Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Ehrenrettung.
ernstlich daruber zuhalten geboten worden. Auch in der
peinlichen Hals-Gerichts-Ordnung Caroli V. gegen die Paßquil-
lanten peinlich zuverfahren außtrücklich versehen/ art. 10. in der
Churfürstl. Sächs. Constit. 44. part. 4. werden diese Reichs und
Peinl. Constitutiones repetiret, und ferner darüber verordnet:
Wann einer jemand durch Schrifften diffamiren und seinen Na-
men nicht bekennen würde/ da ers gleich folgends köndte außführen/
daß derselbige willkührlich entweder mit Staupen-Schlägen/ Ver-
weisunge oder Gefängnuß nach Gelegenheit des Verbrechens ge-
straffet werden soll.

Hierauß nun ist gut zuschliessen/ daß alle was Pasquillen in
den beschriebenen Rechten/ deß Heil. Röm. Reichs hoch verpönten
Constitutionen und Satzungen/ der Peinlichen Hals-Gerichs-
Ordnung Käyser Carl des V. den Sächs. Rechten bey Leibes/ Le-
bens und andern Straffen nach Befindung der Sachen hoch verbo-
ten/ wie auch/ daß nicht allein die Paßquillen-Tichter/ Autores und
Spargenten, sondern auch alle diejenigen/ die solche Paßquillen et-
wan unversehens auff der Gasse oder sonsten finden/ ver-
lesen und nicht so fort zerreissen oder ins Feuer werffen/ sondern an-
dern offenbaren/ vielmehr aber die jenige/ die solche Paßquil-
len vorsetzlich umb Geld oder sonsten an sich bringen/ sich damit zu
des diffamirten Verkleinerung kitzeln/ belustigen/ andern gleichsam
zur neuen Zeitungen communiciren und zuschicken/ denen Auro-
ribus,
die es gemachet und spargiret, in der Straffe gleich/ und für
lose hochstraffbare Leute und Ehrenschänder/ welche umb ihre Wis-
senschafft des Tichters/ peinlich/ oder vermittelst der Tortur zube-
fragen/ mit Staupen-Schlägen/ Gefängnüß/ Verweisung und son-
sten zu bestraffen/ auch eine jede Obrigkeit ernstlich darüber zuhalten/
bey ihren Pflichten darzu OBLIGIRT und gehalten/ wel-
ches dann zuforderst wider den Spargenten, den Tichter/ den Tru-
cker/ den Verkäuffer und alle die/ so es an sich gekaufft/ vorsetzlich zu
des Diffamati Schmach und Verkleinerung verlesen/ communi-
ciret
und sich damit belustiget/ zu exequiren. Welche alle und jede/
dann auch/ der unschuldig-diffamatus, dem Autori gleich/ für dif-
famanten
und Ehrenschänder/ besage obangezogener Rechte/ hal-
ten/ und aestimiren thut/ und sie Gott und der löblichen Obrigkeit
Gerichte befihlet/ biß ihm durch Christliche deprecatio und Erkänt-
nüß satisfaction geschehen/ mit welchen ihnen in den Rechten beyge-
legten Praedicatis, dieselbe sich biß dahin/ gleich den Aussätzigen/ mit
diesen ihren Außsatz schleppen/ plagen und tragen mögen/ Vermöge derselben
Rechte. Jhme diffamato aber schadet es an seinen ehrlichen Namen/
Existimation, Fam und Leumund nichts/ sondern er thut jene/ als Cri-

mino-
U u ij

Ehrenrettung.
ernſtlich darůber zuhalten geboten worden. Auch in der
peinlichen Hals-Gerichts-Ordnung Caroli V. gegen die Paßquil-
lanten peinlich zuverfahren außtruͤcklich verſehen/ art. 10. in der
Churfuͤrſtl. Saͤchſ. Conſtit. 44. part. 4. werden dieſe Reichs und
Peinl. Conſtitutiones repetiret, und ferner daruͤber verordnet:
Wann einer jemand durch Schrifften diffamiren und ſeinen Na-
men nicht bekennen wuͤrde/ da ers gleich folgends koͤndte außfuͤhren/
daß derſelbige willkuͤhrlich entweder mit Staupen-Schlaͤgen/ Ver-
weiſunge oder Gefaͤngnuß nach Gelegenheit des Verbrechens ge-
ſtraffet werden ſoll.

