Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Abgenötigte
mich doch drey Ding nicht überreden können. 1. Diabolum esse quie-
tum,
daß der Teuffel in der Welt ruhig sey und stille sitze. 2. Mun-
dum esse fidelem,
daß die Welt treu und redlich/ und nicht mehr
falsch sey. 3. Christianum esse superbum, daß ein Hoffärtiger ein
rechter Christ sey. Wer hoffärtig ist/ gibt zu verstehen/ daß er Lutheri
Kinder Catechismum noch nicht gelernet habe/ darin diß die erste Fra-
ist: Bistu ein Christ? Ach wir arme Bachanten/ wir bilden uns offt-
mals ein/ wir seyn grosse perfecte Christen/ wir seyn gelehrte Leute/
wir haben die Witz mit Löffeln gefressen/ und wann wir es beym Liecht
besehen/ so hat uns der Lucifer in die Narrenschul geführet! dieser Lu-
cifer mengte sich auch unter die Jünger welche Christus in seiner
Schul so treulich unterrichtete. Es kam eine Hoffart unter sie/ daß ei-
ner wolte grösser seyn als der ander: Petrus hat ihm vielleicht etwas
eingebildet wegen seines Alters/ die beyde Söhne Zebedei/ Jacobus
und Johannes werden ihnen etwas herauß genommen haben/ wegen
ihrer grossen Gaben im predigen/ umb welcher willen sie Donner
Kinder
genennet wurden: Vielleicht werden sie auch etwas hof-
färtig worden seyn/ weil sie Christo so nahe anverwandt gewesen. Die-
se Hoffart hieng ihrer Mutter an/ welche von Christo bat/ daß er ei-
nen ihrer Kinder wolte sitzen lassen zu seiner rechten/ den andern zu
seiner lincken/ das ist/ daß er einen etwa machen wolte/ zu einem
Reichs-Marschall/ den andern zu einem Reichs-Cantzler/ das ist eine
grosse Schwachheit an den Jüngern Christi gewesen/ als sie in der
Schul Christi länger unterrichtet worden/ und hernach am Pfingst-
tag die sichtbarliche Gaben deß H. Geistes empfangen haben/ lieset
man von ihnen/ daß sie lauter Demut von sich haben leuchten lassen/
es gehet sonst insgemein also her/ daß/ je ungelahrter und unverstän-
diger ein Mensch ist/ je hoffärtiger ist er? je mehr aber und je länger
einer studiret/ je mehr sihet er wie viel Dinges er wissen solle/ und noch
nicht wisse. Socrates wurde vor den weisesten Mann in gantz Grie-
chenland gehalten? Als ihn aber jederman den weisesten Socratem
nennete/ lacht er selbst drüber/ daß die Leut ihnen einbildeten er sey so
gelahrt und sagte: Hoc unum scio, me nihil scire. Jch weiß diß ei-
nige/ daß ich nichts wisse. Zu Leiden in Holland ist ein Professor, dem
die Holländische Jugend unterweilens fuchsschwäntzet/ und nennet
ihn Principem literatorum, den Fürsten der Gelahrten. Diese ge-
lahrte Professor pflegte gemeiniglich in die Stammbücher zu schrei-
ben: Quantum est, quod ignoramus, wie viel Dings ist/ das wir
nicht wissen? Wann man aber heutiges Tages zu manchem lausichten
Schulmeister sagte/ hochgelahrter Herr Magister, so würde er nicht
mit Socrate sagen er wisse nichts/ sondern er würde den Bart strei-
chen/ und dencken: Ja ein hochgelahrter Mann bin ich/ das wissen

alle

Abgenoͤtigte
mich doch drey Ding nicht uͤberꝛeden koͤnnen. 1. Diabolum eſſe quie-
tum,
daß der Teuffel in der Welt ruhig ſey und ſtille ſitze. 2. Mun-
dum eſſe fidelem,
daß die Welt treu und redlich/ und nicht mehr
falſch ſey. 3. Chriſtianum eſſe ſuperbum, daß ein Hoffaͤrtiger ein
rechter Chriſt ſey. Wer hoffaͤrtig iſt/ gibt zu verſtehen/ daß er Lutheri
Kinder Catechiſmum noch nicht gelernet habe/ darin diß die erſte Fra-
iſt: Biſtu ein Chriſt? Ach wir arme Bachanten/ wir bilden uns offt-
mals ein/ wir ſeyn groſſe perfecte Chriſten/ wir ſeyn gelehrte Leute/
