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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Sieben böse Geister.
mit der Grammatic eben nicht überflüssig den Kopff zerbrochen/
sondern sein lebendiges grosses ingenium in vielen höhern Dingen
em ployret, und hat seinem Fürsten und dem gantzen Lande also vor-
gestanden/ daß sein Gedächtnüs bey den Nachkommen ist gesegnet
blieben. Dieser hat den Müssiggang durchauß nicht leyden können.
Nun ist zu Marpurg auff dem Marckte ein Ort/ welcher der Cavat
genennet wird/ da gemeiniglich faule Bürger und Handwercksleute
stehen/ und sehen/ was auff dem Marckte fürgehe. Wann nun nichts
zu thun oder zu sehen ist/ so stehen sie etwa und wetzen ihre Messer an
denselben Quatersteinen. Einsmals ist Burchard von Gramm für-
über gangen/ hatte einen solchen Müssiggänger gesehen/ und gesagt:
Was machst du da? Der Müssiggänger hatte geantwortet:
Herr Stadthalter ich wetze mein Messer. Der Stadthalter hatte ge-
sagt? Hast du sonst nichts mehr zu thun? So komm mit mir nach
Hause/ ich wil dir etwas zu thun machen. Und als er den Müssiggän-
ger in sein Hauß bracht/ hatte er zu ihm gesagt: Da ligt ein Wagen
Holtz/ den haue klein. Jch wil dir den Lohn geben/ der einem Holtz-
hauer gebühret. Jch glaube daß die Kutscher in dieser Stadt auch
ein solchen Burchard von Gramm nöthig haben/ der ihren Herren
rathe/ daß/ wann sie für der Thür stehen/ und die fürüber gehende
Mägde beschauen/ sie dieselbe zum Holtzhauen antreiben/ und den
Holtzhauer Lohn ersparen/ und diese müssige Hengstwarter zur Arbeit
antreibe/ und nicht wie jener das Messer/ also auch diese den Rücken
an ihrer Herren Haußthür wetzen lassen. Plutarchus schreibet in
vita Solonis,
daß Draco ein Gesetz gegeben habe/ daß man die Müs-
sigganger tödten solle. Und vom Solone saget man/ daß er ein Gesetz
gegeben habe/ daß die Obrigkeit Jährlich einen jeden in der Stadt
solle vor sich fordern/ und fragen/ was sein Einkommen und Ver-
mögen sey/ woher er sich und die Seinigen ernehre/ und wann man
befinde/ daß er dem Müssiggange ergeben sey/ so solle man ihn auß der
Stadt jagen. Hat das die Heydnische Obrigkeit gethan/ wie vielmehr
solte es unsere Christliche Obrigkeit thun/ und keinen Müssiggang in
der Gemeine leyden; Dieweil sie wissen daß Müssiggang von Gott
verboten sey/ und zu einer jeden Sünde Ursach und Anlaß gebe. Und
deßwegen solte man auch keine Bettler leyden/ welche noch arbeiten
können. Denn die nehmen den rechten nothleidenden/ unvermögenden
Armen das Brodt vor dem Maul weg/ und gehen offtmals unter und
neben ihrem betteln grobe und abscheuliche Sünden vor/ als Mor-
den/ Brennen/ Diebstal und dergleichen. Man solte nicht einem jeden
der gebrechlich ist am Leib/ vergönnen zu betteln. Dann da sind viel
Taube und Stumme/ welche starck von Leib und zur Arbeit geschickt
sind. Es sind viel Lahme/ welche dennoch sitzen/ und ein Handwerck

lernen

Sieben boͤſe Geiſter.
mit der Grammatic eben nicht uͤberfluͤſſig den Kopff zerbrochen/
ſondern ſein lebendiges groſſes ingenium in vielen hoͤhern Dingen
em ployret, und hat ſeinem Fuͤrſten und dem gantzen Lande alſo vor-
geſtanden/ daß ſein Gedaͤchtnuͤs bey den Nachkommen iſt geſegnet
blieben. Dieſer hat den Muͤſſiggang durchauß nicht leyden koͤnnen.
