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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Dissertatio,
der Sententz stehende Nazianzenus, mit güldenem Fluß der Wort
außfliessende Chrysostomus, alle Zahl der Wolredenheit überwin-
dende Hieronymus, mit Kunst zu peroriren, auß allen/ der erleuch-
teste Cyprianus, der mit ansehenlichen der Red Waffen hergehende
Ambrosius, so wol der geist: als weltlichen Rhetoric fürnehmste
Augustinus, so viel an Außsprach überflüssige Gregorius, so viel
wegen persuadirung wunderliche Bernardus, &c. Und wieviel ein-
mal mit brüllen unsers Löwens die Thier deß Ackers erschreckt haben/
können und müssen ein jedwederen/ auch den jenigen/ welcher bey dem
göttlichen Feur gantz erkaltet/ anzünden/ damit er/ deren Red Für-
treffligkeit zu erlangen er verzweiffelt/ derselbigen eiferiger nachzufol-
gen sich befleisse.

Dann wiewol von den ersten Kertzen der Evangelischen Fackel
nicht kan gelaugnet werden/ daß sie nicht/ mit Verachtung der Kunst
der menschlichen Wolredenheit/ durch Uberschattung deß H. Geists/
alsbald in feurende Zungen angezündt worden/ und nicht mit Be-
stellung eytler Redner/ die Gemüther der Menschen zu göttlichen
Sachen brennende gemacht; Es solle auch kein Christ zweifflen/ daß
der H. Geist nicht der fürnehmste Meister der heiligen Predigen seye;
Es ist doch erfahren worden/ daß die Nachkömling der Apostel/ ent-
weders mit Reden mild/ oder gravitätisch gewesen seyn/ mit/ zuvor-
derist angeruffener Gnad deß H. Geists/ die Natur in der Sorg zu
reden geholffen/ promovirt und perficirt haben; Es wird auch kei-
ner gelesen/ welcher auß Glückseligkeit zu reden ihme ein Namen ge-
macht habe/ der nicht vor/ der Rhetorum Brunnengrüblein mit
wunderlicher Auffmercksamkeit außgesucht habe. Gestallten von dem
jenigen grossen Basilio, und seinem rechten Bruder Nysseno Gre-
gorio,
von Cypriano, von Chrysostomo, von Ambrosio, die Be-
schreiber ihres Lebens/ und die dreyfaltige Legent melden/ von Ter-
tulliano, Victorino, Lactantio, Augustino
ist es bekandt/ daß/ eh
sie unter den Rechtglaubigen/ ihre Namen haben schreiben lassen/ mit
weltlicher Wolredenheit die Unterhaltung und Ehr sie gesucht haben.
Wir erinnern uns auch daß der H. Hieronymus in einer Epistel ad
Ruffinum
sich beklagt/ daß er wegen angewendten Fleiß der Wolre-
denheit nicht Christianus, sondern Ciceronianus von den übel-
stammlenden genant wurde. Diese in der Kirchen mit grossem Lob be-
rühmter Männer Sorgfältigkeit/ welche sie mit der Wolredner
Künsten/ gleichsam als Raub auß Egypten/ zu Erbauung deß heyl-
würdigen Tabernaculs anwendeten/ hat gantz und gar nichts ihre
Gemüther vor dem Antrieb deß H. Geistes verhindert/ (wie etliche
der Kunst unerfahrne/ förchten/ es möchte die Jnörunst deß Geists
auff diese Weiß/ in sich still stehen) sondern mit zeitiger der Sachen Be-

trachtung

Diſſertatio,
der Sententz ſtehende Nazianzenus, mit guͤldenem Fluß der Wort
außflieſſende Chryſoſtomus, alle Zahl der Wolredenheit uͤberwin-
dende Hieronymus, mit Kunſt zu peroriren, auß allen/ der erleuch-
teſte Cyprianus, der mit anſehenlichen der Red Waffen hergehende
Ambroſius, ſo wol der geiſt: als weltlichen Rhetoric fuͤrnehmſte
Auguſtinus, ſo viel an Außſprach uͤberfluͤſſige Gregorius, ſo viel
wegen perſuadirung wunderliche Bernardus, &c. Und wieviel ein-
mal mit bruͤllen unſers Loͤwens die Thier deß Ackers erſchreckt haben/
koͤnnen und muͤſſen ein jedwederen/ auch den jenigen/ welcher bey dem
goͤttlichen Feur gantz erkaltet/ anzuͤnden/ damit er/ deren Red Fuͤr-
treffligkeit zu erlangen er verzweiffelt/ derſelbigen eiferiger nachzufol-
gen ſich befleiſſe.

