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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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Drittes Capitel, Von der Könige in Portugall Streitigkeit mit Spanien wegen der Scheidlinie von Ost- und West-Indien, und in specie wegen der Moluckischen und Philippinischen Insuln/ wie auch wegen der Insul Salomonis, Ne- u Guinea und andern Oertern.

WIe in dem 15 Seculo die Portugiesen vielen Fleiß anwandten, und große Unkosten machten neue Länder zu entdecken, Königs Alfonsi Sohn Henricus auch selber zu dem Ende nach Ost-Indien gieng, und unterschiedliche Insuln entdeckte; so gab Papst Nicolaus V anno 1454 dem Könige Alfonso in Portugall das Chineische Reich, und die Macht alle Barbarische Reiche ihme zu unterwerffen, und verboth allen und ieden ohne der Portugisen Erlaubnüs nicht dahin zu segeln. Hierüber entstand zwischen denen Castilianern und Portugisen anfangs einige Irrung; wie aber die Portugisen den Castilianern die Canarien und einige andere Inseln überließen, wurd die Sache anno 1481 in Güte beygeleget, und der Vergleich von Pabst Sixto IV confirmiret. Als aber nachdem ann. 1493 Columbus gegen Westen Americam mit Spanischen Schiffen entdeckte, und König Ferdinandus Catholicus in Spanien solches Land von dem Pabste geschencket haben wolte, vermeynte König Johannes in Portugall es geschehe ihm darunter zu nahe, und praetendirte also auch etwas davon zu haben. Der Pabst Alexander VI um allen Streit zu heben, theilte die neue Welt dergestalt unter diese beyde Nationes, daß die Spanier 180 Grad gegen Abend, die Portugisen aber eben so viel gegen Morgen zu befahren haben solten: und solchem nach wurd 100 Meilen von den Azorischen Insuln und dem Capo verde, oder grünen Vorgebürge eine Linie von dem Polo Arctico, biß an den Polum Antarcticum rund um die Welt gezogen, und was auf dieser Seite oder gegen Morgen gelegen, denen Portugiesen, was aber auf jener Seite gelegen, denen Castilianern oder Spaniern zugeeignet. Welche Linie iedoch die Spanier und Portugisen bald hernach durch einen unter sich gemachten Vergleich änderten, und selbe 270 Meilen weiter setzten.

Vermöge dieses Vergleiches nun occupirten die Portugisen zu Anfang des 16 Seculi Brasilien, welches ein Theil des Südlichen Americae, und gedachten ein großes gewonnen zu haben; es währte aber nicht lange, so gereuete ihnen der Vertrag, und die occupation von Brasilien; denn anno 1519 entdeckte Ferdinandus Magelanus das fretum oder die Meer-Enge, so nach seinem Nahmen Magellanum hernach genennet worden, und kam durch das Stille Meer (mar del Zur oder mare pacificum) und also von Westen an die Moluckische Inseln, dahin die Portugisen so lange von Osten her gesegelt waren; Magellano folgte anno 1525 Franc. Gargias, und Godofred de Loyausa, die mit einer Flotte von 6 Schiffen eben auch dahin kamen, und weil um selbe Zeit die beyden Moluckische Könige von Ternata und Tidore im Krieg verwickelt waren, beyde den Portugisischen Admiral Albukerk mit offerirung ihres Landes um Hülffe ersuchet, dieser auch der einen Parthey angenommen hatte, so bedienten sich die Castilianer dieser Gelegenheit, succurrirten der andern Parthey, die fast unterdrucket werden wolte, und erhielten dadurch nicht alle in freye Handlung nach den Moluccischen Inseln, sondern es wurden auch zuletzt die Portugisen, weil ihre Parthey endlich unterlag, gar von dannen getrieben. Dieser Sache halber nun ließ es sich anfänglich zwischen den Portugisen und Spaniern zu einem hefftigen Kriege an, doch wurden die Portugisen wieder in etwas besänfftiget, da ihnen Hoffnung gemachet wurde, daß man die in der Päbst-

Bullam Pontificis de anno 1454 exhibet Leibnitz in Codic. Diplom. Part. 1. n. 165. p. 406.