wir haben die Witz mit Loͤffeln gefreſſen/ und wann wir es beym Liecht
beſehen/ ſo hat uns der Lucifer in die Narꝛenſchul gefuͤhret! dieſer Lu-
cifer mengte ſich auch unter die Juͤnger welche Chriſtus in ſeiner
Schul ſo treulich unterꝛichtete. Es kam eine Hoffart unter ſie/ daß ei-
ner wolte groͤſſer ſeyn als der ander: Petrus hat ihm vielleicht etwas
eingebildet wegen ſeines Alters/ die beyde Soͤhne Zebedei/ Jacobus
und Johannes werden ihnen etwas herauß genommen haben/ wegen
ihrer groſſen Gaben im predigen/ umb welcher willen ſie Donner
Kinder
genennet wurden: Vielleicht werden ſie auch etwas hof-
faͤrtig worden ſeyn/ weil ſie Chriſto ſo nahe anverwandt geweſen. Die-
ſe Hoffart hieng ihrer Mutter an/ welche von Chriſto bat/ daß er ei-
nen ihrer Kinder wolte ſitzen laſſen zu ſeiner rechten/ den andern zu
ſeiner lincken/ das iſt/ daß er einen etwa machen wolte/ zu einem
Reichs-Marſchall/ den andern zu einem Reichs-Cantzler/ das iſt eine
groſſe Schwachheit an den Juͤngern Chriſti geweſen/ als ſie in der
Schul Chriſti laͤnger unterꝛichtet worden/ und hernach am Pfingſt-
tag die ſichtbarliche Gaben deß H. Geiſtes empfangen haben/ lieſet
man von ihnen/ daß ſie lauter Demut von ſich haben leuchten laſſen/
es gehet ſonſt insgemein alſo her/ daß/ je ungelahrter und unverſtaͤn-
diger ein Menſch iſt/ je hoffaͤrtiger iſt er? je mehr aber und je laͤnger
einer ſtudiret/ je mehr ſihet er wie viel Dinges er wiſſen ſolle/ uñ noch
nicht wiſſe. Socrates wurde vor den weiſeſten Mann in gantz Grie-
chenland gehalten? Als ihn aber jederman den weiſeſten Socratem
nennete/ lacht er ſelbſt druͤber/ daß die Leut ihnen einbildeten er ſey ſo
gelahrt und ſagte: Hoc unum ſcio, me nihil ſcire. Jch weiß diß ei-
nige/ daß ich nichts wiſſe. Zu Leiden in Holland iſt ein Profeſſor, dem
die Hollaͤndiſche Jugend unterweilens fuchsſchwaͤntzet/ und nennet
ihn Principem literatorum, den Fuͤrſten der Gelahrten. Dieſe ge-
lahrte Profeſſor pflegte gemeiniglich in die Stammbuͤcher zu ſchrei-
ben: Quantum eſt, quod ígnoramus, wie viel Dings iſt/ das wir
nicht wiſſen? Wann man aber heutiges Tages zu manchem lauſichten
Schulmeiſter ſagte/ hochgelahrter Herꝛ Magiſter, ſo wuͤrde er nicht
mit Socrate ſagen er wiſſe nichts/ ſondern er wuͤrde den Bart ſtrei-
chen/ und dencken: Ja ein hochgelahrter Mann bin ich/ das wiſſen

alle
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0692" n="650"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Abgeno&#x0364;tigte</hi></fw><lb/>
mich doch drey Ding nicht u&#x0364;ber&#xA75B;eden ko&#x0364;nnen. 1. <hi rendition="#aq">Diabolum e&#x017F;&#x017F;e quie-<lb/>
tum,</hi> daß der Teuffel in der Welt ruhig &#x017F;ey und &#x017F;tille &#x017F;itze. 2. <hi rendition="#aq">Mun-<lb/>
dum e&#x017F;&#x017F;e fidelem,</hi> daß die Welt treu und redlich/ und nicht mehr<lb/>
fal&#x017F;ch &#x017F;ey. 3. <hi rendition="#aq">Chri&#x017F;tianum e&#x017F;&#x017F;e &#x017F;uperbum,</hi> daß ein Hoffa&#x0364;rtiger ein<lb/>
rechter Chri&#x017F;t &#x017F;ey. Wer hoffa&#x0364;rtig i&#x017F;t/ gibt zu ver&#x017F;tehen/ daß er Lutheri<lb/>
Kinder Catechi&#x017F;mum noch nicht gelernet habe/ darin diß die er&#x017F;te Fra-<lb/>
i&#x017F;t: Bi&#x017F;tu ein Chri&#x017F;t? Ach wir arme Bachanten/ wir bilden uns offt-<lb/>
mals ein/ wir &#x017F;eyn gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">perfecte</hi> Chri&#x017F;ten/ wir &#x017F;eyn gelehrte Leute/<lb/>
