Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Regenten-Spiegel.
sagte: Jhre Majestät/ ich wolte gern ein Reuter werden. Der Kö-
nig antwortete: Wol/ Reuter habe ich jetzund vonnöthen. Was bist
du für einer? Jhr Majestät/ ich bin ein Student. Wol/ sagt der Kö-
nig/ auß einem verdorbenen Studenten kan man noch wol einen gu-
ten Soldaten machen. Ja Jhr Majestät/ antwortet der Student/ ich
habe aber kein Pferd und auch kein Geld. Der König antwortete: Jch
wil dir schon helffen. Warumb wiltu aber nicht beym studiren bleiben?
Der Student antwortete: Jhr Majestät/ ich habe mehr Lust zum
Kriegswesen als zum studiren. Der König antwortete/ Ja/ ja Optat
ephippia bos piger, optat arare caballus.
Vielleicht köntest du mir mehr
Dienst thun mit deiner Feder/ als mit deinem Degen. Und hat also der
hochweise Held darvor gehalten/ daß ein Herr auch im Kriege/ gelahr-
te Leute vonnöthen habe. Der einige Alexander von Ersken/ (welchen
ich damals wol gekant habe/ als er von Königsberg auß zu der Schwe-
dischen Armee in Preussen gieng/ und im Anfange eine geringe charge
hatte) hat der Schwedischen Nation mehr Dienst geleistet als zehen
Rittmeister mit ihren Pistolen. Er sagte einsmals zu Münster zu
mir: Den Raub den ich in Teutschland gethan habe/ ist ein Brieffe-
Raub. Wann wir mit der Armee an einem Ort/ sonderlich in ein Klo-
ster oder Jesuiter Collegium kamen/ habe ich alsobald geeilet nach dem
Archiv zu/ und habe alle Brieffe eingepacket. Wann ich dann Zeit ge-
habt/ habe ich sie durchgelesen/ dadurch bin ich hinter so viel arcana
hinter so viel Stücklein kommen/ daß ihr es nicht wol glauben kön-
net. Ehe der König Nebucadnezar das Jsraelitische Volck überzogen/
hat er vorhin fleissig Rath gehalten/ Judith. 2. v. 2. Hingegen meldet
die Schrifft/ wann Gott ein Königreich und Land straffen wolle/ so
lasse ers vorhin an gutem Rath und Rathgeben ermangeln/ daß als-
dann weder Gesetz bey den Priestern/ noch Rath mehr bey den Alten
zu finden sey/ Ezech. 7. v. 26. Dahero als Gott das Königreich Juda
zur Straffe ziehen wolte/ sagt der Prophet Esaias/ daß der HErr wer-
de von Zion wegnehmen/ Richter/ Propheten/ Räthe/ Eltesten/ Haupt-
leute/ Starcke/ Kriegs- und ehrliche Leute/ c. 3. v. 1. 2. 3. Es hat nicht al-
lein ein Regent in Friedens/ sondern auch ein General und Cavallier
im Felde in acht zu nehmen die Lehre Syr. der da sagt c. 33. v. 24. Thue
nichts ohne Rath/ so gereut dichs nicht nach der That. Weil nun ein
Herr allerley Leute haben muß/ und Salomo ein guter Haußhalter
gewesen/ und in seiner Rent Cammer keinen Mangel gehabt hat/ als
wird er sich ohne Zweiffel umbgesehen haben nach den allerbesten Leu-
ten/ und wird damit alle andere Aempter bestellt haben. Er wird ohne
Zweiffel gefolgt haben den Fußstapffen seines Vatern deß Königs Da-
vids/ der in seinem schönen Regenten Psalm sagt; Meine Augen sehen
nach den Treuen im Land/ daß sie bey mir wohnen/ und hab gern fromme

Diener/
C ij

Regenten-Spiegel.
ſagte: Jhre Majeſtaͤt/ ich wolte gern ein Reuter werden. Der Koͤ-
nig antwortete: Wol/ Reuter habe ich jetzund vonnoͤthen. Was biſt
du fuͤr einer? Jhr Majeſtaͤt/ ich bin ein Student. Wol/ ſagt der Koͤ-
nig/ auß einem verdorbenen Studenten kan man noch wol einen gu-
ten Soldaten machen. Ja Jhr Majeſtaͤt/ antwortet der Student/ ich
habe aber kein Pferd und auch kein Geld. Der Koͤnig antwortete: Jch
wil dir ſchon helffen. Warumb wiltu aber nicht beym ſtudiren bleiben?