Dann wiewol von den erſten Kertzen der Evangeliſchen Fackel
nicht kan gelaugnet werden/ daß ſie nicht/ mit Verachtung der Kunſt
der menſchlichen Wolredenheit/ durch Uberſchattung deß H. Geiſts/
alsbald in feurende Zungen angezuͤndt worden/ und nicht mit Be-
ſtellung eytler Redner/ die Gemuͤther der Menſchen zu goͤttlichen
Sachen brennende gemacht; Es ſolle auch kein Chriſt zweifflen/ daß
der H. Geiſt nicht der fuͤrnehmſte Meiſter der heiligen Predigen ſeye;
Es iſt doch erfahren worden/ daß die Nachkoͤmling der Apoſtel/ ent-
weders mit Reden mild/ oder gravitaͤtiſch geweſen ſeyn/ mit/ zuvor-
deriſt angeruffener Gnad deß H. Geiſts/ die Natur in der Sorg zu
reden geholffen/ promovirt und perficirt haben; Es wird auch kei-
ner geleſen/ welcher auß Gluͤckſeligkeit zu reden ihme ein Namen ge-
macht habe/ der nicht vor/ der Rhetorum Brunnengruͤblein mit
wunderlicher Auffmerckſamkeit außgeſucht habe. Geſtallten von dem
jenigen groſſen Baſilio, und ſeinem rechten Bruder Nyſſeno Gre-
gorio,
von Cypriano, von Chryſoſtomo, von Ambroſio, die Be-
ſchreiber ihres Lebens/ und die dreyfaltige Legent melden/ von Ter-
tulliano, Victorino, Lactantio, Auguſtino
iſt es bekandt/ daß/ eh
ſie unter den Rechtglaubigen/ ihre Namen haben ſchreiben laſſen/ mit
weltlicher Wolredenheit die Unterhaltung und Ehr ſie geſucht haben.
Wir erinnern uns auch daß der H. Hieronymus in einer Epiſtel ad
Ruffinum
ſich beklagt/ daß er wegen angewendten Fleiß der Wolre-
denheit nicht Chriſtianus, ſondern Ciceronianus von den uͤbel-
ſtammlenden genant wurde. Dieſe in der Kirchen mit groſſem Lob be-
ruͤhmter Maͤnner Sorgfaͤltigkeit/ welche ſie mit der Wolredner
Kuͤnſten/ gleichſam als Raub auß Egypten/ zu Erbauung deß heyl-
wuͤrdigen Tabernaculs anwendeten/ hat gantz und gar nichts ihre
Gemuͤther vor dem Antrieb deß H. Geiſtes verhindert/ (wie etliche
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auff dieſe Weiß/ in ſich ſtill ſtehen) ſondern mit zeitiger der Sachen Be-

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[724/0766] Diſſertatio, der Sententz ſtehende Nazianzenus, mit guͤldenem Fluß der Wort außflieſſende Chryſoſtomus, alle Zahl der Wolredenheit uͤberwin- dende Hieronymus, mit Kunſt zu peroriren, auß allen/ der erleuch- teſte Cyprianus, der mit anſehenlichen der Red Waffen hergehende Ambroſius, ſo wol der geiſt: als weltlichen Rhetoric fuͤrnehmſte Auguſtinus, ſo viel an Außſprach uͤberfluͤſſige Gregorius, ſo viel wegen perſuadirung wunderliche Bernardus, &c. Und wieviel ein- mal mit bruͤllen unſers Loͤwens die Thier deß Ackers erſchreckt haben/ koͤnnen und muͤſſen ein jedwederen/ auch den jenigen/ welcher bey dem goͤttlichen Feur gantz erkaltet/ anzuͤnden/ damit er/ deren Red Fuͤr- treffligkeit zu erlangen er verzweiffelt/ derſelbigen eiferiger nachzufol- gen ſich befleiſſe. Dann wiewol von den erſten Kertzen der Evangeliſchen Fackel nicht kan gelaugnet werden/ daß ſie nicht/ mit Verachtung der Kunſt der menſchlichen Wolredenheit/ durch Uberſchattung deß H. Geiſts/ alsbald in feurende Zungen angezuͤndt worden/ und nicht mit Be- ſtellung eytler Redner/ die Gemuͤther der Menſchen zu goͤttlichen Sachen brennende gemacht; Es ſolle auch kein Chriſt zweifflen/ daß der H. Geiſt nicht der fuͤrnehmſte Meiſter der heiligen Predigen ſeye; Es iſt doch erfahren worden/ daß die Nachkoͤmling der Apoſtel/ ent- weders mit Reden mild/ oder gravitaͤtiſch geweſen ſeyn/ mit/ zuvor- deriſt angeruffener Gnad deß H. Geiſts/ die Natur in der Sorg zu reden geholffen/ promovirt und perficirt haben; Es wird auch kei- ner geleſen/ welcher auß Gluͤckſeligkeit zu reden ihme ein Namen ge- macht habe/ der nicht vor/ der Rhetorum Brunnengruͤblein mit wunderlicher Auffmerckſamkeit außgeſucht habe. Geſtallten von dem jenigen groſſen Baſilio, und ſeinem rechten Bruder Nyſſeno Gre- gorio, von Cypriano, von Chryſoſtomo, von Ambroſio, die Be- ſchreiber ihres Lebens/ und die dreyfaltige Legent melden/ von Ter- tulliano, Victorino, Lactantio, Auguſtino iſt es bekandt/ daß/ eh ſie unter den Rechtglaubigen/ ihre Namen haben ſchreiben laſſen/ mit weltlicher Wolredenheit die Unterhaltung und Ehr ſie geſucht haben. Wir erinnern uns auch daß der H. Hieronymus in einer Epiſtel ad Ruffinum ſich beklagt/ daß er wegen angewendten Fleiß der Wolre- denheit nicht Chriſtianus, ſondern Ciceronianus von den uͤbel- ſtammlenden genant wurde. Dieſe in der Kirchen mit groſſem Lob be- ruͤhmter Maͤnner Sorgfaͤltigkeit/ welche ſie mit der Wolredner Kuͤnſten/ gleichſam als Raub auß Egypten/ zu Erbauung deß heyl- wuͤrdigen Tabernaculs anwendeten/ hat gantz und gar nichts ihre Gemuͤther vor dem Antrieb deß H. Geiſtes verhindert/ (wie etliche der Kunſt unerfahrne/ foͤrchten/ es moͤchte die Jnoͤrunſt deß Geiſts auff dieſe Weiß/ in ſich ſtill ſtehen) ſondern mit zeitiger der Sachen Be- trachtung

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 724. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/766>, abgerufen am 22.11.2024.