wir haben die Witz mit Lo&#x0364;ffeln gefre&#x017F;&#x017F;en/ und wann wir es beym Liecht<lb/>
be&#x017F;ehen/ &#x017F;o hat uns der Lucifer in die Nar&#xA75B;en&#x017F;chul gefu&#x0364;hret! die&#x017F;er Lu-<lb/>
cifer mengte &#x017F;ich auch unter die Ju&#x0364;nger welche Chri&#x017F;tus in &#x017F;einer<lb/>
Schul &#x017F;o treulich unter&#xA75B;ichtete. Es kam eine Hoffart unter &#x017F;ie/ daß ei-<lb/>
ner wolte gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er &#x017F;eyn als der ander: Petrus hat ihm vielleicht etwas<lb/>
eingebildet wegen &#x017F;eines Alters/ die beyde So&#x0364;hne Zebedei/ Jacobus<lb/>
und Johannes werden ihnen etwas herauß genommen haben/ wegen<lb/>
ihrer gro&#x017F;&#x017F;en Gaben im predigen/ umb welcher willen &#x017F;ie <hi rendition="#fr">Donner<lb/>
Kinder</hi> genennet wurden: Vielleicht werden &#x017F;ie auch etwas hof-<lb/>
fa&#x0364;rtig worden &#x017F;eyn/ weil &#x017F;ie Chri&#x017F;to &#x017F;o nahe anverwandt gewe&#x017F;en. Die-<lb/>
&#x017F;e Hoffart hieng ihrer Mutter an/ welche von Chri&#x017F;to bat/ daß er ei-<lb/>
nen ihrer Kinder wolte &#x017F;itzen la&#x017F;&#x017F;en zu &#x017F;einer rechten/ den andern zu<lb/>
&#x017F;einer lincken/ das i&#x017F;t/ daß er einen etwa machen wolte/ zu einem<lb/>
Reichs-Mar&#x017F;chall/ den andern zu einem Reichs-Cantzler/ das i&#x017F;t eine<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;e Schwachheit an den Ju&#x0364;ngern Chri&#x017F;ti gewe&#x017F;en/ als &#x017F;ie in der<lb/>
Schul Chri&#x017F;ti la&#x0364;nger unter&#xA75B;ichtet worden/ und hernach am Pfing&#x017F;t-<lb/>
tag die &#x017F;ichtbarliche Gaben deß H. Gei&#x017F;tes empfangen haben/ lie&#x017F;et<lb/>
man von ihnen/ daß &#x017F;ie lauter Demut von &#x017F;ich haben leuchten la&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
es gehet &#x017F;on&#x017F;t insgemein al&#x017F;o her/ daß/ je ungelahrter und unver&#x017F;ta&#x0364;n-<lb/>
diger ein Men&#x017F;ch i&#x017F;t/ je hoffa&#x0364;rtiger i&#x017F;t er? je mehr aber und je la&#x0364;nger<lb/>
einer &#x017F;tudiret/ je mehr &#x017F;ihet er wie viel Dinges er wi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olle/ un&#x0303; noch<lb/>
nicht wi&#x017F;&#x017F;e. <hi rendition="#aq">Socrates</hi> wurde vor den wei&#x017F;e&#x017F;ten Mann in gantz Grie-<lb/>
chenland gehalten? Als ihn aber jederman den wei&#x017F;e&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Socratem</hi><lb/>
nennete/ lacht er &#x017F;elb&#x017F;t dru&#x0364;ber/ daß die Leut ihnen einbildeten er &#x017F;ey &#x017F;o<lb/>
gelahrt und &#x017F;agte: <hi rendition="#aq">Hoc unum &#x017F;cio, me nihil &#x017F;cire.</hi> Jch weiß diß ei-<lb/>
nige/ daß ich nichts wi&#x017F;&#x017F;e. Zu Leiden in Holland i&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">Profe&#x017F;&#x017F;or,</hi> dem<lb/>
die Holla&#x0364;ndi&#x017F;che Jugend unterweilens fuchs&#x017F;chwa&#x0364;ntzet/ und nennet<lb/>
ihn <hi rendition="#aq">Principem literatorum,</hi> den Fu&#x0364;r&#x017F;ten der Gelahrten. Die&#x017F;e ge-<lb/>
lahrte <hi rendition="#aq">Profe&#x017F;&#x017F;or</hi> pflegte gemeiniglich in die Stammbu&#x0364;cher zu &#x017F;chrei-<lb/>
ben: <hi rendition="#aq">Quantum e&#x017F;t, quod ígnoramus,</hi> wie viel Dings i&#x017F;t/ das wir<lb/>
nicht wi&#x017F;&#x017F;en? Wann man aber heutiges Tages zu manchem lau&#x017F;ichten<lb/>
Schulmei&#x017F;ter &#x017F;agte/ hochgelahrter Her&#xA75B; <hi rendition="#aq">Magi&#x017F;ter,</hi> &#x017F;o wu&#x0364;rde er nicht<lb/>