vid. Leibnitz. d. l. n. 195. p. 436.
vid. Mariana L. 26. hist. Hispan. c. 3. p. 451. Joh. Polarzan. de pur. Ind. L. 2. c. 22. Bullam ipsam Pontisicis vide ap. Bzovium in Annal. Eccles. ad ann. 1493. in Bullario Laertii Cherubini Tom. 1. p. 392. Bechmann. in hist. Orb. Part. 2. c. 1. p. 439. Leibnitz. d. l. n. 203. p. 472.
vid. Maff. L. 1. Rerum Indic. Anton. Herrer. Descript. Ind. Occid. Dec. 1. L. 2. c. 8. 9. & 10.

Drittes Capitel, Von der Könige in Portugall Streitigkeit mit Spanien wegen der Scheidlinie von Ost- und West-Indien, und in specie wegen der Moluckischen und Philippinischen Insuln/ wie auch wegen der Insul Salomonis, Ne- u Guinea und andern Oertern.

WIe in dem 15 Seculo die Portugiesen vielen Fleiß anwandten, und große Unkosten machten neue Länder zu entdecken, Königs Alfonsi Sohn Henricus auch selber zu dem Ende nach Ost-Indien gieng, und unterschiedliche Insuln entdeckte; so gab Papst Nicolaus V anno 1454 dem Könige Alfonso in Portugall das Chineische Reich, und die Macht alle Barbarische Reiche ihme zu unterwerffen, und verboth allen und ieden ohne der Portugisen Erlaubnüs nicht dahin zu segeln. Hierüber entstand zwischen denen Castilianern und Portugisen anfangs einige Irrung; wie aber die Portugisen den Castilianern die Canarien und einige andere Inseln überließen, wurd die Sache anno 1481 in Güte beygeleget, und der Vergleich von Pabst Sixto IV confirmiret. Als aber nachdem ann. 1493 Columbus gegen Westen Americam mit Spanischen Schiffen entdeckte, und König Ferdinandus Catholicus in Spanien solches Land von dem Pabste geschencket haben wolte, vermeynte König Johannes in Portugall es geschehe ihm darunter zu nahe, und praetendirte also auch etwas davon zu haben. Der Pabst Alexander VI um allen Streit zu heben, theilte die neue Welt dergestalt unter diese beyde Nationes, daß die Spanier 180 Grad gegen Abend, die Portugisen aber eben so viel gegen Morgen zu befahren haben solten: und solchem nach wurd 100 Meilen von den Azorischen Insuln und dem Capo verde, oder grünen Vorgebürge eine Linie von dem Polo Arctico, biß an den Polum Antarcticum rund um die Welt gezogen, und was auf dieser Seite oder gegen Morgen gelegen, denen Portugiesen, was aber auf jener Seite gelegen, denen Castilianern oder Spaniern zugeeignet. Welche Linie iedoch die Spanier und Portugisen bald hernach durch einen unter sich gemachten Vergleich änderten, und selbe 270 Meilen weiter setzten.

