Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite
SALOMO oder
Der Glaub schmeltzt zusamm die Hertzen/
Zum Ernst/ und zugleich zum schertzen/
Dann wo die Köpff nicht einig sind/
Uneinigkeit nimmer gewint.

Der Psalmist hat Hohen und Niedern/ eine sehr nützliche weise
Lehre in Bündnüssen fürgeschrieben/ da er sagt: Notite confidere in
Principibus.
Das legte ein Theologus also auß: Jhr grosse Städte
verlasset euch nicht auff die Fürsten. Neque in filiis hominum. Und ihr
Fürsten verlasset euch nicht auff die Städte/ in quibus non est salus. Ra-
tio utriusque partis. Quia omnis homo mendax.
Ein jeder wil/ sonderlich
wo ungleiche Religion ist/ seine Beschwerung auff den Bundswagen
laden/ und damit seinen Vortheil gewinnen/ und dardurch geschiehet/
daß offt einer mit dem andern in Dreck fällt. Als der Schmalkaldische
Bund zerrissen wurde/ fragte eine Stadt/ Landgraf Philipsen den
Großmütigen umb Rath/ was sie nun thun sollen? Da antwortet er/
Ein jeder Fuchs hüte seines Balgs. Jeder vor sich/ Gott mit uns al-
len. Den letzten zausen die Hund. Ob man mit gutem Gewissen/ mit
Türcken/ Tartarn und andern Unglaubigen/ Bündnüs machen kön-
ne/ davon führet Herr Cantzler Reinking einen schönen und weit-
läufftigen Discurß in seiner Biblischen Policey lib 2. axiom. 205. Jch
halte dafür/ daß diese Freundschafft und Alliance mit Hiram und Sa-
lomon sich weiter nicht erstrecket habe/ als auff die Commercia und
Kauffmanschafft. Dann Salomo schickte zu ihm/ und ließ ihm unter
andern sagen: Du weist daß niemand bey uns ist/ der Holtz zu hauen
wisse wie die Zidomter. Gott hat es/ wie unter den Leuten selbst/ also
auch unter den Ländern/ weißlich und wunderlich außgetheilet/ daß ei-
nes nicht alles hat/ sondern Handel und Wandel muß zu Wasser und
Land getrieben werden/ und deß einen Uberschwang muß deß andern
Mangel erstatten/ wie Paulus redet 2. Corinth. 8. v. 24. Jch erinnere
mich/ daß einsmals ein ehrlicher/ gelahrter Prediger im Hessenland/
wolte einem andern guten Mann ein Präsent thun/ und es war res
angusta domi.
Da schickte er ihm einen Wagen mit Holtz/ und schrieb
dabey:

India mittit ebur, molles Sua thura Sabaei.
Hassia nescit ebur, lignum pro thure reponit.

Womit ist dem Menschen am meinsten gedienet/ mit Holtz oder
mit Weyrauch? Man sagt/ daß einsmals ein Spanier und ein Teut-
scher seyn in einem Wirthshauß zusammen kommen. Der Teutsche
habe einen Capaunen braten lassen/ und denselben gessen. Der Spa-
nier habe eine Citrone gessen/ und zu dem Teutschen gesagt: Herr/ es
ist schad/ daß ihr keine Citrone habt. Der Teutsche habe geantwortet/
Herr/ es ist schad/ daß ihr keinen Capaunen habt. Es wird euch bekandt

seyn/
SALOMO oder
Der Glaub ſchmeltzt zuſamm die Hertzen/
Zum Ernſt/ und zugleich zum ſchertzen/
Dann wo die Koͤpff nicht einig ſind/
Uneinigkeit nimmer gewint.