Hierauß nun iſt gut zuſchlieſſen/ daß alle was Pasquillen in
den beſchriebenen Rechten/ deß Heil. Roͤm. Reichs hoch verpoͤnten
Conſtitutionen und Satzungen/ der Peinlichen Hals-Gerichs-
Ordnung Kaͤyſer Carl des V. den Saͤchſ. Rechten bey Leibes/ Le-
bens und andern Straffen nach Befindung der Sachen hoch verbo-
ten/ wie auch/ daß nicht allein die Paßquillen-Tichter/ Autores und
Spargenten, ſondern auch alle diejenigen/ die ſolche Paßquillen et-
wan unverſehens auff der Gaſſe oder ſonſten finden/ ver-
leſen und nicht ſo fort zerreiſſen oder ins Feuer werffen/ ſondern an-
dern offenbaren/ vielmehr aber die jenige/ die ſolche Paßquil-
len vorſetzlich umb Geld oder ſonſten an ſich bringen/ ſich damit zu
des diffamirten Verkleinerung kitzeln/ beluſtigen/ andern gleichſam
zur neuen Zeitungen communiciren und zuſchicken/ denen Auro-
ribus,
die es gemachet und ſpargiret, in der Straffe gleich/ und fuͤr
loſe hochſtraffbare Leute und Ehrenſchaͤnder/ welche umb ihre Wiſ-
ſenſchafft des Tichters/ peinlich/ oder vermittelſt der Tortur zube-
fragen/ mit Staupen-Schlaͤgen/ Gefaͤngnuͤß/ Verweiſung und ſon-
ſten zu beſtraffen/ auch eine jede Obrigkeit ernſtlich daruͤber zuhalten/
bey ihren Pflichten darzu OBLIGIRT und gehalten/ wel-
ches dann zuforderſt wider den Spargenten, den Tichter/ den Tru-
cker/ den Verkaͤuffer und alle die/ ſo es an ſich gekaufft/ vorſetzlich zu
des Diffamati Schmach und Verkleinerung verleſen/ communi-
ciret
und ſich damit beluſtiget/ zu exequiren. Welche alle und jede/
dann auch/ der unſchuldig-diffamatus, dem Autori gleich/ fuͤr dif-
famanten
und Ehrenſchaͤnder/ beſage obangezogener Rechte/ hal-
ten/ und æſtimiren thut/ und ſie Gott und der loͤblichen Obrigkeit
Gerichte befihlet/ biß ihm durch Chriſtliche deprecatio und Erkaͤnt-
nuͤß ſatisfaction geſchehen/ mit welchen ihnen in den Rechten beyge-
legten Prædicatis, dieſelbe ſich biß dahin/ gleich den Auſſaͤtzigen/ mit
dieſẽ ihrẽ Außſatz ſchleppẽ/ plagẽ uñ tragen moͤgẽ/ Vermoͤge derſelbẽ
Rechte. Jhme diffamato aber ſchadet es an ſeinẽ ehrlichen Namen/
Exiſtimatiõ, Fam uñ Leumund nichts/ ſondern er thut jene/ als Cri-

mino-
U u ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0717" n="675"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Ehrenrettung.</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">ern&#x017F;tlich dar&#x016F;ber zuhalten geboten worden.</hi> Auch in der<lb/>
peinlichen Hals-Gerichts-Ordnung <hi rendition="#aq">Caroli V.</hi> gegen die Paßquil-<lb/>
lanten peinlich zuverfahren außtru&#x0364;cklich ver&#x017F;ehen/ <hi rendition="#aq">art.</hi> 10. in der<lb/>
Churfu&#x0364;r&#x017F;tl. Sa&#x0364;ch&#x017F;. <hi rendition="#aq">Con&#x017F;tit. 44. part.</hi> 4. werden die&#x017F;e Reichs und<lb/>
Peinl. <hi rendition="#aq">Con&#x017F;titutiones repetiret,</hi> und ferner daru&#x0364;ber verordnet:<lb/>
Wann einer jemand durch Schrifften <hi rendition="#aq">diffamiren</hi> und &#x017F;einen Na-<lb/>
men nicht bekennen wu&#x0364;rde/ da ers gleich folgends ko&#x0364;ndte außfu&#x0364;hren/<lb/>
daß der&#x017F;elbige willku&#x0364;hrlich entweder mit Staupen-Schla&#x0364;gen/ Ver-<lb/>
wei&#x017F;unge oder Gefa&#x0364;ngnuß nach Gelegenheit des Verbrechens ge-<lb/>
&#x017F;traffet werden &#x017F;oll.</p><lb/>
          <p>Hierauß nun i&#x017F;t gut zu&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en/ daß alle was Pasquillen in<lb/>
