Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

Bild:
<< vorherige Seite

unentschieden geblieben . Vielleicht dürffte dieselbe itzo eine Endschafft haben, da die Ober Pfaltz wieder an das Chur-Hauß Pfaltz gekommen.

Fünfftes Capitel/ Von des Hauses Pfaltz Streitigkeit mit dem Praelaten zu Käysersheim / wegen der Landesfürstl. Hoheit und des Erb-Schutzes.

ES lieget dieses Kloster in dem Hertzogthum Pfaltz-Neuburg, nicht weit von Donawert, wegen dessen Landes Fürstl. Obrigkeit und Erbschutzes lange Zeit zwischen Pfaltz-Neuburg und dem Abt daselbst gestritten worden, und haben beyde Theile ihre Gerechtigkeit anno 1609 und anno 1610 in öffentlichen Schrifften der Welt gemein gemachet; Ob solche Streitigkeit aber itzo beygeleget, oder nicht, darinnen sind die Scribenten uneinig. Franckenberg meldet. daß die Sache noch vor des Reichs-Cammer-Gericht anhängig seyn solle; Imhoff und Gastel hingegen schreiben Pfaltzgraf Philipp Wilhelm hätte sich seiner Praetension begeben, und dem Kloster die Superiorität zugestanden, und thut der letztere noch hinzu, es sey dahero über die Pforte des Kloster nachdem der Reichs-Adler, als ein Zeichen der Immedietät, gemahler worden.

Sechstes Capitel/ Von des Hauses Pfaltz Streitigk. mit dem Stifft Speier wegen des Geleits in dem Stifft Speier sc.

WEgen des Geleits in dem Stifft Speier und der Fürstl. Probstey Weißenburg auff der Heer-Land- und Neben-Strassen ist zwischen dem Hause Pfaltz und dem Stifft Speier lange gestritten worden.

Chur-Pfaltz fundiret sich:

Pfältzische Gründe. I. Auff einige anno 1491, 1521, und 1607 auffgerichtete Verträge.

II. Auff eine vieljährige Possesion, als in welcher Pfaltz von Zeiten Churfürst Philippi an gewesen.

III. Auff die Ambts-Bücher.

IV. Auff einen Brieff des Bischoffs Eberhardi de dato 1508 den 24 Octob. worinnen derselbe bekenne, daß dem Churfürsten solches Geleit zustünde.

Wowider aber von dem Stifft Speier eingewendet wird:

Speirsche Einwürffe. I. Die Geleits-Gerechtigkeit inhaerire inseparabiliter dem Territorio, insonderheit einem solchen, dem das merum Imperium annectiret; daß der Bischoff zu Speier aber Dominus territorii sey, und das merum Imperium habe, sey außer Zweiffel.

II. Die Alienationes, so die vorigen Bischöffe vorgenommen hätten, wären ungültig, weil das Capittel nicht darinnen gewilliget, und die Päbste sie nicht confirmiret.

III. Das Bekändnüs des Bischoffs Eberhardi könte der Kirche nicht praejudiciren.

Imhoff in Not. Proc. L. 2. c. 6. §. 1. Giovanni Germ. Princ. L. 3. c. §. 10. Errat hinc Uffenbach in Tr. de judic. Aul. pro Bavaro hanc controversiam decisam esse putans.
Anno 1609 edebntur a parte Palatin. scriptum sub Tit. Summarischer Bericht von des Fürstl. Pfaltzgräfl. Klosters Käysersheim Subjection, wie es damit petitorie & possessorie eigentlich beschaffen/ sambt ausführlicher und gründlicher Deduction contra den ungegründeten Käysersheimische Gegenbericht. Cui anno 1610 a parte monasterii opponebatur aliud sub Tit. Käysersheimische Confutation die von der Fürstl. Pfalß-Neuburg über das Kloster Käysersheim praetendirte/ derselben aber zu 4 unter schiedlichen mahlen uniformiter aberkante Landesfürstl. Superiorität/ Erb-Kasten-Vogtey und Erb-Schutz belangend.
im Europ. Herold. Part. 1. p. 599.
in Notit. Proc. L. 3. c. 28. §. 17.
de Statu publ. Europ. c. 29. n. 6. p. 845.
Sprenger in Lucerna Stat. Imp. p. 1515.
Sprenger d. l. p. 1516.

unentschieden geblieben . Vielleicht dürffte dieselbe itzo eine Endschafft haben, da die Ober Pfaltz wieder an das Chur-Hauß Pfaltz gekommen.

