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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Von der Einbildung.
mögen; aber bey den altgeübten Rath/ Weißheit und Verstand. Jch
der dieses geschrieben/ habe mir offters eingebildet/ ich könte von den
allersubtilisten spitzfindigsten Künstlern am allermeisten lernen/ aber
opinio hat mich betrogen/ dann sie den Schiffleuten gleichen/ die zwar
starck aber taub seynd. Wer alle dem glauben wolte/ was die Politici
sagen/ würde klagen Mutter opinion hat mich betrogen. Jn dem
Teutschen Sprichwort saget man; Kinder und Narren sagen die
Warheit/ wer demnach die Warheit immer reden wil/ würde entwe-
der ein Kind oder einfältig seyn. Es schwur einsmals ein Brauer/ er
wolte noch dieses Jahr heyrathen/ aber der Tropffe war von der Ein-
bildung betrogen/ dann weilen er nimmer nüchtern heyrathete nit er/
sondern wurde von Jungfer Annichen fuit geheyrathet. Der elende
Corydon sagte/ er wolte nunmehr gescheut werden/ aber opinion be-
treugt/ dann er niemalen gescheuet noch witzig gewesen ist. Es sind et-
liche der Meynunge/ daß einer in verschiedenen Wissenschafft könne
excelliren, aber sie werden von der opinion betrogen. Dann sagen
sie/ der in allen Wissenschafften wil obligen/ könne in einer gewissen
alsdann wenig nutzen. Jst Einbildung; dann wer nicht in allen Wis-
senschafften etwas erlernet/ wie kan er dann in dem gantzen Haupt-
wesen etwas nutzen/ nachdem das totum oder Hauptwesen nichts an-
ders ist als ein Band und Verknüpffung aller wesentlichen Stücke/
und wo deren eines mangelt/ kan es nicht das gantze oder totum ge-
uennet werden. Exempels weise. Die Musae oder freye Künste sind
alle gleichsam züchtige Jungfrauen/ und dannoch als durch das unzer-
trennliche Eheband ineinander verknüpffet und verbunden/ daß wer
sie trennen und aufflösen wolte/ würde gleichsam ein Ehebruch daran
begehen/ welches das scharffe Gesetz Julia genant/ rächen würde.

Wann wir den Historien glauben/ so ist Nerva ein löbl. Regent;
hingegen Nero ein Grausamer gewesen/ werden aber von Einbildung
betrogen/ welches eine grosse Schmach und Beschimpffung/ wann
man ohne Unterscheid/ ohne Zeit und Orts Gelegenheit von der Sa-
chen schlechter Dinge urtheilen wil. Gesetzet/ Nero habe Vater/ Mut-
ter/ Bruder und Schwester tödten und hinrichten lassen/ welches al-
les geschehen/ und sich zutragen können/ daß er es wider seinen Willen/
oder auß gewissen Ursachen/ und doch dardurch betrogen worden seye.
Diese und dergleichen Beginnen verdammen nicht allemal/ sondern
gereichen unterweilen zu sonderlichen Ehren. Timolion ein Atheni-
enser liesse seinen Bruder/ weil er ein Verräther deß Vaterlands war/
hinrichten/ umb welcher That willen er von männiglich gepriesen/ ja
von den Göttern selbst ist vertheidiget/ und nach solchem durch stattli-
che und herrliche Siege berühmet worden. Die beyde tapffere Römer
Brutus und Torquatus haben ihre leibliche Kinder/ darumben daß

sie des

Von der Einbildung.
moͤgen; aber bey den altgeuͤbten Rath/ Weißheit und Verſtand. Jch
der dieſes geſchrieben/ habe mir offters eingebildet/ ich koͤnte von den
allerſubtiliſten ſpitzfindigſten Kuͤnſtlern am allermeiſten lernen/ aber
opinio hat mich betrogen/ dann ſie den Schiffleutẽ gleichen/ die zwar
ſtarck aber taub ſeynd. Wer alle dem glauben wolte/ was die Politici
ſagen/ wuͤrde klagen Mutter opinion hat mich betrogen. Jn dem
Teutſchen Sprichwort ſaget man; Kinder und Narren ſagen die
Warheit/ wer demnach die Warheit immer reden wil/ wuͤrde entwe-
der ein Kind oder einfaͤltig ſeyn. Es ſchwur einsmals ein Brauer/ er
wolte noch dieſes Jahr heyrathen/ aber der Tropffe war von der Ein-
bildung betrogen/ dann weilen er nimmer nuͤchtern heyrathete nit er/
ſondern wurde von Jungfer Annichen fuit geheyrathet. Der elende
Corydon ſagte/ er wolte nunmehr geſcheut werden/ aber opinion be-
treugt/ dann er niemalen geſcheuet noch witzig geweſen iſt. Es ſind et-
liche der Meynunge/ daß einer in verſchiedenen Wiſſenſchafft koͤnne
excelliren, aber ſie werden von der opinion betrogen. Dann ſagen
ſie/ der in allen Wiſſenſchafften wil obligen/ koͤnne in einer gewiſſen
alsdann wenig nutzen. Jſt Einbildung; dann wer nicht in allen Wiſ-
ſenſchafften etwas erlernet/ wie kan er dann in dem gantzen Haupt-
weſen etwas nutzen/ nachdem das totum oder Hauptweſen nichts an-
ders iſt als ein Band und Verknuͤpffung aller weſentlichen Stuͤcke/
und wo deren eines mangelt/ kan es nicht das gantze oder totum ge-
uennet werden. Exempels weiſe. Die Muſæ oder freye Kuͤnſte ſind
alle gleichſam zuͤchtige Jungfrauen/ und dannoch als durch das unzer-
trennliche Eheband ineinander verknuͤpffet und verbunden/ daß wer
ſie trennen und auffloͤſen wolte/ wuͤrde gleichſam ein Ehebruch daran
begehen/ welches das ſcharffe Geſetz Julia genant/ raͤchen wuͤrde.