Der Student antwortete: Jhr Majeſtaͤt/ ich habe mehr Luſt zum
Kriegsweſen als zum ſtudiren. Der Koͤnig antwortete/ Ja/ ja Optat
ephippia bos piger, optat arare caballus.
Vielleicht koͤnteſt du mir mehr
Dienſt thun mit deiner Feder/ als mit deinem Degen. Und hat alſo der
hochweiſe Held darvor gehalten/ daß ein Herꝛ auch im Kriege/ gelahr-
te Leute vonnoͤthen habe. Der einige Alexander von Ersken/ (welchen
ich damals wol gekant habe/ als er von Koͤnigsberg auß zu der Schwe-
diſchen Armee in Preuſſen gieng/ und im Anfange eine geringe charge
hatte) hat der Schwediſchen Nation mehr Dienſt geleiſtet als zehen
Rittmeiſter mit ihren Piſtolen. Er ſagte einsmals zu Muͤnſter zu
mir: Den Raub den ich in Teutſchland gethan habe/ iſt ein Brieffe-
Raub. Wann wir mit der Armee an einem Ort/ ſonderlich in ein Klo-
ſter oder Jeſuiter Collegium kamen/ habe ich alſobald geeilet nach dem
Archiv zu/ und habe alle Brieffe eingepacket. Wann ich dann Zeit ge-
habt/ habe ich ſie durchgeleſen/ dadurch bin ich hinter ſo viel arcana
hinter ſo viel Stuͤcklein kommen/ daß ihr es nicht wol glauben koͤn-
net. Ehe der Koͤnig Nebucadnezar das Jſraelitiſche Volck uͤberzogen/
hat er vorhin fleiſſig Rath gehalten/ Judith. 2. v. 2. Hingegen meldet
die Schrifft/ wann Gott ein Koͤnigreich und Land ſtraffen wolle/ ſo
laſſe ers vorhin an gutem Rath und Rathgeben ermangeln/ daß als-
dann weder Geſetz bey den Prieſtern/ noch Rath mehr bey den Alten
zu finden ſey/ Ezech. 7. v. 26. Dahero als Gott das Koͤnigreich Juda
zur Straffe ziehẽ wolte/ ſagt der Prophet Eſaias/ daß der HErꝛ wer-
de von Zion wegnehmen/ Richter/ Prophetẽ/ Raͤthe/ Elteſten/ Haupt-
leute/ Starcke/ Kriegs- und ehrliche Leute/ c. 3. v. 1. 2. 3. Es hat nicht al-
lein ein Regent in Friedens/ ſondern auch ein General und Cavallier
im Felde in acht zu nehmen die Lehre Syr. der da ſagt c. 33. v. 24. Thue
nichts ohne Rath/ ſo gereut dichs nicht nach der That. Weil nun ein
Herꝛ allerley Leute haben muß/ und Salomo ein guter Haußhalter
geweſen/ und in ſeiner Rent Cammer keinen Mangel gehabt hat/ als
wird er ſich ohne Zweiffel umbgeſehen haben nach den allerbeſten Leu-
ten/ und wird damit alle andere Aempter beſtellt haben. Er wird ohne
Zweiffel gefolgt haben den Fußſtapffen ſeines Vatern deß Koͤnigs Da-
vids/ der in ſeinem ſchoͤnen Regenten Pſalm ſagt; Meine Augen ſehen
nach den Treuen im Land/ daß ſie bey mir wohnen/ und hab gern from̃e

Diener/
C ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0077" n="35"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regenten-Spiegel.</hi></fw><lb/>
&#x017F;agte: Jhre Maje&#x017F;ta&#x0364;t/ ich wolte gern ein Reuter werden. Der Ko&#x0364;-<lb/>
nig antwortete: Wol/ Reuter habe ich jetzund vonno&#x0364;then. Was bi&#x017F;t<lb/>
du fu&#x0364;r einer? Jhr Maje&#x017F;ta&#x0364;t/ ich bin ein Student. Wol/ &#x017F;agt der Ko&#x0364;-<lb/>
nig/ auß einem verdorbenen Studenten kan man noch wol einen gu-<lb/>
ten Soldaten machen. Ja Jhr Maje&#x017F;ta&#x0364;t/ antwortet der Student/ ich<lb/>
habe aber kein Pferd und auch kein Geld. Der Ko&#x0364;nig antwortete: Jch<lb/>
wil dir &#x017F;chon helffen. Warumb wiltu aber nicht beym &#x017F;tudiren bleiben?<lb/>
Der Student antwortete: Jhr Maje&#x017F;ta&#x0364;t/ ich habe mehr Lu&#x017F;t zum<lb/>