Fünfftes Capitel/ Von des Hauses Pfaltz Streitigkeit mit dem Praelaten zu Käysersheim / wegen der Landesfürstl. Hoheit und des Erb-Schutzes.

ES lieget dieses Kloster in dem Hertzogthum Pfaltz-Neuburg, nicht weit von Donawert, wegen dessen Landes Fürstl. Obrigkeit und Erbschutzes lange Zeit zwischen Pfaltz-Neuburg und dem Abt daselbst gestritten worden, und haben beyde Theile ihre Gerechtigkeit anno 1609 und anno 1610 in öffentlichen Schrifften der Welt gemein gemachet; Ob solche Streitigkeit aber itzo beygeleget, oder nicht, darinnen sind die Scribenten uneinig. Franckenberg meldet. daß die Sache noch vor des Reichs-Cammer-Gericht anhängig seyn solle; Imhoff und Gastel hingegen schreiben Pfaltzgraf Philipp Wilhelm hätte sich seiner Praetension begeben, und dem Kloster die Superiorität zugestanden, und thut der letztere noch hinzu, es sey dahero über die Pforte des Kloster nachdem der Reichs-Adler, als ein Zeichen der Immedietät, gemahler worden.

Sechstes Capitel/ Von des Hauses Pfaltz Streitigk. mit dem Stifft Speier wegen des Geleits in dem Stifft Speier sc.

WEgen des Geleits in dem Stifft Speier und der Fürstl. Probstey Weißenburg auff der Heer-Land- und Neben-Strassen ist zwischen dem Hause Pfaltz und dem Stifft Speier lange gestritten worden.

Chur-Pfaltz fundiret sich:

Pfältzische Gründe. I. Auff einige anno 1491, 1521, und 1607 auffgerichtete Verträge.

II. Auff eine vieljährige Possesion, als in welcher Pfaltz von Zeiten Churfürst Philippi an gewesen.

III. Auff die Ambts-Bücher.

IV. Auff einen Brieff des Bischoffs Eberhardi de dato 1508 den 24 Octob. worinnen derselbe bekenne, daß dem Churfürsten solches Geleit zustünde.

Wowider aber von dem Stifft Speier eingewendet wird:

Speirsche Einwürffe. I. Die Geleits-Gerechtigkeit inhaerire inseparabiliter dem Territorio, insonderheit einem solchen, dem das merum Imperium annectiret; daß der Bischoff zu Speier aber Dominus territorii sey, und das merum Imperium habe, sey außer Zweiffel.

II. Die Alienationes, so die vorigen Bischöffe vorgenommen hätten, wären ungültig, weil das Capittel nicht darinnen gewilliget, und die Päbste sie nicht confirmiret.

