Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

Vierter Abschnitt.
beim Besichtigen der Fabrik wenig Bemerkenswerthes sehen werde, denn sie stehe wegen
des Sonntags still. ... Der Kammerherr hatte hierauf mit seinem, sardonischem Lächeln
erwidert, es müsse doch ein Leichtes sein, sie auf einige Stunden in Gang zu setzen.
Die Gnade seines Herrn, des Kaisers, sei dem Meister für diese Gefälligkeit gewiß.

Während dieser Aeußerung hatte der vornehme Russe aus einer ihm von dem
hinter ihm stehenden Diener präsentirten Bonbonniere genascht und, die Absätze
zusammenschlagend, mit den Sporen geklirrt. Da war dem Meister die Galle über-
gelaufen. ... "Herr -- hatte er ihn angeschrieen -- die Gnade meines Herrgottes
ist mir lieber als die Ihres Kaisers! Und wenn ich auch ein solcher Lump sein
wollte, für ihn am Sonntage arbeiten zu lassen, so würden meine Leute keine
solchen Lumpen sein, für ihn am Sonntage zu arbeiten."

Todtenbleich war der Höfling vor den dröhnenden Worten und funkelnden
Augen des zornigen freien Mannes zurückgeprallt und hatte nur noch schüchtern
die Frage gewagt: "Würden Sie und Ihre Leute denn auch für Ihre Königin
nicht Sonntags arbeiten?" Worauf Nasmyth, bei dem angesichts des entsetzten
Schranzen der Humor schon wieder das Uebergewicht gewann, erwiderte: "Vielleicht,
weil sie eine hübsche, junge Frau ist -- und Gott will, wie der Franzose sagt,
was das Weib will. Aber ich bin gewiß, sie wird es nimmermehr wollen. ..."
Und der Kaiser von Rußland hat die Riesenhämmer von Patricrost nicht gesehen. ...
So weit M. M. v. Weber.

Die Erfindung des Dampfhammers durch Nasmyth fällt in das Jahr 1842.
Damals galt ein Bärgewicht von 10 Tonnen (200 Centner) als das Aeußerste
des Erreichbaren. War doch ein solcher Hammer tausendmal schwerer als der, den
ein Grobschmied zu schwingen im Stande war. A. Krupp aber -- ein anderer
großer "Schmied" -- fand selbst jene Hämmer als zu schwach, um damit seine
schweren Tiegelgußstahlblöcke zu schmieden. Krupp ging sofort mit der ihm eigenen
Energie und Rastlosigkeit ans Werk, um einen Riesenhammer zu schaffen, der alles
Aehnliche in den Schatten stellen sollte. Selbst Fachleute erklärten das Beginnen
für Wahnsinn, nur Derjenige, der diesen "Wahnsinn" in sich trug, ließ nicht nach.
Selbst des Nachts sprang er häufig aus dem Bette, um an den bereitstehenden
Zeichenblock zu treten, zu rechnen und zu skizziren. ... Und die Idee wurde zur
Wirklichkeit. Als zum ersten Male der 50 Tonnen (1000 Centner) schwere Hammer-
bär niedersauste, sprangen die Zunächststehenden entsetzt zurück -- nur Krupp
blieb unbeweglich stehen, wie ein Soldat im Feuer.

Mit dem Inslebentreten dieses Hammers, der 1.8 Millionen Mark Kosten
verursacht hatte, wurde die ganze Technologie in neue Bahnen gelenkt. Der
Krupp'sche 50 Tonnen-Hammer, der den Namen "Fritz" erhielt wurde zum
Vorbilde aller späteren Constructionen dieser Art. Er war durch lange Jahre der
größte der Welt und steht seit dem 16. September 1861 im Betrieb.

Beim Dampfhammer geschieht das Aufheben des Bären durch gespannten
Dampf, durch Vermittelung von Dampfcylinder und Kolben. Der Bär ist an der

Vierter Abſchnitt.
beim Beſichtigen der Fabrik wenig Bemerkenswerthes ſehen werde, denn ſie ſtehe wegen
des Sonntags ſtill. ... Der Kammerherr hatte hierauf mit ſeinem, ſardoniſchem Lächeln
erwidert, es müſſe doch ein Leichtes ſein, ſie auf einige Stunden in Gang zu ſetzen.
Die Gnade ſeines Herrn, des Kaiſers, ſei dem Meiſter für dieſe Gefälligkeit gewiß.