den be&#x017F;chriebenen Rechten/ deß Heil. Ro&#x0364;m. Reichs hoch verpo&#x0364;nten<lb/><hi rendition="#aq">Con&#x017F;titutionen</hi> und Satzungen/ der Peinlichen Hals-Gerichs-<lb/>
Ordnung Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Carl</hi> des <hi rendition="#aq">V.</hi> den Sa&#x0364;ch&#x017F;. Rechten bey Leibes/ Le-<lb/>
bens und andern Straffen nach Befindung der Sachen hoch verbo-<lb/>
ten/ wie auch/ daß nicht allein die Paßquillen-Tichter/ <hi rendition="#aq">Autores</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">Spargenten,</hi> &#x017F;ondern auch alle diejenigen/ die &#x017F;olche Paßquillen et-<lb/>
wan <hi rendition="#fr">unver&#x017F;ehens auff der Ga&#x017F;&#x017F;e oder &#x017F;on&#x017F;ten finden/</hi> ver-<lb/>
le&#x017F;en und nicht &#x017F;o fort zerrei&#x017F;&#x017F;en oder ins Feuer werffen/ &#x017F;ondern an-<lb/>
dern offenbaren/ vielmehr aber die jenige/ die &#x017F;olche Paßquil-<lb/>
len vor&#x017F;etzlich umb Geld oder &#x017F;on&#x017F;ten an &#x017F;ich bringen/ &#x017F;ich damit zu<lb/>
des <hi rendition="#aq">diffamirten</hi> Verkleinerung kitzeln/ belu&#x017F;tigen/ andern gleich&#x017F;am<lb/>
zur neuen Zeitungen <hi rendition="#aq">communiciren</hi> und zu&#x017F;chicken/ denen <hi rendition="#aq">Auro-<lb/>
ribus,</hi> die es gemachet und <hi rendition="#aq">&#x017F;pargiret,</hi> in der Straffe gleich/ und fu&#x0364;r<lb/>
lo&#x017F;e hoch&#x017F;traffbare Leute und Ehren&#x017F;cha&#x0364;nder/ welche umb ihre Wi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en&#x017F;chafft des Tichters/ peinlich/ oder vermittel&#x017F;t der <hi rendition="#aq">Tortur</hi> zube-<lb/>
fragen/ mit Staupen-Schla&#x0364;gen/ Gefa&#x0364;ngnu&#x0364;ß/ Verwei&#x017F;ung und &#x017F;on-<lb/>
&#x017F;ten zu be&#x017F;traffen/ auch eine jede Obrigkeit ern&#x017F;tlich daru&#x0364;ber zuhalten/<lb/><hi rendition="#fr">bey ihren Pflichten darzu</hi> <hi rendition="#aq">OBLIGIRT</hi> <hi rendition="#fr">und gehalten/</hi> wel-<lb/>
ches dann zuforder&#x017F;t wider den <hi rendition="#aq">Spargenten,</hi> den Tichter/ den Tru-<lb/>
cker/ den Verka&#x0364;uffer und alle die/ &#x017F;o es an &#x017F;ich gekaufft/ vor&#x017F;etzlich zu<lb/>
des <hi rendition="#aq">Diffamati</hi> Schmach und Verkleinerung verle&#x017F;en/ <hi rendition="#aq">communi-<lb/>
ciret</hi> und &#x017F;ich damit belu&#x017F;tiget/ zu <hi rendition="#aq">exequiren.</hi> Welche alle und jede/<lb/>
dann auch/ der un&#x017F;chuldig-<hi rendition="#aq">diffamatus,</hi> dem <hi rendition="#aq">Autori</hi> gleich/ fu&#x0364;r <hi rendition="#aq">dif-<lb/>
famanten</hi> und Ehren&#x017F;cha&#x0364;nder/ be&#x017F;age obangezogener Rechte/ hal-<lb/>
ten/ und <hi rendition="#aq">æ&#x017F;timiren</hi> thut/ und &#x017F;ie Gott und der lo&#x0364;blichen Obrigkeit<lb/>
Gerichte befihlet/ biß ihm durch Chri&#x017F;tliche <hi rendition="#aq">deprecatio</hi> und Erka&#x0364;nt-<lb/>
nu&#x0364;ß <hi rendition="#aq">&#x017F;atisfaction</hi> ge&#x017F;chehen/ mit welchen ihnen in den Rechten beyge-<lb/>
legten <hi rendition="#aq">Prædicatis,</hi> die&#x017F;elbe &#x017F;ich biß dahin/ gleich den Au&#x017F;&#x017F;a&#x0364;tzigen/ mit<lb/>
die&#x017F;e&#x0303; ihre&#x0303; Auß&#x017F;atz &#x017F;chleppe&#x0303;/ plage&#x0303; un&#x0303; tragen mo&#x0364;ge&#x0303;/ Vermo&#x0364;ge der&#x017F;elbe&#x0303;<lb/>