III. Das Bekändnüs des Bischoffs Eberhardi könte der Kirche nicht praejudiciren.

Imhoff in Not. Proc. L. 2. c. 6. §. 1. Giovanni Germ. Princ. L. 3. c. §. 10. Errat hinc Uffenbach in Tr. de judic. Aul. pro Bavaro hanc controversiam decisam esse putans.
Anno 1609 edebntur a parte Palatin. scriptum sub Tit. Summarischer Bericht von des Fürstl. Pfaltzgräfl. Klosters Käysersheim Subjection, wie es damit petitorie & possessorie eigentlich beschaffen/ sambt ausführlicher und gründlicher Deduction contra den ungegründeten Käysersheimische Gegenbericht. Cui anno 1610 a parte monasterii opponebatur aliud sub Tit. Käysersheimische Confutation die von der Fürstl. Pfalß-Neuburg über das Kloster Käysersheim praetendirte/ derselben aber zu 4 unter schiedlichen mahlen uniformiter aberkante Landesfürstl. Superiorität/ Erb-Kasten-Vogtey und Erb-Schutz belangend.
im Europ. Herold. Part. 1. p. 599.
in Notit. Proc. L. 3. c. 28. §. 17.
de Statu publ. Europ. c. 29. n. 6. p. 845.
Sprenger in Lucerna Stat. Imp. p. 1515.
Sprenger d. l. p. 1516.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0623" n="712"/>
unentschieden geblieben <note place="foot">Imhoff              in Not. Proc. L. 2. c. 6. §. 1. Giovanni Germ. Princ. L. 3. c. §. 10. Errat hinc              Uffenbach in Tr. de judic. Aul. pro Bavaro hanc controversiam decisam esse              putans.</note>. Vielleicht dürffte dieselbe itzo eine Endschafft haben, da die Ober            Pfaltz wieder an das Chur-Hauß Pfaltz gekommen.</p>
        <p>Fünfftes Capitel/ Von des Hauses Pfaltz Streitigkeit mit dem Praelaten zu Käysersheim /            wegen der Landesfürstl. Hoheit und des Erb-Schutzes.</p>
        <p>ES lieget dieses Kloster in dem Hertzogthum Pfaltz-Neuburg, nicht weit von Donawert,            wegen dessen Landes Fürstl. Obrigkeit und Erbschutzes lange Zeit zwischen Pfaltz-Neuburg            und dem Abt daselbst gestritten worden, und haben beyde Theile ihre Gerechtigkeit anno            1609 und anno 1610 in öffentlichen Schrifften <note place="foot">Anno 1609 edebntur a              parte Palatin. scriptum sub Tit. Summarischer Bericht von des Fürstl. Pfaltzgräfl.              Klosters Käysersheim Subjection, wie es damit petitorie &amp; possessorie eigentlich              beschaffen/ sambt ausführlicher und gründlicher Deduction contra den ungegründeten              Käysersheimische Gegenbericht. Cui anno 1610 a parte monasterii opponebatur aliud sub              Tit. Käysersheimische Confutation die von der Fürstl. Pfalß-Neuburg über das Kloster              Käysersheim praetendirte/ derselben aber zu 4 unter schiedlichen mahlen uniformiter              aberkante Landesfürstl. Superiorität/ Erb-Kasten-Vogtey und Erb-Schutz              belangend.</note> der Welt gemein gemachet; Ob solche Streitigkeit aber itzo beygeleget,            oder nicht, darinnen sind die Scribenten uneinig. Franckenberg <note place="foot">im              Europ. Herold. Part. 1. p. 599.</note> meldet. daß die Sache noch vor des            Reichs-Cammer-Gericht anhängig seyn solle; Imhoff <note place="foot">in Notit. Proc. L. 3.              c. 28. §. 17.</note> und Gastel <note place="foot">de Statu publ. Europ. c. 29. n. 6. p.              845.</note> hingegen schreiben Pfaltzgraf Philipp Wilhelm hätte sich seiner Praetension            begeben, und dem Kloster die Superiorität zugestanden, und thut der letztere noch hinzu,            es sey dahero über die Pforte des Kloster nachdem der Reichs-Adler, als ein Zeichen der            Immedietät, gemahler worden.</p>
        <p>Sechstes Capitel/ Von des Hauses Pfaltz Streitigk. mit dem Stifft Speier wegen des            Geleits in dem Stifft Speier sc.</p>
        <p>WEgen des Geleits in dem Stifft Speier und der Fürstl. Probstey Weißenburg auff der            Heer-Land- und Neben-Strassen ist zwischen dem Hause Pfaltz und dem Stifft Speier lange            gestritten worden.</p>
        <p>Chur-Pfaltz fundiret sich: <note place="foot">Sprenger in Lucerna Stat. Imp. p.              1515.</note></p>
        <p><note place="left">Pfältzische Gründe.</note> I. Auff einige anno 1491, 1521, und 1607            auffgerichtete Verträge.</p>
        <p>II. Auff eine vieljährige Possesion, als in welcher Pfaltz von Zeiten Churfürst Philippi            an gewesen.</p>
        <p>III. Auff die Ambts-Bücher.</p>