Während dieſer Aeußerung hatte der vornehme Ruſſe aus einer ihm von dem
hinter ihm ſtehenden Diener präſentirten Bonbonnière genaſcht und, die Abſätze
zuſammenſchlagend, mit den Sporen geklirrt. Da war dem Meiſter die Galle über-
gelaufen. ... »Herr — hatte er ihn angeſchrieen — die Gnade meines Herrgottes
iſt mir lieber als die Ihres Kaiſers! Und wenn ich auch ein ſolcher Lump ſein
wollte, für ihn am Sonntage arbeiten zu laſſen, ſo würden meine Leute keine
ſolchen Lumpen ſein, für ihn am Sonntage zu arbeiten.«

Todtenbleich war der Höfling vor den dröhnenden Worten und funkelnden
Augen des zornigen freien Mannes zurückgeprallt und hatte nur noch ſchüchtern
die Frage gewagt: »Würden Sie und Ihre Leute denn auch für Ihre Königin
nicht Sonntags arbeiten?« Worauf Naſmyth, bei dem angeſichts des entſetzten
Schranzen der Humor ſchon wieder das Uebergewicht gewann, erwiderte: »Vielleicht,
weil ſie eine hübſche, junge Frau iſt — und Gott will, wie der Franzoſe ſagt,
was das Weib will. Aber ich bin gewiß, ſie wird es nimmermehr wollen. ...«
Und der Kaiſer von Rußland hat die Rieſenhämmer von Patricroſt nicht geſehen. ...
So weit M. M. v. Weber.

Die Erfindung des Dampfhammers durch Naſmyth fällt in das Jahr 1842.
Damals galt ein Bärgewicht von 10 Tonnen (200 Centner) als das Aeußerſte
des Erreichbaren. War doch ein ſolcher Hammer tauſendmal ſchwerer als der, den
ein Grobſchmied zu ſchwingen im Stande war. A. Krupp aber — ein anderer
großer »Schmied« — fand ſelbſt jene Hämmer als zu ſchwach, um damit ſeine
ſchweren Tiegelgußſtahlblöcke zu ſchmieden. Krupp ging ſofort mit der ihm eigenen
Energie und Raſtloſigkeit ans Werk, um einen Rieſenhammer zu ſchaffen, der alles
Aehnliche in den Schatten ſtellen ſollte. Selbſt Fachleute erklärten das Beginnen
für Wahnſinn, nur Derjenige, der dieſen »Wahnſinn« in ſich trug, ließ nicht nach.
Selbſt des Nachts ſprang er häufig aus dem Bette, um an den bereitſtehenden
Zeichenblock zu treten, zu rechnen und zu ſkizziren. ... Und die Idee wurde zur
Wirklichkeit. Als zum erſten Male der 50 Tonnen (1000 Centner) ſchwere Hammer-
bär niederſauſte, ſprangen die Zunächſtſtehenden entſetzt zurück — nur Krupp
blieb unbeweglich ſtehen, wie ein Soldat im Feuer.

Mit dem Inslebentreten dieſes Hammers, der 1‧8 Millionen Mark Koſten
verurſacht hatte, wurde die ganze Technologie in neue Bahnen gelenkt. Der
Krupp'ſche 50 Tonnen-Hammer, der den Namen »Fritz« erhielt wurde zum
Vorbilde aller ſpäteren Conſtructionen dieſer Art. Er war durch lange Jahre der
größte der Welt und ſteht ſeit dem 16. September 1861 im Betrieb.

Beim Dampfhammer geſchieht das Aufheben des Bären durch geſpannten
Dampf, durch Vermittelung von Dampfcylinder und Kolben. Der Bär iſt an der

