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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Der rachgierige
so muß folgen/ daß die Obrigkeit nicht mehr straffen dürffe/ wann je-
mand etwas böses gethan/ es muß folgen/ daß keiner den andern ver-
klagen soll/ daß Eltern und Herren ihre Kinder und Gesinde nicht
mehr straffen dürffen. Wann sich ein ehrlicher Mann nicht erzürnen
soll/ so wird nichts anders darauß erfolgen/ als daß auß den Menschen
lauter stoltze Esel werden/ die auff sich zuschlagen lassen: und nicht ein
Wort darwider sprechen. Allein darauff muß ich kürtzlich antworten.
Es ist ein grosser Unterscheid/ zwischen einem ordentlichen Ampts-
Zorn/ und einem ordentlichen Privat-Zorn. Es ist auch ein grosser
Unterscheid zwischen Ampts-Personen und andern gemeinen Leuten.
Ein ordentlicher Ampts-Zorn ist nicht verboten/ sondern vielmehr
geboten. Der H. Geist ist über Christum den Herrn kommen in Gestalt
einer Tauben/ über die Apostel aber in gestalt feuriger Zungen. Dieses
hat vielleicht seine sonderbare Bedeutung/ daß wir nemlich in etlichen
Dingen sollen sanfftmütig seyn/ wie die Tauben/ in etlicher aber sol-
len wir mit einem heiligen Zorn und Eyfer entzündet seyn. Sanfft-
mütig sollen wir seyn in Dingen die uns nicht allein angehen/ aber
zornig und eyferig in Dingen/ dadurch nicht allein Menschen/ son-
dern auch Gott im Himmel beleidiget wird. Man findet offtmalen
Leute/ die sich bald erzürnen/ aber sie sind auch bald wiederumb zu be-
gütigen. Es gehet der Zorn fürüber gleichwie der Wind. Der Poet
sagt:

Et faciles motus mens generosa capit.

Die alleredelsten Gemühter haben gemeiniglich den Gebrechen an
sich/ daß sie sich leichtlich erzürnen lassen/ aber sie sind auch bald wie-
derumb gut. Wer mit solchen Leuten umbgehen will/ dem gibt Sa-
lomo der weise König einen weisen Rath und sagt Prov. 15. Mollis
responsio frangit iram.
Das ist/ eine gelinde Antwort stillet den
Zorn/ oder/ wie wir Teutschen zu reden pflegen/ ein gut Wort/ fin-
det eine gute Stete.
Salomo will sagen/ man solle einem solchen
erzürnetem Gemüth antworten/ und solle nicht trotzen/ sauer sehen/
und ein Spanisch Gesicht machen. Man soll ihm aber antworten mit
Höfligkeit und Bescheidenheit/ so werde alles gut seyn. Mit Leuten die
hastig sind/ und bald zornig werden/ mag ich gerne conversiren und
umbgehen. Aber für den heimlichen Schleichern/ für den Katzen/ die
forne lecken und hinten kratzen/ hüte sich Roß und Mann. Jch muß
auch jetzo eine Fabel erzehlen! Man sagt/ daß einsmals eine junge
Mauß habe Lust gehabt zu reisen/ und frembde Länder zubesehen.
Habe demnach ihre Mutter/ eine alte Mauß/ welche nicht allein viel
Königliche und Fürstliche Höfe/ sondern auch viel Bürger und Bau-
renhäuser durchwandert/ und süß und saur versuchet hatte/ gebeten/
sie wolle ihr doch vergönnen/ daß sie auch einmal die Welt ein wenig
besehen möge. Die alte Mauß habe geautwortet/ mein liebes Kind/

