, d. h. während auf der einen Seite der Dampf entweicht, auf der anderen Seite den vollen Dampfdruck wirken lassen, wodurch eine ungemein ver- stärkte Kraftleistung erzielt wird. Setzt man hingegen Ober- und Unterseite mit- einander in Verbindung, so wird der Hammer mit seinem eigenen Gewicht herab- sinken, indem sich das Dampfvolumen von unten nach oben verschiebt. Strömt hierbei unten etwas frischer Dampf zu, so kann das Fallgewicht auch ganz in der Schwebe gehalten werden. Ueberhaupt ist es der größte Vorzug der Dampfhämmer, daß sie die weitesten Grenzen der Kraftwirkung in die Hand des Arbeiters geben, der mit seinem Dampfhammer ebenso leicht eine Nuß knacken kann, ohne den Kern zu verletzen, als er die schwersten Schmiedestücke mit wahrhaft zermalmender Kraft bearbeitet.
Die Dampfhämmer erfordern eine außergewöhnlich starke Fundamentirung der Ambosse. Der einfachere Vorgang ist, daß man in eine ausgehobene Grube zu unterst eine starke Betonschicht herstellt und darauf mehrfach sich kreuzende Lagen von starken Eichenstämmen aufschichtet. Auf diese kommt ein schwerer Gußklotz ("Chabotte") zu liegen. Seiner gewöhnlich außerordentlichen Dimensionen wegen, die ihn schwer transportirbar machen, wird er meist an Ort und Stelle gegossen. Auf die Chabotte endlich wir der Amboß gesetzt. Beim Krupp'schen Hammer "Fritz" ruht haustief im Boden eine aus verschiedenen Platten aufgebaute Guß- eisenpyramide, welche das enorme Gewicht von 1500 Tonnen (30.000 Centner) hat. Diese Pyramide trägt auf ihrem Haupte in einem Schlitz den eigentlichen Amboßsattel von Gußstahl. Letzterer kann leicht ausgewechselt werden und erhält je nach der Gestalt des Schmiedestückes und der Arbeit eine besondere Form.
Bei dem in Fig. 77 abgebildeten kolossalen Dampfhammer des Hütten- werkes Etainges, dessen Hammer ein Gewicht von 100 Tonnen hat, ist die Fundamentirung eine andere. In eine riesige Grube ist ein Mauerwerk im Gewichte von 760 Tonnen und 10.8 Meter Höhe eingebettet; den Abschluß bildet eine mächtige Eisenplatte, auf welcher der Amboß ruht. ... Beiläufig bemerkt, ist die Kolbenstange, welche den Hammer trägt, nicht weniger als 37 Centimeter dick, und der Cylinder hat einen Durchmesser von 2 Meter. Die Fallhöhe mißt
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Formgebungsarbeiten.
Kolbenſtange des am Gerüſte befeſtigten Cylinders angebracht. Selbſtverſtändlich fehlt eine Führung in Couliſſen und eine paſſende, theils automatiſch, theils will- kürlich mit der Hand bewegte Steuerung nicht. Sie läßt den hochgeſpannten Dampf unter den Kolben einſtrömen, wodurch dieſer ſammt Kolbenſtange, Fallgewicht und Hammer gehoben wird und herabfällt, ſobald man dem Dampf im Cylinder den Ausweg ins Freie öffnet. Natürlich muß die Kolbenſtange durch eine Stopfbüchſe gehen, und macht man mitunter ſelbe ſo ſtark, daß ſie ſelbſt als Beſchwerungs- gewicht dient und der Hammer unmittelbar an ihr befeſtigt iſt. Um den Erſchütte- rungen zu widerſtehen, iſt ſie oft mit dem Kolben aus einem Stücke geſchmiedet.
Zur weiteren Verſtärkung des Schlages kann man oberhalb des Kolbens ein Luftpolſter anbringen, das beim Anheben comprimirt wird, oder auch Ober- dampf geben, d. h. während auf der einen Seite der Dampf entweicht, auf der anderen Seite den vollen Dampfdruck wirken laſſen, wodurch eine ungemein ver- ſtärkte Kraftleiſtung erzielt wird. Setzt man hingegen Ober- und Unterſeite mit- einander in Verbindung, ſo wird der Hammer mit ſeinem eigenen Gewicht herab- ſinken, indem ſich das Dampfvolumen von unten nach oben verſchiebt. Strömt hierbei unten etwas friſcher Dampf zu, ſo kann das Fallgewicht auch ganz in der Schwebe gehalten werden. Ueberhaupt iſt es der größte Vorzug der Dampfhämmer, daß ſie die weiteſten Grenzen der Kraftwirkung in die Hand des Arbeiters geben, der mit ſeinem Dampfhammer ebenſo leicht eine Nuß knacken kann, ohne den Kern zu verletzen, als er die ſchwerſten Schmiedeſtücke mit wahrhaft zermalmender Kraft bearbeitet.
Die Dampfhämmer erfordern eine außergewöhnlich ſtarke Fundamentirung der Amboſſe. Der einfachere Vorgang iſt, daß man in eine ausgehobene Grube zu unterſt eine ſtarke Betonſchicht herſtellt und darauf mehrfach ſich kreuzende Lagen von ſtarken Eichenſtämmen aufſchichtet. Auf dieſe kommt ein ſchwerer Gußklotz (»Chabotte«) zu liegen. Seiner gewöhnlich außerordentlichen Dimenſionen wegen, die ihn ſchwer transportirbar machen, wird er meiſt an Ort und Stelle gegoſſen. Auf die Chabotte endlich wir der Amboß geſetzt. Beim Krupp'ſchen Hammer »Fritz« ruht haustief im Boden eine aus verſchiedenen Platten aufgebaute Guß- eiſenpyramide, welche das enorme Gewicht von 1500 Tonnen (30.000 Centner) hat. Dieſe Pyramide trägt auf ihrem Haupte in einem Schlitz den eigentlichen Amboßſattel von Gußſtahl. Letzterer kann leicht ausgewechſelt werden und erhält je nach der Geſtalt des Schmiedeſtückes und der Arbeit eine beſondere Form.
