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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Pratgen.
der Christlichen Kirchen/ so hätten sie ewigen Ruhm davon. Und wann
die Schweden hinfüro etwas neues anfiengen/ den Frieden widerumb
brechen würden/ so würden sie schlechte Ehre davon haben. Gesetzet/
daß die Dänische den Schweden jetzo alles im Hertzogthumb Bremen
und in Pommern wegnehmen/ ja das halbe Königreich Schweden
occupirten, so wird es doch nur geborgt/ und nicht geschenckt seyn.
Es wird nur grösser Verbitterung. Viel Kriegsvolck/ groß Geld
und Gut/ sind nicht die Mauren eines Königreichs/ son-
dern gute Freund/ welche nicht durch Waffen können er-
zwungen/ oder durch Geld erkaufft werden/ sondern sie
müssen durch Treu und guten Willen zu wege gebracht
werden.
Hiero der Syracusische König/ ist in diesem Fall ein weiser
Herr gewesen. Nam integer potius quam victus pacem fecit, &
rationem quam fortunam sequi maluit.
Hergegen sind die Latei-
ner in diesem Stück recht unglücklich gewesen. Dann wann sie mit
den Römern keinen Frieden haben machen sollen/ so haben sie Frieden
gemacht/ und wann sie nicht haben kriegen sollen/ so haben sie Krieg
mit ihnen angefangen. Haben also gemacht/ daß ihn der Römer Feind-
schaft und Freundschaft ist schädlich gewesen. Demades hat pflegen zu
sagen/ daß die Athenienser niemals Frieden machten/ nisi pullis vestibus
induti.
Das ist allzuspat/ und wann alles verderbet sey. Was zancken
sich doch die Christliche Potentaten hie umb ein paar kahle Städte?
Der einige Tyrann/ welcher Constantinopel eingenommen/ hat fast
XII. Königreiche und 200. Städte der Christenheit entzogen. War-
umb ziehen sie nicht dahin/ und nehmen sie wider ein: Was für ein
Schwindelgeist muß doch die Jesuiten regieren/ daß sie sich so hoch be-
mühen/ die Catholische/ und zwar Teutsche Potentaten/ wider in die
Waffen zu bringen/ und gegen die Evangelische zu kriegen? Sol nun
das mit so vielen Unkosten auffgerichtete Instrumentum pacis, ein
Instrumentum belli werden? Warumb persuadiren sie nit grosse
Herren/ daß sie miteinander hingehen/ und nehmen das gantze Orien-
talische Käyserthumb wider ein? Wissen sie auch warumb die Röm.
Käyser werden Augusti genant? Dieser Titul ist am ersten geben
worden dem Augusto Caesari, als er auß Orient, als ein Trium-
phator
wider kam/ und der Cleopatrae Kinder für seinem Triumph-
wagen hergiengen. So mag nun der künfftige Röm. Käyser sehen/ daß
er das Orientalische Käyserthumb wider zu der Christenheit bringe/
oder man wird ihn nicht Augustum sondern Angustum nennen.
Wisset ihr nicht ihr redliche Teutsche/ (ihr mögt Catholisch oder Lu-
therisch seyn/) wisset ihr nicht ihr tapffere Schweden/ und ihr alte
Dänen/ daß ihr Männer seyet/ die Türcken aber sind Weiber/ welche
unter ihren vielen Concubinen das Hertz verlieren? Da Julius Caes. i[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]
Asian kam/ schrieb er herauß: Veni, vidi, vici. Der einigen Epirota, der
Scan-
Pratgen.
der Chriſtlichen Kirchen/ ſo haͤtten ſie ewigen Ruhm davon. Und wañ
die Schweden hinfuͤro etwas neues anfiengen/ den Frieden widerumb
brechen wuͤrden/ ſo wuͤrden ſie ſchlechte Ehre davon haben. Geſetzet/
daß die Daͤniſche den Schweden jetzo alles im Hertzogthumb Bremẽ
und in Pommern wegnehmen/ ja das halbe Koͤnigreich Schweden
occupirten, ſo wird es doch nur geborgt/ und nicht geſchenckt ſeyn.