Vermöge dieses Vergleiches nun occupirten die Portugisen zu Anfang des 16 Seculi Brasilien, welches ein Theil des Südlichen Americae, und gedachten ein großes gewonnen zu haben; es währte aber nicht lange, so gereuete ihnen der Vertrag, und die occupation von Brasilien; denn anno 1519 entdeckte Ferdinandus Magelanus das fretum oder die Meer-Enge, so nach seinem Nahmen Magellanum hernach genennet worden, und kam durch das Stille Meer (mar del Zur oder mare pacificum) und also von Westen an die Moluckische Inseln, dahin die Portugisen so lange von Osten her gesegelt waren; Magellano folgte anno 1525 Franc. Gargias, und Godofred de Loyausa, die mit einer Flotte von 6 Schiffen eben auch dahin kamen, und weil um selbe Zeit die beyden Moluckische Könige von Ternata und Tidore im Krieg verwickelt waren, beyde den Portugisischen Admiral Albukerk mit offerirung ihres Landes um Hülffe ersuchet, dieser auch der einen Parthey angenommen hatte, so bedienten sich die Castilianer dieser Gelegenheit, succurrirten der andern Parthey, die fast unterdrucket werden wolte, und erhielten dadurch nicht alle in freye Handlung nach den Moluccischen Inseln, sondern es wurden auch zuletzt die Portugisen, weil ihre Parthey endlich unterlag, gar von dannen getrieben. Dieser Sache halber nun ließ es sich anfänglich zwischen den Portugisen und Spaniern zu einem hefftigen Kriege an, doch wurden die Portugisen wieder in etwas besänfftiget, da ihnen Hoffnung gemachet wurde, daß man die in der Päbst-

Bullam Pontificis de anno 1454 exhibet Leibnitz in Codic. Diplom. Part. 1. n. 165. p. 406.
vid. Leibnitz. d. l. n. 195. p. 436.
vid. Mariana L. 26. hist. Hispan. c. 3. p. 451. Joh. Polarzan. de pur. Ind. L. 2. c. 22. Bullam ipsam Pontisicis vide ap. Bzovium in Annal. Eccles. ad ann. 1493. in Bullario Laertii Cherubini Tom. 1. p. 392. Bechmann. in hist. Orb. Part. 2. c. 1. p. 439. Leibnitz. d. l. n. 203. p. 472.
vid. Maff. L. 1. Rerum Indic. Anton. Herrer. Descript. Ind. Occid. Dec. 1. L. 2. c. 8. 9. & 10.
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        <p>Drittes Capitel, Von der Könige in Portugall Streitigkeit mit Spanien wegen der            Scheidlinie von Ost- und West-Indien, und in specie wegen der Moluckischen und            Philippinischen Insuln/ wie auch wegen der Insul Salomonis, Ne- u Guinea und andern            Oertern.</p>
        <p>WIe in dem 15 Seculo die Portugiesen vielen Fleiß anwandten, und große Unkosten machten            neue Länder zu entdecken, Königs Alfonsi Sohn Henricus auch selber zu dem Ende nach            Ost-Indien gieng, und unterschiedliche Insuln entdeckte; so gab Papst Nicolaus V anno 1454            dem Könige Alfonso in Portugall das Chineische Reich, und die Macht alle Barbarische            Reiche ihme zu unterwerffen, und verboth allen und ieden ohne der Portugisen Erlaubnüs            nicht dahin zu segeln. <note place="foot">Bullam Pontificis de anno 1454 exhibet Leibnitz              in Codic. Diplom. Part. 1. n. 165. p. 406.</note> Hierüber entstand zwischen denen            Castilianern und Portugisen anfangs einige Irrung; wie aber die Portugisen den            Castilianern die Canarien und einige andere Inseln überließen, wurd die Sache anno 1481 in            Güte beygeleget, und der Vergleich von Pabst Sixto IV confirmiret. <note place="foot">vid.              Leibnitz. d. l. n. 195. p. 436.