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0120" n="98"/><fw place="top" type="header">Vierter Ab&#x017F;chnitt.</fw><lb/>
beim Be&#x017F;ichtigen der Fabrik wenig Bemerkenswerthes &#x017F;ehen werde, denn &#x017F;ie &#x017F;tehe wegen<lb/>
des Sonntags &#x017F;till. ... Der Kammerherr hatte hierauf mit &#x017F;einem, &#x017F;ardoni&#x017F;chem Lächeln<lb/>
erwidert, es mü&#x017F;&#x017F;e doch ein Leichtes &#x017F;ein, &#x017F;ie auf einige Stunden in Gang zu &#x017F;etzen.<lb/>
Die Gnade &#x017F;eines Herrn, des Kai&#x017F;ers, &#x017F;ei dem Mei&#x017F;ter für die&#x017F;e Gefälligkeit gewiß.</p><lb/>
              <p>Während die&#x017F;er Aeußerung hatte der vornehme Ru&#x017F;&#x017F;e aus einer ihm von dem<lb/>
hinter ihm &#x017F;tehenden Diener prä&#x017F;entirten Bonbonni<hi rendition="#aq">è</hi>re gena&#x017F;cht und, die Ab&#x017F;ätze<lb/>
zu&#x017F;ammen&#x017F;chlagend, mit den Sporen geklirrt. Da war dem Mei&#x017F;ter die Galle über-<lb/>
gelaufen. ... »Herr &#x2014; hatte er ihn ange&#x017F;chrieen &#x2014; die Gnade meines Herrgottes<lb/>
i&#x017F;t mir lieber als die Ihres Kai&#x017F;ers! Und wenn ich auch ein &#x017F;olcher Lump &#x017F;ein<lb/>
wollte, für ihn am Sonntage arbeiten zu la&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;o würden meine Leute keine<lb/>
&#x017F;olchen Lumpen &#x017F;ein, für ihn am Sonntage zu arbeiten.«</p><lb/>
              <p>Todtenbleich war der Höfling vor den dröhnenden Worten und funkelnden<lb/>
Augen des zornigen freien Mannes zurückgeprallt und hatte nur noch &#x017F;chüchtern<lb/>
die Frage gewagt: »Würden Sie und Ihre Leute denn auch für Ihre Königin<lb/>
nicht Sonntags arbeiten?« Worauf <hi rendition="#g">Na&#x017F;myth</hi>, bei dem ange&#x017F;ichts des ent&#x017F;etzten<lb/>
Schranzen der Humor &#x017F;chon wieder das Uebergewicht gewann, erwiderte: »Vielleicht,<lb/>
weil &#x017F;ie eine hüb&#x017F;che, junge Frau i&#x017F;t &#x2014; und Gott will, wie der Franzo&#x017F;e &#x017F;agt,<lb/>
was das Weib will. Aber ich bin gewiß, &#x017F;ie wird es nimmermehr wollen. ...«<lb/>
Und der Kai&#x017F;er von Rußland hat die Rie&#x017F;enhämmer von Patricro&#x017F;t nicht ge&#x017F;ehen. ...<lb/>
So weit M. M. v. <hi rendition="#g">Weber</hi>.</p><lb/>
              <p>Die Erfindung des Dampfhammers durch <hi rendition="#g">Na&#x017F;myth</hi> fällt in das Jahr 1842.<lb/>
Damals galt ein Bärgewicht von 10 Tonnen (200 Centner) als das Aeußer&#x017F;te<lb/>
des Erreichbaren. War doch ein &#x017F;olcher Hammer tau&#x017F;endmal &#x017F;chwerer als der, den<lb/>
ein Grob&#x017F;chmied zu &#x017F;chwingen im Stande war. A. <hi rendition="#g">Krupp</hi> aber &#x2014; ein anderer<lb/>
großer »Schmied« &#x2014; fand &#x017F;elb&#x017F;t jene Hämmer als zu &#x017F;chwach, um damit &#x017F;eine<lb/>
&#x017F;chweren Tiegelguß&#x017F;tahlblöcke zu &#x017F;chmieden. <hi rendition="#g">Krupp</hi> ging &#x017F;ofort mit der ihm eigenen<lb/>
Energie und Ra&#x017F;tlo&#x017F;igkeit ans Werk, um einen Rie&#x017F;enhammer zu &#x017F;chaffen, der alles<lb/>
Aehnliche in den Schatten &#x017F;tellen &#x017F;ollte. Selb&#x017F;t Fachleute erklärten das Beginnen<lb/>
für Wahn&#x017F;inn, nur Derjenige, der die&#x017F;en »Wahn&#x017F;inn« in &#x017F;ich trug, ließ nicht nach.<lb/>
Selb&#x017F;t des Nachts &#x017F;prang er häufig aus dem Bette, um an den bereit&#x017F;tehenden<lb/>
Zeichenblock zu treten, zu rechnen und zu &#x017F;kizziren. ... Und die Idee wurde zur<lb/>
Wirklichkeit. Als zum er&#x017F;ten Male der 50 Tonnen (1000 Centner) &#x017F;chwere Hammer-<lb/>
bär nieder&#x017F;au&#x017F;te, &#x017F;prangen die Zunäch&#x017F;t&#x017F;tehenden ent&#x017F;etzt zurück &#x2014; nur <hi rendition="#g">Krupp</hi><lb/>
blieb unbeweglich &#x017F;tehen, wie ein Soldat im Feuer.</p><lb/>
              <p>Mit dem Inslebentreten die&#x017F;es Hammers, der 1&#x2027;8 Millionen Mark Ko&#x017F;ten<lb/>