Nun iſt zu Marpurg auff dem Marckte ein Ort/ welcher der Cavat
genennet wird/ da gemeiniglich faule Buͤrger und Handwercksleute
ſtehen/ und ſehen/ was auff dem Marckte fuͤrgehe. Wann nun nichts
zu thun oder zu ſehen iſt/ ſo ſtehen ſie etwa und wetzen ihre Meſſer an
denſelben Quaterſteinen. Einsmals iſt Burchard von Gramm fuͤr-
uͤber gangen/ hatte einen ſolchen Muͤſſiggaͤnger geſehen/ und geſagt:
Was machſt du da? Der Muͤſſiggaͤnger hatte geantwortet:
Herr Stadthalter ich wetze mein Meſſer. Der Stadthalter hatte ge-
ſagt? Haſt du ſonſt nichts mehr zu thun? So komm mit mir nach
Hauſe/ ich wil dir etwas zu thun machen. Und als er den Muͤſſiggaͤn-
ger in ſein Hauß bracht/ hatte er zu ihm geſagt: Da ligt ein Wagen
Holtz/ den haue klein. Jch wil dir den Lohn geben/ der einem Holtz-
hauer gebuͤhret. Jch glaube daß die Kutſcher in dieſer Stadt auch
ein ſolchen Burchard von Gramm noͤthig haben/ der ihren Herren
rathe/ daß/ wann ſie fuͤr der Thuͤr ſtehen/ und die fuͤruͤber gehende
Maͤgde beſchauen/ ſie dieſelbe zum Holtzhauen antreiben/ und den
Holtzhauer Lohn erſparen/ und dieſe muͤſſige Hengſtwarter zur Arbeit
antreibe/ und nicht wie jener das Meſſer/ alſo auch dieſe den Ruͤcken
an ihrer Herren Haußthuͤr wetzen laſſen. Plutarchus ſchreibet in
vita Solonis,
daß Draco ein Geſetz gegeben habe/ daß man die Muͤſ-
ſigganger toͤdten ſolle. Und vom Solone ſaget man/ daß er ein Geſetz
gegeben habe/ daß die Obrigkeit Jaͤhrlich einen jeden in der Stadt
ſolle vor ſich fordern/ und fragen/ was ſein Einkommen und Ver-
moͤgen ſey/ woher er ſich und die Seinigen ernehre/ und wann man
befinde/ daß er dem Muͤſſiggange ergeben ſey/ ſo ſolle man ihn auß der
Stadt jagen. Hat das die Heydniſche Obrigkeit gethan/ wie vielmehr
ſolte es unſere Chriſtliche Obrigkeit thun/ und keinen Muͤſſiggang in
der Gemeine leyden; Dieweil ſie wiſſen daß Muͤſſiggang von Gott
verboten ſey/ und zu einer jeden Suͤnde Urſach und Anlaß gebe. Und
deßwegen ſolte man auch keine Bettler leyden/ welche noch arbeiten
koͤnnen. Denn die nehmen den rechten nothleidenden/ unvermoͤgenden
Armen das Brodt vor dem Maul weg/ und gehen offtmals unter und
neben ihrem betteln grobe und abſcheuliche Suͤnden vor/ als Mor-
den/ Brennen/ Diebſtal und dergleichen. Man ſolte nicht einem jeden
der gebrechlich iſt am Leib/ vergoͤnnen zu betteln. Dann da ſind viel
Taube und Stumme/ welche ſtarck von Leib und zur Arbeit geſchickt
ſind. Es ſind viel Lahme/ welche dennoch ſitzen/ und ein Handwerck

lernen