Der Pſalmiſt hat Hohen und Niedern/ eine ſehr nuͤtzliche weiſe
Lehre in Buͤndnuͤſſen fuͤrgeſchrieben/ da er ſagt: Notite confidere in
Principibus.
Das legte ein Theologus alſo auß: Jhr groſſe Staͤdte
verlaſſet euch nicht auff die Fuͤrſten. Neque in filiis hominum. Und ihr
Fuͤrſten verlaſſet euch nicht auff die Staͤdte/ in quibus non eſt ſalus. Ra-
tio utriuſque partis. Quia omnis homo mendax.
Ein jeder wil/ ſonderlich
wo ungleiche Religion iſt/ ſeine Beſchwerung auff den Bundswagen
laden/ und damit ſeinen Vortheil gewinnen/ und dardurch geſchiehet/
daß offt einer mit dem andern in Dreck faͤllt. Als der Schmalkaldiſche
Bund zerꝛiſſen wurde/ fragte eine Stadt/ Landgraf Philipſen den
Großmuͤtigen umb Rath/ was ſie nun thun ſollen? Da antwortet er/
Ein jeder Fuchs huͤte ſeines Balgs. Jeder vor ſich/ Gott mit uns al-
len. Den letzten zauſen die Hund. Ob man mit gutem Gewiſſen/ mit
Tuͤrcken/ Tartarn und andern Unglaubigen/ Buͤndnuͤs machen koͤn-
ne/ davon fuͤhret Herꝛ Cantzler Reinking einen ſchoͤnen und weit-
laͤufftigen Diſcurß in ſeiner Bibliſchen Policey lib 2. axiom. 205. Jch
halte dafuͤr/ daß dieſe Freundſchafft und Alliance mit Hiram und Sa-
lomon ſich weiter nicht erſtrecket habe/ als auff die Commercia und
Kauffmanſchafft. Dann Salomo ſchickte zu ihm/ und ließ ihm unter
andern ſagen: Du weiſt daß niemand bey uns iſt/ der Holtz zu hauen
wiſſe wie die Zidomter. Gott hat es/ wie unter den Leuten ſelbſt/ alſo
auch unter den Laͤndern/ weißlich und wunderlich außgetheilet/ daß ei-
nes nicht alles hat/ ſondern Handel und Wandel muß zu Waſſer und
Land getrieben werden/ und deß einen Uberſchwang muß deß andern
Mangel erſtatten/ wie Paulus redet 2. Corinth. 8. v. 24. Jch erinnere
mich/ daß einsmals ein ehrlicher/ gelahrter Prediger im Heſſenland/
wolte einem andern guten Mann ein Praͤſent thun/ und es war res
anguſta domi.
Da ſchickte er ihm einen Wagen mit Holtz/ und ſchrieb
dabey:

India mittit ebur, molles Sua thura Sabæi.
Haſſia neſcit ebur, lignum pro thure reponit.

Womit iſt dem Menſchen am meinſten gedienet/ mit Holtz oder
mit Weyrauch? Man ſagt/ daß einsmals ein Spanier und ein Teut-
ſcher ſeyn in einem Wirthshauß zuſammen kommen. Der Teutſche
habe einen Capaunen braten laſſen/ und denſelben geſſen. Der Spa-
nier habe eine Citrone geſſen/ und zu dem Teutſchen geſagt: Herꝛ/ es
iſt ſchad/ daß ihr keine Citrone habt. Der Teutſche habe geantwortet/
Herꝛ/ es iſt ſchad/ daß ihr keinen Capaunen habt. Es wird euch bekandt