        <p>IV. Auff einen Brieff des Bischoffs Eberhardi de dato 1508 den 24 Octob. worinnen            derselbe bekenne, daß dem Churfürsten solches Geleit zustünde.</p>
        <p>Wowider aber von dem Stifft Speier eingewendet wird: <note place="foot">Sprenger d. l. p.              1516.</note></p>
        <p><note place="right">Speirsche Einwürffe.</note> I. Die Geleits-Gerechtigkeit inhaerire            inseparabiliter dem Territorio, insonderheit einem solchen, dem das merum Imperium            annectiret; daß der Bischoff zu Speier aber Dominus territorii sey, und das merum Imperium            habe, sey außer Zweiffel.</p>
        <p>II. Die Alienationes, so die vorigen Bischöffe vorgenommen hätten, wären ungültig, weil            das Capittel nicht darinnen gewilliget, und die Päbste sie nicht confirmiret.</p>
        <p>III. Das Bekändnüs des Bischoffs Eberhardi könte der Kirche nicht praejudiciren.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[712/0623] unentschieden geblieben . Vielleicht dürffte dieselbe itzo eine Endschafft haben, da die Ober Pfaltz wieder an das Chur-Hauß Pfaltz gekommen. Fünfftes Capitel/ Von des Hauses Pfaltz Streitigkeit mit dem Praelaten zu Käysersheim / wegen der Landesfürstl. Hoheit und des Erb-Schutzes. ES lieget dieses Kloster in dem Hertzogthum Pfaltz-Neuburg, nicht weit von Donawert, wegen dessen Landes Fürstl. Obrigkeit und Erbschutzes lange Zeit zwischen Pfaltz-Neuburg und dem Abt daselbst gestritten worden, und haben beyde Theile ihre Gerechtigkeit anno 1609 und anno 1610 in öffentlichen Schrifften der Welt gemein gemachet; Ob solche Streitigkeit aber itzo beygeleget, oder nicht, darinnen sind die Scribenten uneinig. Franckenberg meldet. daß die Sache noch vor des Reichs-Cammer-Gericht anhängig seyn solle; Imhoff und Gastel hingegen schreiben Pfaltzgraf Philipp Wilhelm hätte sich seiner Praetension begeben, und dem Kloster die Superiorität zugestanden, und thut der letztere noch hinzu, es sey dahero über die Pforte des Kloster nachdem der Reichs-Adler, als ein Zeichen der Immedietät, gemahler worden. Sechstes Capitel/ Von des Hauses Pfaltz Streitigk. mit dem Stifft Speier wegen des Geleits in dem Stifft Speier sc. WEgen des Geleits in dem Stifft Speier und der Fürstl. Probstey Weißenburg auff der Heer-Land- und Neben-Strassen ist zwischen dem Hause Pfaltz und dem Stifft Speier lange gestritten worden. Chur-Pfaltz fundiret sich: I. Auff einige anno 1491, 1521, und 1607 auffgerichtete Verträge. Pfältzische Gründe. II. Auff eine vieljährige Possesion, als in welcher Pfaltz von Zeiten Churfürst Philippi an gewesen. III. Auff die Ambts-Bücher. IV. Auff einen Brieff des Bischoffs Eberhardi de dato 1508 den 24 Octob. worinnen derselbe bekenne, daß dem Churfürsten solches Geleit zustünde. Wowider aber von dem Stifft Speier eingewendet wird: I. Die Geleits-Gerechtigkeit inhaerire inseparabiliter dem Territorio, insonderheit einem solchen, dem das merum Imperium annectiret; daß der Bischoff zu Speier aber Dominus territorii sey, und das merum Imperium habe, sey außer Zweiffel. Speirsche Einwürffe. II. Die Alienationes, so die vorigen Bischöffe vorgenommen hätten, wären ungültig, weil das Capittel nicht darinnen gewilliget, und die Päbste sie nicht confirmiret. III. Das Bekändnüs des Bischoffs Eberhardi könte der Kirche nicht praejudiciren. Imhoff in Not. Proc. L. 2. c. 6. §. 1. Giovanni Germ. Princ. L. 3. c. §. 10. Errat hinc Uffenbach in Tr. de judic. Aul. pro Bavaro hanc controversiam decisam esse putans. Anno 1609 edebntur a parte Palatin. scriptum sub Tit. Summarischer Bericht von des Fürstl. Pfaltzgräfl. Klosters Käysersheim Subjection, wie es damit petitorie & possessorie eigentlich beschaffen/ sambt ausführlicher und gründlicher Deduction contra den ungegründeten Käysersheimische Gegenbericht. Cui anno 1610 a parte monasterii opponebatur aliud sub Tit. Käysersheimische Confutation die von der Fürstl. Pfalß-Neuburg über das Kloster Käysersheim praetendirte/ derselben aber zu 4 unter schiedlichen mahlen uniformiter aberkante Landesfürstl. Superiorität/ Erb-Kasten-Vogtey und Erb-Schutz belangend. im Europ. Herold. Part. 1. p. 599. in Notit. Proc. L. 3. c. 28. §. 17. de Statu publ. Europ. c. 29. n. 6. p. 845. Sprenger in Lucerna Stat. Imp. p. 1515. Sprenger d. l. p. 1516.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/623
Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 712. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/623>, abgerufen am 22.11.2024.