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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Ein Holländisch
Tauffe empsangen/ dadurch wir als Gliedmasse eines Leibs/ unserm
HErrn Christo einverleibt sind/ Gal. 3. v. 27. 1. Cor. 12. v. 13. Wann
aber ein Gliedmaß dem andern schadet/ so schadet es dem gantzen Leib/
ja ihm selbst. 1. Corint. 12. v. 15. 16. 21. 25 Wir sind eines gesegneten
Brods und Kelchs theilhafftig worden/ dadurch wir als eines Leibes
Gliedmassen zur Brüderlichen Lieb verbunden sind/ 1. Cor. 10. v. 17.
Wir führen unsern Namen und höchsten Ehrentitul von einem
HErrn Christo/ der so hoch und inniglich für uns gebeten hat/ daß
wir eins seyen/ wie Er und der Vater/ Johan. 17. v. 22. Dieser unser
HErr Christus hat uns nirgend gelehrt/ daß wir umb Reputation
willen sollen Krieg anfangen/ sondern sollen von ihm lernen sanfft-
mütig und von Hertzen demütig seyn. Matth. 11. Wolt ihr dann euch
für Menschen/ ja für Christen außgeben/ und ärger seyn als die un-
vernünftige Thier? Kein Löw zerreist den andern; kein wildes Schwein
zerhauet das ander; kein Drach wütet wider den andern; kein Wolff
frist den andern. Aber ein Christ/ ein Lutheraner wil jetzo den andern
fressen und verderben. Die Teufel/ durch welche alle Einigkeit zwi-
schen Gott und Menschen zerrissen ist/ durch welche auch die Einig-
keit zwischen Menschen und Menschen zerbrochen wird/ sind so einig
unter sich selbst/ daß auch eine gantze Legion Teufel sich in einem be-
sessenen Menschen beholffen/ und keiner den andern auß getrieben hat.
Allein die Christen/ und zwar die/ welche die beste Christen seyn wol-
len/ handeln heutiges Tages ärger als die Teufel. Ein Christ/ ein Lu-
theraner/ jagt den andern von Hauß und Hoff/ von Land und Leuten.
Das thut kein Teufel dem andern/ sondern weil die Teufel wissen/
daß sie in eine Höll gehören/ so halten sie gute Cameradschafft mit ein-
ander. Warumb könt ihr Schwede und Dähne dann nicht auch gute
Freundschafft und Einigkeit mit einander halten/ da ihr doch vorge-
bet/ daß ihr in einen Himmel wollet? Der Rhein scheidete hiebevor
die Teutsche und Frantzosen; Die Pyrenaeische Berge scheiden die
Spanier und Welsche; Das Meer scheidet die Engeländer von den
Frantzosen; Allein alle diese Ding können keinen Unterschied machen
zwischen Menschen und Menschen/ zwischen Christen und Christen.
So sagt mir doch nun Jhr Septentrionalische Helde/ was das ei-
gentlich sey/ daß den Unterscheid in Norden mache zwischen
Nachbar und Nachbarn/ zwischen Christen und Christen/
zwischen Evangelischen und Evangelischen? Wann solchen Jammer/
welchen wir schon vor Augen sehen/ anrichtete/ der gemeine Pöbel/ so
muste man es seiner Unwissenheit zuschreiben. Wann es junge Leute
anfiengen/ muste man es ihrer Unerfahrenheit beylegen. Wann es
die Heyden thäten/ muste man dencken/ ihre Heydenschafft bringe
nichts
Ein Hollaͤndiſch
Tauffe empſangen/ dadurch wir als Gliedmaſſe eines Leibs/ unſerm
HErꝛn Chriſto einverleibt ſind/ Gal. 3. v. 27. 1. Cor. 12. v. 13. Wann
aber ein Gliedmaß dem andern ſchadet/ ſo ſchadet es dem gantzen Leib/
ja ihm ſelbſt. 1. Corint. 12. v. 15. 16. 21. 25 Wir ſind eines geſegneten
Brods und Kelchs theilhafftig worden/ dadurch wir als eines Leibes
Gliedmaſſen zur Bruͤderlichen Lieb verbunden ſind/ 1. Cor. 10. v. 17.
Wir fuͤhren unſern Namen und hoͤchſten Ehrentitul von einem
HErrn Chriſto/ der ſo hoch und inniglich fuͤr uns gebeten hat/ daß
wir eins ſeyen/ wie Er und der Vater/ Johan. 17. v. 22. Dieſer unſer
HErr Chriſtus hat uns nirgend gelehrt/ daß wir umb Reputation
willen ſollen Krieg anfangen/ ſondern ſollen von ihm lernen ſanfft-
muͤtig und von Hertzen demuͤtig ſeyn. Matth. 11. Wolt ihr dann euch
fuͤr Menſchen/ ja fuͤr Chriſten außgeben/ und aͤrger ſeyn als die un-
vernuͤnftige Thier? Kein Loͤw zerreiſt den andern; kein wildes Schwein
zerhauet das ander; kein Drach wuͤtet wider den andern; kein Wolff
friſt den andern. Aber ein Chriſt/ ein Lutheraner wil jetzo den andern
freſſen und verderben. Die Teufel/ durch welche alle Einigkeit zwi-
ſchen Gott und Menſchen zerriſſen iſt/ durch welche auch die Einig-
keit zwiſchen Menſchen und Menſchen zerbrochen wird/ ſind ſo einig
unter ſich ſelbſt/ daß auch eine gantze Legion Teufel ſich in einem be-
ſeſſenen Menſchen beholffen/ und keiner den andern auß getrieben hat.