ſeyn/
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <cit>
            <quote>
              <lg type="poem">
                <pb facs="#f0088" n="46"/>
                <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SALOMO</hi></hi> oder</hi> </fw><lb/>
                <l> <hi rendition="#fr">Der Glaub &#x017F;chmeltzt zu&#x017F;amm die Hertzen/</hi> </l><lb/>
                <l> <hi rendition="#fr">Zum Ern&#x017F;t/ und zugleich zum &#x017F;chertzen/</hi> </l><lb/>
                <l> <hi rendition="#fr">Dann wo die Ko&#x0364;pff nicht einig &#x017F;ind/</hi> </l><lb/>
                <l> <hi rendition="#fr">Uneinigkeit nimmer gewint.</hi> </l>
              </lg>
            </quote>
          </cit><lb/>
          <p>Der P&#x017F;almi&#x017F;t hat Hohen und Niedern/ eine &#x017F;ehr nu&#x0364;tzliche wei&#x017F;e<lb/>
Lehre in Bu&#x0364;ndnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en fu&#x0364;rge&#x017F;chrieben/ da er &#x017F;agt: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Notite confidere in<lb/>
Principibus.</hi></hi> Das legte ein Theologus al&#x017F;o auß: Jhr gro&#x017F;&#x017F;e Sta&#x0364;dte<lb/>
verla&#x017F;&#x017F;et euch nicht auff die Fu&#x0364;r&#x017F;ten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Neque in filiis hominum.</hi></hi> Und ihr<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;ten verla&#x017F;&#x017F;et euch nicht auff die Sta&#x0364;dte/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">in quibus non e&#x017F;t &#x017F;alus. Ra-<lb/>
tio utriu&#x017F;que partis. Quia omnis homo mendax.</hi></hi> Ein jeder wil/ &#x017F;onderlich<lb/>
wo ungleiche Religion i&#x017F;t/ &#x017F;eine Be&#x017F;chwerung auff den Bundswagen<lb/>
laden/ und damit &#x017F;einen Vortheil gewinnen/ und dardurch ge&#x017F;chiehet/<lb/>
daß offt einer mit dem andern in Dreck fa&#x0364;llt. Als der Schmalkaldi&#x017F;che<lb/>
Bund zer&#xA75B;i&#x017F;&#x017F;en wurde/ fragte eine Stadt/ Landgraf Philip&#x017F;en den<lb/>
Großmu&#x0364;tigen umb Rath/ was &#x017F;ie nun thun &#x017F;ollen? Da antwortet er/<lb/>
Ein jeder Fuchs hu&#x0364;te &#x017F;eines Balgs. Jeder vor &#x017F;ich/ Gott mit uns al-<lb/>
len. Den letzten zau&#x017F;en die Hund. Ob man mit gutem Gewi&#x017F;&#x017F;en/ mit<lb/>
Tu&#x0364;rcken/ Tartarn und andern Unglaubigen/ Bu&#x0364;ndnu&#x0364;s machen ko&#x0364;n-<lb/>
ne/ davon fu&#x0364;hret Her&#xA75B; Cantzler Reinking einen &#x017F;cho&#x0364;nen und weit-<lb/>
la&#x0364;ufftigen Di&#x017F;curß in &#x017F;einer Bibli&#x017F;chen Policey <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">lib 2. axiom.</hi></hi> 205. Jch<lb/>
halte dafu&#x0364;r/ daß die&#x017F;e Freund&#x017F;chafft und Alliance mit Hiram und Sa-<lb/>
lomon &#x017F;ich weiter nicht er&#x017F;trecket habe/ als auff die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Commercia</hi></hi> und<lb/>
Kauffman&#x017F;chafft. Dann Salomo &#x017F;chickte zu ihm/ und ließ ihm unter<lb/>
andern &#x017F;agen: Du wei&#x017F;t daß niemand bey uns i&#x017F;t/ der Holtz zu hauen<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;e wie die Zidomter. Gott hat es/ wie unter den Leuten &#x017F;elb&#x017F;t/ al&#x017F;o<lb/>
auch unter den La&#x0364;ndern/ weißlich und wunderlich außgetheilet/ daß ei-<lb/>
nes nicht alles hat/ &#x017F;ondern Handel und Wandel muß zu Wa&#x017F;&#x017F;er und<lb/>
Land getrieben werden/ und deß einen Uber&#x017F;chwang muß deß andern<lb/>
Mangel er&#x017F;tatten/ wie Paulus redet 2. Corinth. 8. v. 24. Jch erinnere<lb/>
mich/ daß einsmals ein ehrlicher/ gelahrter Prediger im He&#x017F;&#x017F;enland/<lb/>
wolte einem andern guten Mann ein Pra&#x0364;&#x017F;ent thun/ und es war <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">res<lb/>
angu&#x017F;ta domi.</hi></hi> Da &#x017F;chickte er ihm einen Wagen mit Holtz/ und &#x017F;chrieb<lb/>