Es wird nur groͤſſer Verbitterung. Viel Kriegsvolck/ groß Geld
und Gut/ ſind nicht die Mauren eines Koͤnigreichs/ ſon-
dern gute Freund/ welche nicht durch Waffen koͤnnen er-
zwungen/ oder durch Geld erkaufft werden/ ſondern ſie
muͤſſen durch Treu und guten Willen zu wege gebracht
werden.
Hiero der Syracuſiſche Koͤnig/ iſt in dieſem Fall ein weiſer
Herr geweſen. Nam integer potius quàm victus pacem fecit, &
rationem quàm fortunam ſequi maluit.
Hergegen ſind die Latei-
ner in dieſem Stuͤck recht ungluͤcklich geweſen. Dann wann ſie mit
den Roͤmern keinen Frieden haben machen ſollen/ ſo haben ſie Frieden
gemacht/ und wann ſie nicht haben kriegen ſollen/ ſo haben ſie Krieg
mit ihnen angefangen. Habẽ alſo gemacht/ daß ihn der Roͤmer Feind-
ſchaft und Freundſchaft iſt ſchaͤdlich geweſen. Demades hat pflegen zu
ſagẽ/ daß die Athenienſer niemals Friedẽ machtẽ/ niſi pullis veſtibus
induti.
Das iſt allzuſpat/ und wann alles verderbet ſey. Was zancken
ſich doch die Chriſtliche Potentaten hie umb ein paar kahle Staͤdte?
Der einige Tyrann/ welcher Conſtantinopel eingenommen/ hat faſt
XII. Koͤnigreiche und 200. Staͤdte der Chriſtenheit entzogen. War-
umb ziehen ſie nicht dahin/ und nehmen ſie wider ein: Was fuͤr ein
Schwindelgeiſt muß doch die Jeſuiten regieren/ daß ſie ſich ſo hoch be-
muͤhen/ die Catholiſche/ und zwar Teutſche Potentaten/ wider in die
Waffen zu bringen/ und gegen die Evangeliſche zu kriegen? Sol nun
das mit ſo vielen Unkoſten auffgerichtete Inſtrumentum pacís, ein
Inſtrumentum belli werden? Warumb perſuadiren ſie nit groſſe
Herren/ daß ſie miteinander hingehen/ und nehmen das gantze Orien-
taliſche Kaͤyſerthumb wider ein? Wiſſen ſie auch warumb die Roͤm.
Kaͤyſer werden Auguſti genant? Dieſer Titul iſt am erſten geben
worden dem Auguſto Cæſari, als er auß Orient, als ein Trium-
phator
wider kam/ und der Cleopatræ Kinder fuͤr ſeinem Triumph-
wagen hergiengen. So mag nun der kuͤnfftige Roͤm. Kaͤyſer ſehen/ daß
er das Orientaliſche Kaͤyſerthumb wider zu der Chriſtenheit bringe/
oder man wird ihn nicht Auguſtum ſondern Anguſtum nennen.