verur&#x017F;acht hatte, wurde die ganze Technologie in neue Bahnen gelenkt. Der<lb/><hi rendition="#g">Krupp</hi>'&#x017F;che 50 Tonnen-Hammer, der den Namen »Fritz« erhielt wurde zum<lb/>
Vorbilde aller &#x017F;päteren Con&#x017F;tructionen die&#x017F;er Art. Er war durch lange Jahre der<lb/>
größte der Welt und &#x017F;teht &#x017F;eit dem 16. September 1861 im Betrieb.</p><lb/>
              <p>Beim Dampfhammer ge&#x017F;chieht das Aufheben des Bären durch ge&#x017F;pannten<lb/>
Dampf, durch Vermittelung von Dampfcylinder und Kolben. Der Bär i&#x017F;t an der<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[98/0120] Vierter Abſchnitt. beim Beſichtigen der Fabrik wenig Bemerkenswerthes ſehen werde, denn ſie ſtehe wegen des Sonntags ſtill. ... Der Kammerherr hatte hierauf mit ſeinem, ſardoniſchem Lächeln erwidert, es müſſe doch ein Leichtes ſein, ſie auf einige Stunden in Gang zu ſetzen. Die Gnade ſeines Herrn, des Kaiſers, ſei dem Meiſter für dieſe Gefälligkeit gewiß. Während dieſer Aeußerung hatte der vornehme Ruſſe aus einer ihm von dem hinter ihm ſtehenden Diener präſentirten Bonbonnière genaſcht und, die Abſätze zuſammenſchlagend, mit den Sporen geklirrt. Da war dem Meiſter die Galle über- gelaufen. ... »Herr — hatte er ihn angeſchrieen — die Gnade meines Herrgottes iſt mir lieber als die Ihres Kaiſers! Und wenn ich auch ein ſolcher Lump ſein wollte, für ihn am Sonntage arbeiten zu laſſen, ſo würden meine Leute keine ſolchen Lumpen ſein, für ihn am Sonntage zu arbeiten.« Todtenbleich war der Höfling vor den dröhnenden Worten und funkelnden Augen des zornigen freien Mannes zurückgeprallt und hatte nur noch ſchüchtern die Frage gewagt: »Würden Sie und Ihre Leute denn auch für Ihre Königin nicht Sonntags arbeiten?« Worauf Naſmyth, bei dem angeſichts des entſetzten Schranzen der Humor ſchon wieder das Uebergewicht gewann, erwiderte: »Vielleicht, weil ſie eine hübſche, junge Frau iſt — und Gott will, wie der Franzoſe ſagt, was das Weib will. Aber ich bin gewiß, ſie wird es nimmermehr wollen. ...« Und der Kaiſer von Rußland hat die Rieſenhämmer von Patricroſt nicht geſehen. ... So weit M. M. v. Weber. Die Erfindung des Dampfhammers durch Naſmyth fällt in das Jahr 1842. Damals galt ein Bärgewicht von 10 Tonnen (200 Centner) als das Aeußerſte des Erreichbaren. War doch ein ſolcher Hammer tauſendmal ſchwerer als der, den ein Grobſchmied zu ſchwingen im Stande war. A. Krupp aber — ein anderer großer »Schmied« — fand ſelbſt jene Hämmer als zu ſchwach, um damit ſeine ſchweren Tiegelgußſtahlblöcke zu ſchmieden. Krupp ging ſofort mit der ihm eigenen Energie und Raſtloſigkeit ans Werk, um einen Rieſenhammer zu ſchaffen, der alles Aehnliche in den Schatten ſtellen ſollte. Selbſt Fachleute erklärten das Beginnen für Wahnſinn, nur Derjenige, der dieſen »Wahnſinn« in ſich trug, ließ nicht nach. Selbſt des Nachts ſprang er häufig aus dem Bette, um an den bereitſtehenden Zeichenblock zu treten, zu rechnen und zu ſkizziren. ... Und die Idee wurde zur Wirklichkeit. Als zum erſten Male der 50 Tonnen (1000 Centner) ſchwere Hammer- bär niederſauſte, ſprangen die Zunächſtſtehenden entſetzt zurück — nur Krupp blieb unbeweglich ſtehen, wie ein Soldat im Feuer. Mit dem Inslebentreten dieſes Hammers, der 1‧8 Millionen Mark Koſten verurſacht hatte, wurde die ganze Technologie in neue Bahnen gelenkt. Der Krupp'ſche 50 Tonnen-Hammer, der den Namen »Fritz« erhielt wurde zum Vorbilde aller ſpäteren Conſtructionen dieſer Art. Er war durch lange Jahre der größte der Welt und ſteht ſeit dem 16. September 1861 im Betrieb. Beim Dampfhammer geſchieht das Aufheben des Bären durch geſpannten Dampf, durch Vermittelung von Dampfcylinder und Kolben. Der Bär iſt an der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/120
Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/120>, abgerufen am 06.05.2024.