Bei dem in Fig. 77 abgebildeten koloſſalen Dampfhammer des Hütten- werkes Etainges, deſſen Hammer ein Gewicht von 100 Tonnen hat, iſt die Fundamentirung eine andere. In eine rieſige Grube iſt ein Mauerwerk im Gewichte von 760 Tonnen und 10‧8 Meter Höhe eingebettet; den Abſchluß bildet eine mächtige Eiſenplatte, auf welcher der Amboß ruht. ... Beiläufig bemerkt, iſt die Kolbenſtange, welche den Hammer trägt, nicht weniger als 37 Centimeter dick, und der Cylinder hat einen Durchmeſſer von 2 Meter. Die Fallhöhe mißt
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Formgebungsarbeiten.
Kolbenſtange des am Gerüſte befeſtigten Cylinders angebracht. Selbſtverſtändlich
fehlt eine Führung in Couliſſen und eine paſſende, theils automatiſch, theils will-
kürlich mit der Hand bewegte Steuerung nicht. Sie läßt den hochgeſpannten Dampf
unter den Kolben einſtrömen, wodurch dieſer ſammt Kolbenſtange, Fallgewicht und
Hammer gehoben wird und herabfällt, ſobald man dem Dampf im Cylinder den
Ausweg ins Freie öffnet. Natürlich muß die Kolbenſtange durch eine Stopfbüchſe
gehen, und macht man mitunter ſelbe ſo ſtark, daß ſie ſelbſt als Beſchwerungs-
gewicht dient und der Hammer unmittelbar an ihr befeſtigt iſt. Um den Erſchütte-
rungen zu widerſtehen, iſt ſie oft mit dem Kolben aus einem Stücke geſchmiedet.
Zur weiteren Verſtärkung des Schlages kann man oberhalb des Kolbens
ein Luftpolſter anbringen, das beim Anheben comprimirt wird, oder auch Ober-
dampf geben, d. h. während auf der einen Seite der Dampf entweicht, auf der
anderen Seite den vollen Dampfdruck wirken laſſen, wodurch eine ungemein ver-
ſtärkte Kraftleiſtung erzielt wird. Setzt man hingegen Ober- und Unterſeite mit-
einander in Verbindung, ſo wird der Hammer mit ſeinem eigenen Gewicht herab-
ſinken, indem ſich das Dampfvolumen von unten nach oben verſchiebt. Strömt
hierbei unten etwas friſcher Dampf zu, ſo kann das Fallgewicht auch ganz in der
Schwebe gehalten werden. Ueberhaupt iſt es der größte Vorzug der Dampfhämmer,
daß ſie die weiteſten Grenzen der Kraftwirkung in die Hand des Arbeiters geben,
der mit ſeinem Dampfhammer ebenſo leicht eine Nuß knacken kann, ohne den Kern
zu verletzen, als er die ſchwerſten Schmiedeſtücke mit wahrhaft zermalmender Kraft
bearbeitet.
Die Dampfhämmer erfordern eine außergewöhnlich ſtarke Fundamentirung
der Amboſſe. Der einfachere Vorgang iſt, daß man in eine ausgehobene Grube zu
unterſt eine ſtarke Betonſchicht herſtellt und darauf mehrfach ſich kreuzende Lagen
von ſtarken Eichenſtämmen aufſchichtet. Auf dieſe kommt ein ſchwerer Gußklotz
(»Chabotte«) zu liegen. Seiner gewöhnlich außerordentlichen Dimenſionen wegen,
die ihn ſchwer transportirbar machen, wird er meiſt an Ort und Stelle gegoſſen.
Auf die Chabotte endlich wir der Amboß geſetzt. Beim Krupp'ſchen Hammer
»Fritz« ruht haustief im Boden eine aus verſchiedenen Platten aufgebaute Guß-
eiſenpyramide, welche das enorme Gewicht von 1500 Tonnen (30.000 Centner)
hat. Dieſe Pyramide trägt auf ihrem Haupte in einem Schlitz den eigentlichen
Amboßſattel von Gußſtahl. Letzterer kann leicht ausgewechſelt werden und erhält
je nach der Geſtalt des Schmiedeſtückes und der Arbeit eine beſondere Form.
Bei dem in Fig. 77 abgebildeten koloſſalen Dampfhammer des Hütten-
werkes Etainges, deſſen Hammer ein Gewicht von 100 Tonnen hat, iſt die
Fundamentirung eine andere. In eine rieſige Grube iſt ein Mauerwerk im Gewichte
von 760 Tonnen und 10‧8 Meter Höhe eingebettet; den Abſchluß bildet eine
mächtige Eiſenplatte, auf welcher der Amboß ruht. ... Beiläufig bemerkt, iſt die
Kolbenſtange, welche den Hammer trägt, nicht weniger als 37 Centimeter dick,
und der Cylinder hat einen Durchmeſſer von 2 Meter. Die Fallhöhe mißt
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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/121>, abgerufen am 24.11.2024.
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