</note> Als aber nachdem ann. 1493 Columbus gegen Westen            Americam mit Spanischen Schiffen entdeckte, und König Ferdinandus Catholicus in Spanien            solches Land von dem Pabste geschencket haben wolte, vermeynte König Johannes in Portugall            es geschehe ihm darunter zu nahe, und praetendirte also auch etwas davon zu haben. Der            Pabst Alexander VI um allen Streit zu heben, theilte die neue Welt dergestalt unter diese            beyde Nationes, daß die Spanier 180 Grad gegen Abend, die Portugisen aber eben so viel            gegen Morgen zu befahren haben solten: und solchem nach wurd 100 Meilen von den Azorischen            Insuln und dem Capo verde, oder grünen Vorgebürge eine Linie von dem Polo Arctico, biß an            den Polum Antarcticum rund um die Welt gezogen, und was auf dieser Seite oder gegen Morgen            gelegen, denen Portugiesen, was aber auf jener Seite gelegen, denen Castilianern oder            Spaniern zugeeignet. <note place="foot">vid. Mariana L. 26. hist. Hispan. c. 3. p. 451.              Joh. Polarzan. de pur. Ind. L. 2. c. 22. Bullam ipsam Pontisicis vide ap. Bzovium in              Annal. Eccles. ad ann. 1493. in Bullario Laertii Cherubini Tom. 1. p. 392. Bechmann. in              hist. Orb. Part. 2. c. 1. p. 439. Leibnitz. d. l. n. 203. p. 472.</note> Welche Linie            iedoch die Spanier und Portugisen bald hernach durch einen unter sich gemachten Vergleich            änderten, und selbe 270 Meilen weiter setzten. <note place="foot">vid. Maff. L. 1. Rerum              Indic. Anton. Herrer. Descript. Ind. Occid. Dec. 1. L. 2. c. 8. 9. &amp; 10.</note></p>
        <p>Vermöge dieses Vergleiches nun occupirten die Portugisen zu Anfang des 16 Seculi            Brasilien, welches ein Theil des Südlichen Americae, und gedachten ein großes gewonnen zu            haben; es währte aber nicht lange, so gereuete ihnen der Vertrag, und die occupation von            Brasilien; denn anno 1519 entdeckte Ferdinandus Magelanus das fretum oder die Meer-Enge,            so nach seinem Nahmen Magellanum hernach genennet worden, und kam durch das Stille Meer            (mar del Zur oder mare pacificum) und also von Westen an die Moluckische Inseln, dahin die            Portugisen so lange von Osten her gesegelt waren; Magellano folgte anno 1525 Franc.            Gargias, und Godofred de Loyausa, die mit einer Flotte von 6 Schiffen eben auch dahin            kamen, und weil um selbe Zeit die beyden Moluckische Könige von Ternata und Tidore im            Krieg verwickelt waren, beyde den Portugisischen Admiral Albukerk mit offerirung ihres            Landes um Hülffe ersuchet, dieser auch der einen Parthey angenommen hatte, so bedienten            sich die Castilianer dieser Gelegenheit, succurrirten der andern Parthey, die fast            unterdrucket werden wolte, und erhielten dadurch nicht alle in freye Handlung nach den            Moluccischen Inseln, sondern es wurden auch zuletzt die Portugisen, weil ihre Parthey            endlich unterlag, gar von dannen getrieben. Dieser Sache halber nun ließ es sich            anfänglich zwischen den Portugisen und Spaniern zu einem hefftigen Kriege an, doch wurden            die Portugisen wieder in etwas besänfftiget, da ihnen Hoffnung gemachet wurde, daß man die            in der Päbst-
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[231/0259] Drittes Capitel, Von der Könige in Portugall Streitigkeit mit Spanien wegen der Scheidlinie von Ost- und West-Indien, und in specie wegen der Moluckischen und Philippinischen Insuln/ wie auch wegen der Insul Salomonis, Ne- u Guinea und andern Oertern. WIe in dem 15 Seculo die Portugiesen vielen Fleiß anwandten, und große Unkosten machten neue Länder zu entdecken, Königs Alfonsi Sohn Henricus auch selber zu dem Ende nach Ost-Indien gieng, und unterschiedliche Insuln entdeckte; so gab Papst