Wann wir den Hiſtorien glauben/ ſo iſt Nerva ein loͤbl. Regent;
hingegen Nero ein Grauſamer geweſen/ werden aber von Einbildung
betrogen/ welches eine groſſe Schmach und Beſchimpffung/ wann
man ohne Unterſcheid/ ohne Zeit und Orts Gelegenheit von der Sa-
chen ſchlechter Dinge urtheilen wil. Geſetzet/ Nero habe Vater/ Mut-
ter/ Bruder und Schweſter toͤdten und hinrichten laſſen/ welches al-
les geſchehen/ und ſich zutragen koͤnnen/ daß er es wider ſeinẽ Willen/
oder auß gewiſſen Urſachen/ und doch dardurch betrogen worden ſeye.
Dieſe und dergleichen Beginnen verdammen nicht allemal/ ſondern
gereichen unterweilen zu ſonderlichen Ehren. Timolion ein Atheni-
enſer lieſſe ſeinen Bruder/ weil er ein Verraͤther deß Vaterlands war/
hinrichten/ umb welcher That willen er von maͤnniglich geprieſen/ ja
von den Goͤttern ſelbſt iſt vertheidiget/ und nach ſolchem durch ſtattli-
che und herrliche Siege beruͤhmet worden. Die beyde tapffere Roͤmer
Brutus und Torquatus haben ihre leibliche Kinder/ darumben daß

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[526/0568] Von der Einbildung. moͤgen; aber bey den altgeuͤbten Rath/ Weißheit und Verſtand. Jch der dieſes geſchrieben/ habe mir offters eingebildet/ ich koͤnte von den allerſubtiliſten ſpitzfindigſten Kuͤnſtlern am allermeiſten lernen/ aber opinio hat mich betrogen/ dann ſie den Schiffleutẽ gleichen/ die zwar ſtarck aber taub ſeynd. Wer alle dem glauben wolte/ was die Politici ſagen/ wuͤrde klagen Mutter opinion hat mich betrogen. Jn dem Teutſchen Sprichwort ſaget man; Kinder und Narren ſagen die Warheit/ wer demnach die Warheit immer reden wil/ wuͤrde entwe- der ein Kind oder einfaͤltig ſeyn. Es ſchwur einsmals ein Brauer/ er wolte noch dieſes Jahr heyrathen/ aber der Tropffe war von der Ein- bildung betrogen/ dann weilen er nimmer nuͤchtern heyrathete nit er/ ſondern wurde von Jungfer Annichen fuit geheyrathet. Der elende Corydon ſagte/ er wolte nunmehr geſcheut werden/ aber opinion be- treugt/ dann er niemalen geſcheuet noch witzig geweſen iſt. Es ſind et- liche der Meynunge/ daß einer in verſchiedenen Wiſſenſchafft koͤnne excelliren, aber ſie werden von der opinion betrogen. Dann ſagen ſie/ der in allen Wiſſenſchafften wil obligen/ koͤnne in einer gewiſſen alsdann wenig nutzen. Jſt Einbildung; dann wer nicht in allen Wiſ- ſenſchafften etwas erlernet/ wie kan er dann in dem gantzen Haupt- weſen etwas nutzen/ nachdem das totum oder Hauptweſen nichts an- ders iſt als ein Band und Verknuͤpffung aller weſentlichen Stuͤcke/ und wo deren eines mangelt/ kan es nicht das gantze oder totum ge- uennet werden. Exempels weiſe. Die Muſæ oder freye Kuͤnſte ſind alle gleichſam zuͤchtige Jungfrauen/ und dannoch als durch das unzer- trennliche Eheband ineinander verknuͤpffet und verbunden/ daß wer ſie trennen und auffloͤſen wolte/ wuͤrde gleichſam ein Ehebruch daran begehen/ welches das ſcharffe Geſetz Julia genant/ raͤchen wuͤrde. Wann wir den Hiſtorien glauben/ ſo iſt Nerva ein loͤbl. Regent; hingegen Nero ein Grauſamer geweſen/ werden aber von Einbildung betrogen/ welches eine groſſe Schmach und Beſchimpffung/ wann man ohne Unterſcheid/ ohne Zeit und Orts Gelegenheit von der Sa- chen ſchlechter Dinge urtheilen wil. Geſetzet/ Nero habe Vater/ Mut- ter/ Bruder und Schweſter toͤdten und hinrichten laſſen/ welches al- les geſchehen/ und ſich zutragen koͤnnen/ daß er es wider ſeinẽ Willen/ oder auß gewiſſen Urſachen/ und doch dardurch betrogen worden ſeye. Dieſe und dergleichen Beginnen verdammen nicht allemal/ ſondern gereichen unterweilen zu ſonderlichen Ehren. Timolion ein Atheni- enſer lieſſe ſeinen Bruder/ weil er ein Verraͤther deß Vaterlands war/ hinrichten/ umb welcher That willen er von maͤnniglich geprieſen/ ja von den Goͤttern ſelbſt iſt vertheidiget/ und nach ſolchem durch ſtattli- che und herrliche Siege beruͤhmet worden. Die beyde tapffere Roͤmer Brutus und Torquatus haben ihre leibliche Kinder/ darumben daß ſie des

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 526. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/568>, abgerufen am 22.11.2024.