Rechte. Jhme <hi rendition="#aq">diffamato</hi> aber &#x017F;chadet es an &#x017F;eine&#x0303; ehrlichen Namen/<lb/><hi rendition="#aq">Exi&#x017F;timatio&#x0303;, Fam</hi> un&#x0303; Leumund nichts/ &#x017F;ondern er thut jene/ als <hi rendition="#aq">Cri-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">U u ij</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">mino-</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[675/0717] Ehrenrettung. ernſtlich darůber zuhalten geboten worden. Auch in der peinlichen Hals-Gerichts-Ordnung Caroli V. gegen die Paßquil- lanten peinlich zuverfahren außtruͤcklich verſehen/ art. 10. in der Churfuͤrſtl. Saͤchſ. Conſtit. 44. part. 4. werden dieſe Reichs und Peinl. Conſtitutiones repetiret, und ferner daruͤber verordnet: Wann einer jemand durch Schrifften diffamiren und ſeinen Na- men nicht bekennen wuͤrde/ da ers gleich folgends koͤndte außfuͤhren/ daß derſelbige willkuͤhrlich entweder mit Staupen-Schlaͤgen/ Ver- weiſunge oder Gefaͤngnuß nach Gelegenheit des Verbrechens ge- ſtraffet werden ſoll. Hierauß nun iſt gut zuſchlieſſen/ daß alle was Pasquillen in den beſchriebenen Rechten/ deß Heil. Roͤm. Reichs hoch verpoͤnten Conſtitutionen und Satzungen/ der Peinlichen Hals-Gerichs- Ordnung Kaͤyſer Carl des V. den Saͤchſ. Rechten bey Leibes/ Le- bens und andern Straffen nach Befindung der Sachen hoch verbo- ten/ wie auch/ daß nicht allein die Paßquillen-Tichter/ Autores und Spargenten, ſondern auch alle diejenigen/ die ſolche Paßquillen et- wan unverſehens auff der Gaſſe oder ſonſten finden/ ver- leſen und nicht ſo fort zerreiſſen oder ins Feuer werffen/ ſondern an- dern offenbaren/ vielmehr aber die jenige/ die ſolche Paßquil- len vorſetzlich umb Geld oder ſonſten an ſich bringen/ ſich damit zu des diffamirten Verkleinerung kitzeln/ beluſtigen/ andern gleichſam zur neuen Zeitungen communiciren und zuſchicken/ denen Auro- ribus, die es gemachet und ſpargiret, in der Straffe gleich/ und fuͤr loſe hochſtraffbare Leute und Ehrenſchaͤnder/ welche umb ihre Wiſ- ſenſchafft des Tichters/ peinlich/ oder vermittelſt der Tortur zube- fragen/ mit Staupen-Schlaͤgen/ Gefaͤngnuͤß/ Verweiſung und ſon- ſten zu beſtraffen/ auch eine jede Obrigkeit ernſtlich daruͤber zuhalten/ bey ihren Pflichten darzu OBLIGIRT und gehalten/ wel- ches dann zuforderſt wider den Spargenten, den Tichter/ den Tru- cker/ den Verkaͤuffer und alle die/ ſo es an ſich gekaufft/ vorſetzlich zu des Diffamati Schmach und Verkleinerung verleſen/ communi- ciret und ſich damit beluſtiget/ zu exequiren. Welche alle und jede/ dann auch/ der unſchuldig-diffamatus, dem Autori gleich/ fuͤr dif- famanten und Ehrenſchaͤnder/ beſage obangezogener Rechte/ hal- ten/ und æſtimiren thut/ und ſie Gott und der loͤblichen Obrigkeit Gerichte befihlet/ biß ihm durch Chriſtliche deprecatio und Erkaͤnt- nuͤß ſatisfaction geſchehen/ mit welchen ihnen in den Rechten beyge- legten Prædicatis, dieſelbe ſich biß dahin/ gleich den Auſſaͤtzigen/ mit dieſẽ ihrẽ Außſatz ſchleppẽ/ plagẽ uñ tragen moͤgẽ/ Vermoͤge derſelbẽ Rechte. Jhme diffamato aber ſchadet es an ſeinẽ ehrlichen Namen/ Exiſtimatiõ, Fam uñ Leumund nichts/ ſondern er thut jene/ als Cri- mino- U u ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/717
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 675. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/717>, abgerufen am 23.11.2024.