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[342/0384] Sieben boͤſe Geiſter. mit der Grammatic eben nicht uͤberfluͤſſig den Kopff zerbrochen/ ſondern ſein lebendiges groſſes ingenium in vielen hoͤhern Dingen em ployret, und hat ſeinem Fuͤrſten und dem gantzen Lande alſo vor- geſtanden/ daß ſein Gedaͤchtnuͤs bey den Nachkommen iſt geſegnet blieben. Dieſer hat den Muͤſſiggang durchauß nicht leyden koͤnnen. Nun iſt zu Marpurg auff dem Marckte ein Ort/ welcher der Cavat genennet wird/ da gemeiniglich faule Buͤrger und Handwercksleute ſtehen/ und ſehen/ was auff dem Marckte fuͤrgehe. Wann nun nichts zu thun oder zu ſehen iſt/ ſo ſtehen ſie etwa und wetzen ihre Meſſer an denſelben Quaterſteinen. Einsmals iſt Burchard von Gramm fuͤr- uͤber gangen/ hatte einen ſolchen Muͤſſiggaͤnger geſehen/ und geſagt: Was machſt du da? Der Muͤſſiggaͤnger hatte geantwortet: Herr Stadthalter ich wetze mein Meſſer. Der Stadthalter hatte ge- ſagt? Haſt du ſonſt nichts mehr zu thun? So komm mit mir nach Hauſe/ ich wil dir etwas zu thun machen. Und als er den Muͤſſiggaͤn- ger in ſein Hauß bracht/ hatte er zu ihm geſagt: Da ligt ein Wagen Holtz/ den haue klein. Jch wil dir den Lohn geben/ der einem Holtz- hauer gebuͤhret. Jch glaube daß die Kutſcher in dieſer Stadt auch ein ſolchen Burchard von Gramm noͤthig haben/ der ihren Herren rathe/ daß/ wann ſie fuͤr der Thuͤr ſtehen/ und die fuͤruͤber gehende Maͤgde beſchauen/ ſie dieſelbe zum Holtzhauen antreiben/ und den Holtzhauer Lohn erſparen/ und dieſe muͤſſige Hengſtwarter zur Arbeit antreibe/ und nicht wie jener das Meſſer/ alſo auch dieſe den Ruͤcken an ihrer Herren Haußthuͤr wetzen laſſen. Plutarchus ſchreibet in vita Solonis, daß Draco ein Geſetz gegeben habe/ daß man die Muͤſ- ſigganger toͤdten ſolle. Und vom Solone ſaget man/ daß er ein Geſetz gegeben habe/ daß die Obrigkeit Jaͤhrlich einen jeden in der Stadt ſolle vor ſich fordern/ und fragen/ was ſein Einkommen und Ver- moͤgen ſey/ woher er ſich und die Seinigen ernehre/ und wann man befinde/ daß er dem Muͤſſiggange ergeben ſey/ ſo ſolle man ihn auß der Stadt jagen. Hat das die Heydniſche Obrigkeit gethan/ wie vielmehr ſolte es unſere Chriſtliche Obrigkeit thun/ und keinen Muͤſſiggang in der Gemeine leyden; Dieweil ſie wiſſen daß Muͤſſiggang von Gott verboten ſey/ und zu einer jeden Suͤnde Urſach und Anlaß gebe. Und deßwegen ſolte man auch keine Bettler leyden/ welche noch arbeiten koͤnnen. Denn die nehmen den rechten nothleidenden/ unvermoͤgenden Armen das Brodt vor dem Maul weg/ und gehen offtmals unter und neben ihrem betteln grobe und abſcheuliche Suͤnden vor/ als Mor- den/ Brennen/ Diebſtal und dergleichen. Man ſolte nicht einem jeden der gebrechlich iſt am Leib/ vergoͤnnen zu betteln. Dann da ſind viel Taube und Stumme/ welche ſtarck von Leib und zur Arbeit geſchickt ſind. Es ſind viel Lahme/ welche dennoch ſitzen/ und ein Handwerck lernen

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 342. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/384>, abgerufen am 22.11.2024.