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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Sendschreiben.
meine Weiber und Kinder/ Silber und Gold/ und ich habe ihm das
nit gewehret. Da sprachen zu ihm alle Alten/ und alles Volck: Du solt
nicht gehorchen noch bewilligen. Und er sprach zu den Botten Benha-
dad: Saget meinem Herrn dem Könige/ alles was du am ersten dei-
nem Knechte entboten hast/ wil ich thun/ aber diß kan ich nicht thun.
Und die Botten giengen hin/ und sagten solches wider. Da sandte Ben-
hadad zu ihme/ und ließ ihm sagen: Die Götter thun mir diß und das/
wo der Staub Samaria gnug seyn sol/ daß alles Volck unter mir ei-
ne Handvoll davon bringe. Aber der König Jsrael antwortet und
sprach: Saget/ der den Harnisch anleget/ sol sich nicht rühmen/ als
der ihn hat abgeleget. Da das Benhadad höret/ und er eben tranck mit
den Königen in den Gezelten/ sprach er zu den Knechten: schicket euch:
und sie schickten sich wider die Stadt. Und sihe/ ein Prophet trat zu
Ahab dem Könige Jsrael/ und sprach: So spricht der HErr/ du hast
je gesehen allen diesen grossen Hauffen: Siehe ich wil ihn heute in dei-
ne Hände geben/ daß du wissen solt/ ich sey der HErr. Ahab sprach:
Durch wen? Er sprach: So spricht der HErr/ durch die Knaben der
Landvöigte. Er sprach: Wer sol den Streit anspannen? Er sprach du.
Da zehlet er die Knaben der Landvöigte/ und ihrer waren 232. und zeh-
let nach ihnen das gantze Volck aller Kinder Jsrael/ 7000. Mann:
und zogen auß im Mittage. Benhadad aber tranck/ und war truncken
im Gezelte/ sampt den 32. Königen/ die ihm zu Hülffe kommen waren.
Und die Knaben der Landvöigte zogen am ersten auß. Benhadad aber
sandte auß/ und sie sagten ihme an und sprachen: Es ziehen Männer
auß Samaria. Er sprach: Greifft sie lebendig/ sie seyn umb Fried
oder Streit willen außgezogen. Da aber die Knaben der Landvöigte
waren außgezogen/ und das Heer ihnen nach: schlug ein jeglicher/ wer
ihm fürkam: Und die Syrer flohen/ und Jsrael jaget ihnen nach.
Und Benhadad der König zu Syrien entran mit Rossen und Reu-
tern. Und der König Jsrael zog auß/ und schlug Roß und Wagen/ daß
er an den Syrern eine grosse Schlacht that/ etc. Jch dencke jetzo an
den tapffern Helden/ Philipsen/ den großmütigen Landgrafen
zu Hessen/
der hat auß seiner Custodi seinen Herren Söhnen sa-
gen lassen:

Glückselig ist der Mann/
Der zu rechter Zeit JAsagen kan.

Hätte Benhadad Ja sagen können/ da ihm Ahab sein Silber und
Gold anbot/ so hätte er mit grosser Reputation auß dem Königr eich
Jsrael ziehen können. Da er aber den Bogen gar zu hoch spannete/ und
sich sein Hertz gar zu sehr erhub/ da strafft ihn Gott/ daß ein geringe
Parthey von 232. Mann/ seine gantze Armee, für welcher sich hiebe-
vor gantz Jsrael entsetzete/ in die Flucht schluge. Summa/ were ich ein

Schwe
A a ij

Sendſchreiben.
meine Weiber und Kinder/ Silber und Gold/ und ich habe ihm das
nit gewehret. Da ſprachen zu ihm alle Alten/ und alles Volck: Du ſolt
nicht gehorchen noch bewilligen. Und er ſprach zu den Botten Benha-
dad: Saget meinem Herrn dem Koͤnige/ alles was du am erſten dei-
nem Knechte entboten haſt/ wil ich thun/ aber diß kan ich nicht thun.
Und die Botten giengen hin/ und ſagtẽ ſolches wider. Da ſandte Ben-
hadad zu ihme/ und ließ ihm ſagen: Die Goͤtter thun mir diß und das/
wo der Staub Samaria gnug ſeyn ſol/ daß alles Volck unter mir ei-
ne Handvoll davon bringe. Aber der Koͤnig Jſrael antwortet und
ſprach: Saget/ der den Harniſch anleget/ ſol ſich nicht ruͤhmen/ als
der ihn hat abgeleget. Da das Benhadad hoͤret/ und er eben tranck mit
den Koͤnigen in den Gezelten/ ſprach er zu den Knechten: ſchicket euch:
und ſie ſchickten ſich wider die Stadt. Und ſihe/ ein Prophet trat zu
Ahab dem Koͤnige Jſrael/ und ſprach: So ſpricht der HErr/ du haſt
je geſehen allen dieſen groſſen Hauffen: Siehe ich wil ihn heute in dei-
ne Haͤnde geben/ daß du wiſſen ſolt/ ich ſey der HErr. Ahab ſprach:
Durch wen? Er ſprach: So ſpricht der HErr/ durch die Knaben der
Landvoͤigte. Er ſprach: Wer ſol den Streit anſpannen? Er ſprach du.
Da zehlet er die Knaben der Landvoͤigte/ und ihrer waren 232. und zeh-
let nach ihnen das gantze Volck aller Kinder Jſrael/ 7000. Mann:
und zogen auß im Mittage. Benhadad aber tranck/ und war truncken
im Gezelte/ ſampt den 32. Koͤnigen/ die ihm zu Huͤlffe kommen warẽ.
Und die Knaben der Landvoͤigte zogen am erſten auß. Benhadad aber
ſandte auß/ und ſie ſagten ihme an und ſprachen: Es ziehen Maͤnner
auß Samaria. Er ſprach: Greifft ſie lebendig/ ſie ſeyn umb Fried
oder Streit willen außgezogen. Da aber die Knaben der Landvoͤigte
waren außgezogen/ und das Heer ihnen nach: ſchlug ein jeglicher/ wer
ihm fuͤrkam: Und die Syrer flohen/ und Jſrael jaget ihnen nach.
Und Benhadad der Koͤnig zu Syrien entran mit Roſſen und Reu-
tern. Und der Koͤnig Jſrael zog auß/ und ſchlug Roß und Wagen/ daß
er an den Syrern eine groſſe Schlacht that/ ꝛc. Jch dencke jetzo an
den tapffern Helden/ Philipſen/ den großmuͤtigen Landgrafen
zu Heſſen/
der hat auß ſeiner Cuſtodi ſeinen Herren Soͤhnen ſa-
gen laſſen:

Gluͤckſelig iſt der Mann/
Der zu rechter Zeit JAſagen kan.

Haͤtte Benhadad Ja ſagen koͤnnen/ da ihm Ahab ſein Silber uñ
Gold anbot/ ſo haͤtte er mit groſſer Reputation auß dem Koͤnigr eich
Jſrael ziehen koͤnnen. Da er aber den Bogen gar zu hoch ſpannete/ uñ
ſich ſein Hertz gar zu ſehr erhub/ da ſtrafft ihn Gott/ daß ein geringe
Parthey von 232. Mann/ ſeine gantze Armee, fuͤr welcher ſich hiebe-
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Schwe
A a ij
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[371/0413] Sendſchreiben. meine Weiber und Kinder/ Silber und Gold/ und ich habe ihm das nit gewehret. Da ſprachen zu ihm alle Alten/ und alles Volck: Du ſolt nicht gehorchen noch bewilligen. Und er ſprach zu den Botten Benha- dad: Saget meinem Herrn dem Koͤnige/ alles was du am erſten dei- nem Knechte entboten haſt/ wil ich thun/ aber diß kan ich nicht thun. Und die Botten giengen hin/ und ſagtẽ ſolches wider. Da ſandte Ben- hadad zu ihme/ und ließ ihm ſagen: Die Goͤtter thun mir diß und das/ wo der Staub Samaria gnug ſeyn ſol/ daß alles Volck unter mir ei- ne Handvoll davon bringe. Aber der Koͤnig Jſrael antwortet und ſprach: Saget/ der den Harniſch anleget/ ſol ſich nicht ruͤhmen/ als der ihn hat abgeleget. Da das Benhadad hoͤret/ und er eben tranck mit den Koͤnigen in den Gezelten/ ſprach er zu den Knechten: ſchicket euch: und ſie ſchickten ſich wider die Stadt. Und ſihe/ ein Prophet trat zu Ahab dem Koͤnige Jſrael/ und ſprach: So ſpricht der HErr/ du haſt je geſehen allen dieſen groſſen Hauffen: Siehe ich wil ihn heute in dei- ne Haͤnde geben/ daß du wiſſen ſolt/ ich ſey der HErr. Ahab ſprach: Durch wen? Er ſprach: So ſpricht der HErr/ durch die Knaben der Landvoͤigte. Er ſprach: Wer ſol den Streit anſpannen? Er ſprach du. Da zehlet er die Knaben der Landvoͤigte/ und ihrer waren 232. und zeh- let nach ihnen das gantze Volck aller Kinder Jſrael/ 7000. Mann: und zogen auß im Mittage. Benhadad aber tranck/ und war truncken im Gezelte/ ſampt den 32. Koͤnigen/ die ihm zu Huͤlffe kommen warẽ. Und die Knaben der Landvoͤigte zogen am erſten auß. Benhadad aber ſandte auß/ und ſie ſagten ihme an und ſprachen: Es ziehen Maͤnner auß Samaria. Er ſprach: Greifft ſie lebendig/ ſie ſeyn umb Fried oder Streit willen außgezogen. Da aber die Knaben der Landvoͤigte waren außgezogen/ und das Heer ihnen nach: ſchlug ein jeglicher/ wer ihm fuͤrkam: Und die Syrer flohen/ und Jſrael jaget ihnen nach. Und Benhadad der Koͤnig zu Syrien entran mit Roſſen und Reu- tern. Und der Koͤnig Jſrael zog auß/ und ſchlug Roß und Wagen/ daß er an den Syrern eine groſſe Schlacht that/ ꝛc. Jch dencke jetzo an den tapffern Helden/ Philipſen/ den großmuͤtigen Landgrafen zu Heſſen/ der hat auß ſeiner Cuſtodi ſeinen Herren Soͤhnen ſa- gen laſſen: Gluͤckſelig iſt der Mann/ Der zu rechter Zeit JAſagen kan. Haͤtte Benhadad Ja ſagen koͤnnen/ da ihm Ahab ſein Silber uñ Gold anbot/ ſo haͤtte er mit groſſer Reputation auß dem Koͤnigr eich Jſrael ziehen koͤnnen. Da er aber den Bogen gar zu hoch ſpannete/ uñ ſich ſein Hertz gar zu ſehr erhub/ da ſtrafft ihn Gott/ daß ein geringe Parthey von 232. Mann/ ſeine gantze Armee, fuͤr welcher ſich hiebe- vor gantz Jſrael entſetzete/ in die Flucht ſchluge. Sum̃a/ were ich ein Schwe A a ij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 371. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/413>, abgerufen am 19.05.2024.