ich

Der rachgierige
ſo muß folgen/ daß die Obrigkeit nicht mehr ſtraffen duͤrffe/ wann je-
mand etwas boͤſes gethan/ es muß folgen/ daß keiner den andern ver-
klagen ſoll/ daß Eltern und Herꝛen ihre Kinder und Geſinde nicht
mehr ſtraffen duͤrffen. Wann ſich ein ehrlicher Mann nicht erzuͤrnen
ſoll/ ſo wird nichts anders darauß erfolgen/ als daß auß den Menſchẽ
lauter ſtoltze Eſel werden/ die auff ſich zuſchlagen laſſen: und nicht ein
Wort darwider ſprechen. Allein darauff muß ich kuͤrtzlich antworten.
Es iſt ein groſſer Unterſcheid/ zwiſchen einem ordentlichen Ampts-
Zorn/ und einem ordentlichen Privat-Zorn. Es iſt auch ein groſſer
Unterſcheid zwiſchen Ampts-Perſonen und andern gemeinen Leuten.
Ein ordentlicher Ampts-Zorn iſt nicht verboten/ ſondern vielmehr
geboten. Der H. Geiſt iſt uͤber Chriſtum den Herꝛn kommen in Geſtalt
einer Tauben/ uͤber die Apoſtel aber in geſtalt feuriger Zungen. Dieſes
hat vielleicht ſeine ſonderbare Bedeutung/ daß wir nemlich in etlichen
Dingen ſollen ſanfftmuͤtig ſeyn/ wie die Tauben/ in etlicher aber ſol-
len wir mit einem heiligen Zorn und Eyfer entzuͤndet ſeyn. Sanfft-
muͤtig ſollen wir ſeyn in Dingen die uns nicht allein angehen/ aber
zornig und eyferig in Dingen/ dadurch nicht allein Menſchen/ ſon-
dern auch Gott im Himmel beleidiget wird. Man findet offtmalen
Leute/ die ſich bald erzuͤrnen/ aber ſie ſind auch bald wiederumb zu be-
guͤtigen. Es gehet der Zorn fuͤruͤber gleichwie der Wind. Der Poet
ſagt:

Et faciles motus mens generoſa capit.

Die alleredelſten Gemuͤhter haben gemeiniglich den Gebrechen an
ſich/ daß ſie ſich leichtlich erzuͤrnen laſſen/ aber ſie ſind auch bald wie-
derumb gut. Wer mit ſolchen Leuten umbgehen will/ dem gibt Sa-
lomo der weiſe Koͤnig einen weiſen Rath und ſagt Prov. 15. Mollis
reſponſio frangit iram.
Das iſt/ eine gelinde Antwort ſtillet den
Zorn/ oder/ wie wir Teutſchen zu reden pflegen/ ein gut Wort/ fin-
det eine gute Stete.
Salomo will ſagen/ man ſolle einem ſolchen
erzuͤrnetem Gemuͤth antworten/ und ſolle nicht trotzen/ ſauer ſehen/
und ein Spaniſch Geſicht machen. Man ſoll ihm aber antworten mit
Hoͤfligkeit und Beſcheidenheit/ ſo werde alles gut ſeyn. Mit Leuten die
haſtig ſind/ und bald zornig werden/ mag ich gerne converſiren und
umbgehen. Aber fuͤr den heimlichen Schleichern/ fuͤr den Katzen/ die
forne lecken und hinten kratzen/ huͤte ſich Roß und Mann. Jch muß
auch jetzo eine Fabel erzehlen! Man ſagt/ daß einsmals eine junge
Mauß habe Luſt gehabt zu reiſen/ und frembde Laͤnder zubeſehen.
Habe demnach ihre Mutter/ eine alte Mauß/ welche nicht allein viel
Koͤnigliche und Fuͤrſtliche Hoͤfe/ ſondern auch viel Buͤrger und Bau-
renhaͤuſer durchwandert/ und ſuͤß und ſaur verſuchet hatte/ gebeten/
ſie wolle ihr doch vergoͤnnen/ daß ſie auch einmal die Welt ein wenig
beſehen moͤge. Die alte Mauß habe geautwortet/ mein liebes Kind/