dabey:</p><lb/>
          <cit>
            <quote> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">India mittit ebur, molles Sua thura Sabæi.<lb/>
Ha&#x017F;&#x017F;ia ne&#x017F;cit ebur, lignum pro thure reponit.</hi> </hi> </quote>
          </cit><lb/>
          <p>Womit i&#x017F;t dem Men&#x017F;chen am mein&#x017F;ten gedienet/ mit Holtz oder<lb/>
mit Weyrauch? Man &#x017F;agt/ daß einsmals ein Spanier und ein Teut-<lb/>
&#x017F;cher &#x017F;eyn in einem Wirthshauß zu&#x017F;ammen kommen. Der Teut&#x017F;che<lb/>
habe einen Capaunen braten la&#x017F;&#x017F;en/ und den&#x017F;elben ge&#x017F;&#x017F;en. Der Spa-<lb/>
nier habe eine Citrone ge&#x017F;&#x017F;en/ und zu dem Teut&#x017F;chen ge&#x017F;agt: Her&#xA75B;/ es<lb/>
i&#x017F;t &#x017F;chad/ daß ihr keine Citrone habt. Der Teut&#x017F;che habe geantwortet/<lb/>
Her&#xA75B;/ es i&#x017F;t &#x017F;chad/ daß ihr keinen Capaunen habt. Es wird euch bekandt<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;eyn/</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[46/0088] SALOMO oder Der Glaub ſchmeltzt zuſamm die Hertzen/ Zum Ernſt/ und zugleich zum ſchertzen/ Dann wo die Koͤpff nicht einig ſind/ Uneinigkeit nimmer gewint. Der Pſalmiſt hat Hohen und Niedern/ eine ſehr nuͤtzliche weiſe Lehre in Buͤndnuͤſſen fuͤrgeſchrieben/ da er ſagt: Notite confidere in Principibus. Das legte ein Theologus alſo auß: Jhr groſſe Staͤdte verlaſſet euch nicht auff die Fuͤrſten. Neque in filiis hominum. Und ihr Fuͤrſten verlaſſet euch nicht auff die Staͤdte/ in quibus non eſt ſalus. Ra- tio utriuſque partis. Quia omnis homo mendax. Ein jeder wil/ ſonderlich wo ungleiche Religion iſt/ ſeine Beſchwerung auff den Bundswagen laden/ und damit ſeinen Vortheil gewinnen/ und dardurch geſchiehet/ daß offt einer mit dem andern in Dreck faͤllt. Als der Schmalkaldiſche Bund zerꝛiſſen wurde/ fragte eine Stadt/ Landgraf Philipſen den Großmuͤtigen umb Rath/ was ſie nun thun ſollen? Da antwortet er/ Ein jeder Fuchs huͤte ſeines Balgs. Jeder vor ſich/ Gott mit uns al- len. Den letzten zauſen die Hund. Ob man mit gutem Gewiſſen/ mit Tuͤrcken/ Tartarn und andern Unglaubigen/ Buͤndnuͤs machen koͤn- ne/ davon fuͤhret Herꝛ Cantzler Reinking einen ſchoͤnen und weit- laͤufftigen Diſcurß in ſeiner Bibliſchen Policey lib 2. axiom. 205. Jch halte dafuͤr/ daß dieſe Freundſchafft und Alliance mit Hiram und Sa- lomon ſich weiter nicht erſtrecket habe/ als auff die Commercia und Kauffmanſchafft. Dann Salomo ſchickte zu ihm/ und ließ ihm unter andern ſagen: Du weiſt daß niemand bey uns iſt/ der Holtz zu hauen wiſſe wie die Zidomter. Gott hat es/ wie unter den Leuten ſelbſt/ alſo auch unter den Laͤndern/ weißlich und wunderlich außgetheilet/ daß ei- nes nicht alles hat/ ſondern Handel und Wandel muß zu Waſſer und Land getrieben werden/ und deß einen Uberſchwang muß deß andern Mangel erſtatten/ wie Paulus redet 2. Corinth. 8. v. 24. Jch erinnere mich/ daß einsmals ein ehrlicher/ gelahrter Prediger im Heſſenland/ wolte einem andern guten Mann ein Praͤſent thun/ und es war res anguſta domi. Da ſchickte er ihm einen Wagen mit Holtz/ und ſchrieb dabey: India mittit ebur, molles Sua thura Sabæi. Haſſia neſcit ebur, lignum pro thure reponit. Womit iſt dem Menſchen am meinſten gedienet/ mit Holtz oder mit Weyrauch? Man ſagt/ daß einsmals ein Spanier und ein Teut- ſcher ſeyn in einem Wirthshauß zuſammen kommen. Der Teutſche habe einen Capaunen braten laſſen/ und denſelben geſſen. Der Spa- nier habe eine Citrone geſſen/ und zu dem Teutſchen geſagt: Herꝛ/ es iſt ſchad/ daß ihr keine Citrone habt. Der Teutſche habe geantwortet/ Herꝛ/ es iſt ſchad/ daß ihr keinen Capaunen habt. Es wird euch bekandt ſeyn/

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/88
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/88>, abgerufen am 02.05.2024.