Nicolaus V anno 1454 dem Könige Alfonso in Portugall das Chineische Reich, und die Macht alle Barbarische Reiche ihme zu unterwerffen, und verboth allen und ieden ohne der Portugisen Erlaubnüs nicht dahin zu segeln. Hierüber entstand zwischen denen Castilianern und Portugisen anfangs einige Irrung; wie aber die Portugisen den Castilianern die Canarien und einige andere Inseln überließen, wurd die Sache anno 1481 in Güte beygeleget, und der Vergleich von Pabst Sixto IV confirmiret. Als aber nachdem ann. 1493 Columbus gegen Westen Americam mit Spanischen Schiffen entdeckte, und König Ferdinandus Catholicus in Spanien solches Land von dem Pabste geschencket haben wolte, vermeynte König Johannes in Portugall es geschehe ihm darunter zu nahe, und praetendirte also auch etwas davon zu haben. Der Pabst Alexander VI um allen Streit zu heben, theilte die neue Welt dergestalt unter diese beyde Nationes, daß die Spanier 180 Grad gegen Abend, die Portugisen aber eben so viel gegen Morgen zu befahren haben solten: und solchem nach wurd 100 Meilen von den Azorischen Insuln und dem Capo verde, oder grünen Vorgebürge eine Linie von dem Polo Arctico, biß an den Polum Antarcticum rund um die Welt gezogen, und was auf dieser Seite oder gegen Morgen gelegen, denen Portugiesen, was aber auf jener Seite gelegen, denen Castilianern oder Spaniern zugeeignet. Welche Linie iedoch die Spanier und Portugisen bald hernach durch einen unter sich gemachten Vergleich änderten, und selbe 270 Meilen weiter setzten. Vermöge dieses Vergleiches nun occupirten die Portugisen zu Anfang des 16 Seculi Brasilien, welches ein Theil des Südlichen Americae, und gedachten ein großes gewonnen zu haben; es währte aber nicht lange, so gereuete ihnen der Vertrag, und die occupation von Brasilien; denn anno 1519 entdeckte Ferdinandus Magelanus das fretum oder die Meer-Enge, so nach seinem Nahmen Magellanum hernach genennet worden, und kam durch das Stille Meer (mar del Zur oder mare pacificum) und also von Westen an die Moluckische Inseln, dahin die Portugisen so lange von Osten her gesegelt waren; Magellano folgte anno 1525 Franc. Gargias, und Godofred de Loyausa, die mit einer Flotte von 6 Schiffen eben auch dahin kamen, und weil um selbe Zeit die beyden Moluckische Könige von Ternata und Tidore im Krieg verwickelt waren, beyde den Portugisischen Admiral Albukerk mit offerirung ihres Landes um Hülffe ersuchet, dieser auch der einen Parthey angenommen hatte, so bedienten sich die Castilianer dieser Gelegenheit, succurrirten der andern Parthey, die fast unterdrucket werden wolte, und erhielten dadurch nicht alle in freye Handlung nach den Moluccischen Inseln, sondern es wurden auch zuletzt die Portugisen, weil ihre Parthey endlich unterlag, gar von dannen getrieben. Dieser Sache halber nun ließ es sich anfänglich zwischen den Portugisen und Spaniern zu einem hefftigen Kriege an, doch wurden die Portugisen wieder in etwas besänfftiget, da ihnen Hoffnung gemachet wurde, daß man die in der Päbst- Bullam Pontificis de anno 1454 exhibet Leibnitz in Codic. Diplom. Part. 1. n. 165. p. 406. vid. Leibnitz. d. l. n. 195. p. 436. vid. Mariana L. 26. hist. Hispan. c. 3. p. 451. Joh. Polarzan. de pur. Ind. L. 2. c. 22. Bullam ipsam Pontisicis vide ap. Bzovium in Annal. Eccles. ad ann. 1493. in Bullario Laertii Cherubini Tom. 1. p. 392. Bechmann. in hist. Orb. Part. 2. c. 1. p. 439. Leibnitz. d. l. n. 203. p. 472. vid. Maff. L. 1. Rerum Indic. Anton. Herrer. Descript. Ind. Occid. Dec. 1. L. 2. c. 8. 9. & 10.

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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/259>, abgerufen am 16.06.2024.