ich
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[290/0332] Der rachgierige ſo muß folgen/ daß die Obrigkeit nicht mehr ſtraffen duͤrffe/ wann je- mand etwas boͤſes gethan/ es muß folgen/ daß keiner den andern ver- klagen ſoll/ daß Eltern und Herꝛen ihre Kinder und Geſinde nicht mehr ſtraffen duͤrffen. Wann ſich ein ehrlicher Mann nicht erzuͤrnen ſoll/ ſo wird nichts anders darauß erfolgen/ als daß auß den Menſchẽ lauter ſtoltze Eſel werden/ die auff ſich zuſchlagen laſſen: und nicht ein Wort darwider ſprechen. Allein darauff muß ich kuͤrtzlich antworten. Es iſt ein groſſer Unterſcheid/ zwiſchen einem ordentlichen Ampts- Zorn/ und einem ordentlichen Privat-Zorn. Es iſt auch ein groſſer Unterſcheid zwiſchen Ampts-Perſonen und andern gemeinen Leuten. Ein ordentlicher Ampts-Zorn iſt nicht verboten/ ſondern vielmehr geboten. Der H. Geiſt iſt uͤber Chriſtum den Herꝛn kommen in Geſtalt einer Tauben/ uͤber die Apoſtel aber in geſtalt feuriger Zungen. Dieſes hat vielleicht ſeine ſonderbare Bedeutung/ daß wir nemlich in etlichen Dingen ſollen ſanfftmuͤtig ſeyn/ wie die Tauben/ in etlicher aber ſol- len wir mit einem heiligen Zorn und Eyfer entzuͤndet ſeyn. Sanfft- muͤtig ſollen wir ſeyn in Dingen die uns nicht allein angehen/ aber zornig und eyferig in Dingen/ dadurch nicht allein Menſchen/ ſon- dern auch Gott im Himmel beleidiget wird. Man findet offtmalen Leute/ die ſich bald erzuͤrnen/ aber ſie ſind auch bald wiederumb zu be- guͤtigen. Es gehet der Zorn fuͤruͤber gleichwie der Wind. Der Poet ſagt: Et faciles motus mens generoſa capit. Die alleredelſten Gemuͤhter haben gemeiniglich den Gebrechen an ſich/ daß ſie ſich leichtlich erzuͤrnen laſſen/ aber ſie ſind auch bald wie- derumb gut. Wer mit ſolchen Leuten umbgehen will/ dem gibt Sa- lomo der weiſe Koͤnig einen weiſen Rath und ſagt Prov. 15. Mollis reſponſio frangit iram. Das iſt/ eine gelinde Antwort ſtillet den Zorn/ oder/ wie wir Teutſchen zu reden pflegen/ ein gut Wort/ fin- det eine gute Stete. Salomo will ſagen/ man ſolle einem ſolchen erzuͤrnetem Gemuͤth antworten/ und ſolle nicht trotzen/ ſauer ſehen/ und ein Spaniſch Geſicht machen. Man ſoll ihm aber antworten mit Hoͤfligkeit und Beſcheidenheit/ ſo werde alles gut ſeyn. Mit Leuten die haſtig ſind/ und bald zornig werden/ mag ich gerne converſiren und umbgehen. Aber fuͤr den heimlichen Schleichern/ fuͤr den Katzen/ die forne lecken und hinten kratzen/ huͤte ſich Roß und Mann. Jch muß auch jetzo eine Fabel erzehlen! Man ſagt/ daß einsmals eine junge Mauß habe Luſt gehabt zu reiſen/ und frembde Laͤnder zubeſehen. Habe demnach ihre Mutter/ eine alte Mauß/ welche nicht allein viel Koͤnigliche und Fuͤrſtliche Hoͤfe/ ſondern auch viel Buͤrger und Bau- renhaͤuſer durchwandert/ und ſuͤß und ſaur verſuchet hatte/ gebeten/ ſie wolle ihr doch vergoͤnnen/ daß ſie auch einmal die Welt ein wenig beſehen moͤge. Die alte Mauß habe geautwortet/ mein liebes Kind/ ich

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 290. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/332>, abgerufen am 15.05.2024.