mit <hi rendition="#aq">Socrate</hi> &#x017F;agen er wi&#x017F;&#x017F;e nichts/ &#x017F;ondern er wu&#x0364;rde den Bart &#x017F;trei-<lb/>
chen/ und dencken: Ja ein hochgelahrter Mann bin ich/ das wi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">alle</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[650/0692] Abgenoͤtigte mich doch drey Ding nicht uͤberꝛeden koͤnnen. 1. Diabolum eſſe quie- tum, daß der Teuffel in der Welt ruhig ſey und ſtille ſitze. 2. Mun- dum eſſe fidelem, daß die Welt treu und redlich/ und nicht mehr falſch ſey. 3. Chriſtianum eſſe ſuperbum, daß ein Hoffaͤrtiger ein rechter Chriſt ſey. Wer hoffaͤrtig iſt/ gibt zu verſtehen/ daß er Lutheri Kinder Catechiſmum noch nicht gelernet habe/ darin diß die erſte Fra- iſt: Biſtu ein Chriſt? Ach wir arme Bachanten/ wir bilden uns offt- mals ein/ wir ſeyn groſſe perfecte Chriſten/ wir ſeyn gelehrte Leute/ wir haben die Witz mit Loͤffeln gefreſſen/ und wann wir es beym Liecht beſehen/ ſo hat uns der Lucifer in die Narꝛenſchul gefuͤhret! dieſer Lu- cifer mengte ſich auch unter die Juͤnger welche Chriſtus in ſeiner Schul ſo treulich unterꝛichtete. Es kam eine Hoffart unter ſie/ daß ei- ner wolte groͤſſer ſeyn als der ander: Petrus hat ihm vielleicht etwas eingebildet wegen ſeines Alters/ die beyde Soͤhne Zebedei/ Jacobus und Johannes werden ihnen etwas herauß genommen haben/ wegen ihrer groſſen Gaben im predigen/ umb welcher willen ſie Donner Kinder genennet wurden: Vielleicht werden ſie auch etwas hof- faͤrtig worden ſeyn/ weil ſie Chriſto ſo nahe anverwandt geweſen. Die- ſe Hoffart hieng ihrer Mutter an/ welche von Chriſto bat/ daß er ei- nen ihrer Kinder wolte ſitzen laſſen zu ſeiner rechten/ den andern zu ſeiner lincken/ das iſt/ daß er einen etwa machen wolte/ zu einem Reichs-Marſchall/ den andern zu einem Reichs-Cantzler/ das iſt eine groſſe Schwachheit an den Juͤngern Chriſti geweſen/ als ſie in der Schul Chriſti laͤnger unterꝛichtet worden/ und hernach am Pfingſt- tag die ſichtbarliche Gaben deß H. Geiſtes empfangen haben/ lieſet man von ihnen/ daß ſie lauter Demut von ſich haben leuchten laſſen/ es gehet ſonſt insgemein alſo her/ daß/ je ungelahrter und unverſtaͤn- diger ein Menſch iſt/ je hoffaͤrtiger iſt er? je mehr aber und je laͤnger einer ſtudiret/ je mehr ſihet er wie viel Dinges er wiſſen ſolle/ uñ noch nicht wiſſe. Socrates wurde vor den weiſeſten Mann in gantz Grie- chenland gehalten? Als ihn aber jederman den weiſeſten Socratem nennete/ lacht er ſelbſt druͤber/ daß die Leut ihnen einbildeten er ſey ſo gelahrt und ſagte: Hoc unum ſcio, me nihil ſcire. Jch weiß diß ei- nige/ daß ich nichts wiſſe. Zu Leiden in Holland iſt ein Profeſſor, dem die Hollaͤndiſche Jugend unterweilens fuchsſchwaͤntzet/ und nennet ihn Principem literatorum, den Fuͤrſten der Gelahrten. Dieſe ge- lahrte Profeſſor pflegte gemeiniglich in die Stammbuͤcher zu ſchrei- ben: Quantum eſt, quod ígnoramus, wie viel Dings iſt/ das wir nicht wiſſen? Wann man aber heutiges Tages zu manchem lauſichten Schulmeiſter ſagte/ hochgelahrter Herꝛ Magiſter, ſo wuͤrde er nicht mit Socrate ſagen er wiſſe nichts/ ſondern er wuͤrde den Bart ſtrei- chen/ und dencken: Ja ein hochgelahrter Mann bin ich/ das wiſſen alle

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/692
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 650. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/692>, abgerufen am 03.07.2024.