Kriegswe&#x017F;en als zum &#x017F;tudiren. Der Ko&#x0364;nig antwortete/ Ja/ ja <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Optat<lb/>
ephippia bos piger, optat arare caballus.</hi></hi> Vielleicht ko&#x0364;nte&#x017F;t du mir mehr<lb/>
Dien&#x017F;t thun mit deiner Feder/ als mit deinem Degen. Und hat al&#x017F;o der<lb/>
hochwei&#x017F;e Held darvor gehalten/ daß ein Her&#xA75B; auch im Kriege/ gelahr-<lb/>
te Leute vonno&#x0364;then habe. Der einige Alexander von Ersken/ (welchen<lb/>
ich damals wol gekant habe/ als er von Ko&#x0364;nigsberg auß zu der Schwe-<lb/>
di&#x017F;chen Armee in Preu&#x017F;&#x017F;en gieng/ und im Anfange eine geringe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">charge</hi></hi><lb/>
hatte) hat der Schwedi&#x017F;chen Nation mehr Dien&#x017F;t gelei&#x017F;tet als zehen<lb/>
Rittmei&#x017F;ter mit ihren Pi&#x017F;tolen. Er &#x017F;agte einsmals zu Mu&#x0364;n&#x017F;ter zu<lb/>
mir: Den Raub den ich in Teut&#x017F;chland gethan habe/ i&#x017F;t ein Brieffe-<lb/>
Raub. Wann wir mit der Armee an einem Ort/ &#x017F;onderlich in ein Klo-<lb/>
&#x017F;ter oder Je&#x017F;uiter Collegium kamen/ habe ich al&#x017F;obald geeilet nach dem<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Archiv</hi></hi> zu/ und habe alle Brieffe eingepacket. Wann ich dann Zeit ge-<lb/>
habt/ habe ich &#x017F;ie durchgele&#x017F;en/ dadurch bin ich hinter &#x017F;o viel <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">arcana</hi></hi><lb/>
hinter &#x017F;o viel Stu&#x0364;cklein kommen/ daß ihr es nicht wol glauben ko&#x0364;n-<lb/>
net. Ehe der Ko&#x0364;nig Nebucadnezar das J&#x017F;raeliti&#x017F;che Volck u&#x0364;berzogen/<lb/>
hat er vorhin flei&#x017F;&#x017F;ig Rath gehalten/ Judith. 2. v. 2. Hingegen meldet<lb/>
die Schrifft/ wann Gott ein Ko&#x0364;nigreich und Land &#x017F;traffen wolle/ &#x017F;o<lb/>
la&#x017F;&#x017F;e ers vorhin an gutem Rath und Rathgeben ermangeln/ daß als-<lb/>
dann weder Ge&#x017F;etz bey den Prie&#x017F;tern/ noch Rath mehr bey den Alten<lb/>
zu finden &#x017F;ey/ Ezech. 7. v. 26. Dahero als Gott das Ko&#x0364;nigreich Juda<lb/>
zur Straffe ziehe&#x0303; wolte/ &#x017F;agt der Prophet E&#x017F;aias/ daß der HEr&#xA75B; wer-<lb/>
de von Zion wegnehmen/ Richter/ Prophete&#x0303;/ Ra&#x0364;the/ Elte&#x017F;ten/ Haupt-<lb/>
leute/ Starcke/ Kriegs- und ehrliche Leute/ c. 3. v. 1. 2. 3. Es hat nicht al-<lb/>
lein ein Regent in Friedens/ &#x017F;ondern auch ein General und Cavallier<lb/>
im Felde in acht zu nehmen die Lehre Syr. der da &#x017F;agt c. 33. v. 24. Thue<lb/>
nichts ohne Rath/ &#x017F;o gereut dichs nicht nach der That. Weil nun ein<lb/>
Her&#xA75B; allerley Leute haben muß/ und Salomo ein guter Haußhalter<lb/>
gewe&#x017F;en/ und in &#x017F;einer Rent Cammer keinen Mangel gehabt hat/ als<lb/>
wird er &#x017F;ich ohne Zweiffel umbge&#x017F;ehen haben nach den allerbe&#x017F;ten Leu-<lb/>
ten/ und wird damit alle andere Aempter be&#x017F;tellt haben. Er wird ohne<lb/>
Zweiffel gefolgt haben den Fuß&#x017F;tapffen &#x017F;eines Vatern deß Ko&#x0364;nigs Da-<lb/>
vids/ der in &#x017F;einem &#x017F;cho&#x0364;nen Regenten P&#x017F;alm &#x017F;agt; Meine Augen &#x017F;ehen<lb/>