Wiſſet ihr nicht ihr redliche Teutſche/ (ihr moͤgt Catholiſch oder Lu-
theriſch ſeyn/) wiſſet ihr nicht ihr tapffere Schweden/ und ihr alte
Daͤnen/ daß ihr Maͤnner ſeyet/ die Tuͤrcken aber ſind Weiber/ welche
unter ihren vielen Concubinen das Hertz verlieren? Da Julius Cæſ. i[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]
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[399/0441] Pratgen. der Chriſtlichen Kirchen/ ſo haͤtten ſie ewigen Ruhm davon. Und wañ die Schweden hinfuͤro etwas neues anfiengen/ den Frieden widerumb brechen wuͤrden/ ſo wuͤrden ſie ſchlechte Ehre davon haben. Geſetzet/ daß die Daͤniſche den Schweden jetzo alles im Hertzogthumb Bremẽ und in Pommern wegnehmen/ ja das halbe Koͤnigreich Schweden occupirten, ſo wird es doch nur geborgt/ und nicht geſchenckt ſeyn. Es wird nur groͤſſer Verbitterung. Viel Kriegsvolck/ groß Geld und Gut/ ſind nicht die Mauren eines Koͤnigreichs/ ſon- dern gute Freund/ welche nicht durch Waffen koͤnnen er- zwungen/ oder durch Geld erkaufft werden/ ſondern ſie muͤſſen durch Treu und guten Willen zu wege gebracht werden. Hiero der Syracuſiſche Koͤnig/ iſt in dieſem Fall ein weiſer Herr geweſen. Nam integer potius quàm victus pacem fecit, & rationem quàm fortunam ſequi maluit. Hergegen ſind die Latei- ner in dieſem Stuͤck recht ungluͤcklich geweſen. Dann wann ſie mit den Roͤmern keinen Frieden haben machen ſollen/ ſo haben ſie Frieden gemacht/ und wann ſie nicht haben kriegen ſollen/ ſo haben ſie Krieg mit ihnen angefangen. Habẽ alſo gemacht/ daß ihn der Roͤmer Feind- ſchaft und Freundſchaft iſt ſchaͤdlich geweſen. Demades hat pflegen zu ſagẽ/ daß die Athenienſer niemals Friedẽ machtẽ/ niſi pullis veſtibus induti. Das iſt allzuſpat/ und wann alles verderbet ſey. Was zancken ſich doch die Chriſtliche Potentaten hie umb ein paar kahle Staͤdte? Der einige Tyrann/ welcher Conſtantinopel eingenommen/ hat faſt XII. Koͤnigreiche und 200. Staͤdte der Chriſtenheit entzogen. War- umb ziehen ſie nicht dahin/ und nehmen ſie wider ein: Was fuͤr ein Schwindelgeiſt muß doch die Jeſuiten regieren/ daß ſie ſich ſo hoch be- muͤhen/ die Catholiſche/ und zwar Teutſche Potentaten/ wider in die Waffen zu bringen/ und gegen die Evangeliſche zu kriegen? Sol nun das mit ſo vielen Unkoſten auffgerichtete Inſtrumentum pacís, ein Inſtrumentum belli werden? Warumb perſuadiren ſie nit groſſe Herren/ daß ſie miteinander hingehen/ und nehmen das gantze Orien- taliſche Kaͤyſerthumb wider ein? Wiſſen ſie auch warumb die Roͤm. Kaͤyſer werden Auguſti genant? Dieſer Titul iſt am erſten geben worden dem Auguſto Cæſari, als er auß Orient, als ein Trium- phator wider kam/ und der Cleopatræ Kinder fuͤr ſeinem Triumph- wagen hergiengen. So mag nun der kuͤnfftige Roͤm. Kaͤyſer ſehen/ daß er das Orientaliſche Kaͤyſerthumb wider zu der Chriſtenheit bringe/ oder man wird ihn nicht Auguſtum ſondern Anguſtum nennen. Wiſſet ihr nicht ihr redliche Teutſche/ (ihr moͤgt Catholiſch oder Lu- theriſch ſeyn/) wiſſet ihr nicht ihr tapffere Schweden/ und ihr alte Daͤnen/ daß ihr Maͤnner ſeyet/ die Tuͤrcken aber ſind Weiber/ welche unter ihren vielen Concubinen das Hertz verlieren? Da Julius Cæſ. i_ Aſiã kam/ ſchrieb er herauß: Veni, vidi, vici. Der einigẽ Epirota, der Scan-

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 399. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/441>, abgerufen am 24.11.2024.