Allein die Chriſten/ und zwar die/ welche die beſte Chriſten ſeyn wol-
len/ handeln heutiges Tages aͤrger als die Teufel. Ein Chriſt/ ein Lu-
theraner/ jagt den andern von Hauß und Hoff/ von Land und Leuten.
Das thut kein Teufel dem andern/ ſondern weil die Teufel wiſſen/
daß ſie in eine Hoͤll gehoͤren/ ſo halten ſie gute Cameradſchafft mit ein-
ander. Warumb koͤnt ihr Schwede und Daͤhne dann nicht auch gute
Freundſchafft und Einigkeit mit einander halten/ da ihr doch vorge-
bet/ daß ihr in einen Himmel wollet? Der Rhein ſcheidete hiebevor
die Teutſche und Frantzoſen; Die Pyrenæiſche Berge ſcheiden die
Spanier und Welſche; Das Meer ſcheidet die Engelaͤnder von den
Frantzoſen; Allein alle dieſe Ding koͤnnen keinen Unterſchied machen
zwiſchen Menſchen und Menſchen/ zwiſchen Chriſten und Chriſten.
So ſagt mir doch nun Jhr Septentrionaliſche Helde/ was das ei-
gentlich ſey/ daß den Unterſcheid in Norden mache zwiſchen
Nachbar und Nachbarn/ zwiſchen Chriſten und Chriſten/
zwiſchen Evangeliſchen und Evangeliſchen? Wann ſolchen Jammer/
welchen wir ſchon vor Augen ſehen/ anrichtete/ der gemeine Poͤbel/ ſo
muſte man es ſeiner Unwiſſenheit zuſchreiben. Wann es junge Leute
anfiengen/ muſte man es ihrer Unerfahrenheit beylegen. Wann es
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nichts
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[390/0432] Ein Hollaͤndiſch Tauffe empſangen/ dadurch wir als Gliedmaſſe eines Leibs/ unſerm HErꝛn Chriſto einverleibt ſind/ Gal. 3. v. 27. 1. Cor. 12. v. 13. Wann aber ein Gliedmaß dem andern ſchadet/ ſo ſchadet es dem gantzen Leib/ ja ihm ſelbſt. 1. Corint. 12. v. 15. 16. 21. 25 Wir ſind eines geſegneten Brods und Kelchs theilhafftig worden/ dadurch wir als eines Leibes Gliedmaſſen zur Bruͤderlichen Lieb verbunden ſind/ 1. Cor. 10. v. 17. Wir fuͤhren unſern Namen und hoͤchſten Ehrentitul von einem HErrn Chriſto/ der ſo hoch und inniglich fuͤr uns gebeten hat/ daß wir eins ſeyen/ wie Er und der Vater/ Johan. 17. v. 22. Dieſer unſer HErr Chriſtus hat uns nirgend gelehrt/ daß wir umb Reputation willen ſollen Krieg anfangen/ ſondern ſollen von ihm lernen ſanfft- muͤtig und von Hertzen demuͤtig ſeyn. Matth. 11. Wolt ihr dann euch fuͤr Menſchen/ ja fuͤr Chriſten außgeben/ und aͤrger ſeyn als die un- vernuͤnftige Thier? Kein Loͤw zerreiſt den andern; kein wildes Schwein zerhauet das ander; kein Drach wuͤtet wider den andern; kein Wolff friſt den andern. Aber ein Chriſt/ ein Lutheraner wil jetzo den andern freſſen und verderben. Die Teufel/ durch welche alle Einigkeit zwi- ſchen Gott und Menſchen zerriſſen iſt/ durch welche auch die Einig- keit zwiſchen Menſchen und Menſchen zerbrochen wird/ ſind ſo einig unter ſich ſelbſt/ daß auch eine gantze Legion Teufel ſich in einem be- ſeſſenen Menſchen beholffen/ und keiner den andern auß getrieben hat. Allein die Chriſten/ und zwar die/ welche die beſte Chriſten ſeyn wol- len/ handeln heutiges Tages aͤrger als die Teufel. Ein Chriſt/ ein Lu- theraner/ jagt den andern von Hauß und Hoff/ von Land und Leuten. Das thut kein Teufel dem andern/ ſondern weil die Teufel wiſſen/ daß ſie in eine Hoͤll gehoͤren/ ſo halten ſie gute Cameradſchafft mit ein- ander. Warumb koͤnt ihr Schwede und Daͤhne dann nicht auch gute Freundſchafft und Einigkeit mit einander halten/ da ihr doch vorge- bet/ daß ihr in einen Himmel wollet? Der Rhein ſcheidete hiebevor die Teutſche und Frantzoſen; Die Pyrenæiſche Berge ſcheiden die Spanier und Welſche; Das Meer ſcheidet die Engelaͤnder von den Frantzoſen; Allein alle dieſe Ding koͤnnen keinen Unterſchied machen zwiſchen Menſchen und Menſchen/ zwiſchen Chriſten und Chriſten. So ſagt mir doch nun Jhr Septentrionaliſche Helde/ was das ei- gentlich ſey/ daß den Unterſcheid in Norden mache zwiſchen Nachbar und Nachbarn/ zwiſchen Chriſten und Chriſten/ zwiſchen Evangeliſchen und Evangeliſchen? Wann ſolchen Jammer/ welchen wir ſchon vor Augen ſehen/ anrichtete/ der gemeine Poͤbel/ ſo muſte man es ſeiner Unwiſſenheit zuſchreiben. Wann es junge Leute anfiengen/ muſte man es ihrer Unerfahrenheit beylegen. Wann es die Heyden thaͤten/ muſte man dencken/ ihre Heydenſchafft bringe nichts

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 390. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/432>, abgerufen am 19.05.2024.