nach den Treuen im Land/ daß &#x017F;ie bey mir wohnen/ und hab gern from&#x0303;e<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">C ij</fw><fw place="bottom" type="catch">Diener/</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[35/0077] Regenten-Spiegel. ſagte: Jhre Majeſtaͤt/ ich wolte gern ein Reuter werden. Der Koͤ- nig antwortete: Wol/ Reuter habe ich jetzund vonnoͤthen. Was biſt du fuͤr einer? Jhr Majeſtaͤt/ ich bin ein Student. Wol/ ſagt der Koͤ- nig/ auß einem verdorbenen Studenten kan man noch wol einen gu- ten Soldaten machen. Ja Jhr Majeſtaͤt/ antwortet der Student/ ich habe aber kein Pferd und auch kein Geld. Der Koͤnig antwortete: Jch wil dir ſchon helffen. Warumb wiltu aber nicht beym ſtudiren bleiben? Der Student antwortete: Jhr Majeſtaͤt/ ich habe mehr Luſt zum Kriegsweſen als zum ſtudiren. Der Koͤnig antwortete/ Ja/ ja Optat ephippia bos piger, optat arare caballus. Vielleicht koͤnteſt du mir mehr Dienſt thun mit deiner Feder/ als mit deinem Degen. Und hat alſo der hochweiſe Held darvor gehalten/ daß ein Herꝛ auch im Kriege/ gelahr- te Leute vonnoͤthen habe. Der einige Alexander von Ersken/ (welchen ich damals wol gekant habe/ als er von Koͤnigsberg auß zu der Schwe- diſchen Armee in Preuſſen gieng/ und im Anfange eine geringe charge hatte) hat der Schwediſchen Nation mehr Dienſt geleiſtet als zehen Rittmeiſter mit ihren Piſtolen. Er ſagte einsmals zu Muͤnſter zu mir: Den Raub den ich in Teutſchland gethan habe/ iſt ein Brieffe- Raub. Wann wir mit der Armee an einem Ort/ ſonderlich in ein Klo- ſter oder Jeſuiter Collegium kamen/ habe ich alſobald geeilet nach dem Archiv zu/ und habe alle Brieffe eingepacket. Wann ich dann Zeit ge- habt/ habe ich ſie durchgeleſen/ dadurch bin ich hinter ſo viel arcana hinter ſo viel Stuͤcklein kommen/ daß ihr es nicht wol glauben koͤn- net. Ehe der Koͤnig Nebucadnezar das Jſraelitiſche Volck uͤberzogen/ hat er vorhin fleiſſig Rath gehalten/ Judith. 2. v. 2. Hingegen meldet die Schrifft/ wann Gott ein Koͤnigreich und Land ſtraffen wolle/ ſo laſſe ers vorhin an gutem Rath und Rathgeben ermangeln/ daß als- dann weder Geſetz bey den Prieſtern/ noch Rath mehr bey den Alten zu finden ſey/ Ezech. 7. v. 26. Dahero als Gott das Koͤnigreich Juda zur Straffe ziehẽ wolte/ ſagt der Prophet Eſaias/ daß der HErꝛ wer- de von Zion wegnehmen/ Richter/ Prophetẽ/ Raͤthe/ Elteſten/ Haupt- leute/ Starcke/ Kriegs- und ehrliche Leute/ c. 3. v. 1. 2. 3. Es hat nicht al- lein ein Regent in Friedens/ ſondern auch ein General und Cavallier im Felde in acht zu nehmen die Lehre Syr. der da ſagt c. 33. v. 24. Thue nichts ohne Rath/ ſo gereut dichs nicht nach der That. Weil nun ein Herꝛ allerley Leute haben muß/ und Salomo ein guter Haußhalter geweſen/ und in ſeiner Rent Cammer keinen Mangel gehabt hat/ als wird er ſich ohne Zweiffel umbgeſehen haben nach den allerbeſten Leu- ten/ und wird damit alle andere Aempter beſtellt haben. Er wird ohne Zweiffel gefolgt haben den Fußſtapffen ſeines Vatern deß Koͤnigs Da- vids/ der in ſeinem ſchoͤnen Regenten Pſalm ſagt; Meine Augen ſehen nach den Treuen im Land/ daß ſie bey mir wohnen/ und hab gern from̃e Diener/ C ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/77
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/77>, abgerufen am 24.11.2024.