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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Lucidor.
worden. Jhr werdet vielleicht dencken an jenem Soldaten/ der da
wünschete/ daß er so lang möchte Zerbster Bier und Reinischen Wein
zu trincken/ und Ducaten zu zehlen haben/ biß der Jüngste Tag
komme. Die Calender-Schreiber machten ein grosses parturiunt
montes
von der Finsterniß das im Augusto 1654. geschehen würde.
Um diesebe Zeit lieffen fromme Leut häuffig zur Kirchen/ und dachten
der Jüngste Tag würde alsdann kommen. Man sagt/ daß auch Welt-
kluge Leut/ bey der Kirchen ihre Diener mit Laternen haben auffwar-
ten lassen/ damit sie ihnen/ wann das Finsternuß käme/ auß der Kir-
chen nach Hauß leuchten könten. Als aber es also nicht erfolgte/ wie
die Calenderschreiber getrohet hatten/ da entstund ein grosses Gespöt.
Etliche sagten es sey Thorheit/ daß man sagen wolle/ die Finsternuß
seyen Zeichen des Jüngsten Tages. Dann sie entstehen ja auß natür-
lichen Ursachen. Jch wil mit solchen Leuten in keine disputation
mich einlassen. Allein ich sage diß einige/ das das Brausen des Meers
und der Wasserwogen auch entstehe auß natürlichen Ursachen.
Gleichwol sagt Christus/ Luc. 21. daß es werde seyn ein Zeichen
fürm Jüngsten Tag. Andere sagten/ wann Finsternüß sind Zeichen
des Jüngsten Tages/ warumb ist dann so manche Finsternuß seyd
Christi Geburt gewesen/ und ist doch der Jüngste Tag nicht darauff
erfolget? Darauff antworte ich kurtz und einfältig: daß sichs offt zu-
trage/ daß ein kleiner Knab kranck werde/ und eben von dieser Kranck-
heit nicht sterbe. Gleichwol sind und bleiben die Kranckheiten Zeichen
des dermaleins zukünfftigen Todes. Wann ihr solche und dergleichen
Spötter höret/ so leset das dritte Capitel in der 2. Epistel Petri/ und
schliesset eben auß dieser Spötterey/ daß die letzte Zeiten kommen/ und
der Jüngste Tag nahe sey/ da Christus kommen werde/ wie ein Dieb
in der Nacht/ das ist unversehens. Je mehr unversöhnlicher rachgie-
riger Köpffe ihr in der Welt sehet/ die es machen wie ihr/ jemehr den-
cket/ daß der Jüngste Tag nahe sey. Denn/ das hat Christus und die
Aposteln vorher gesagt/ daß solches Hadern und Zancken werde vor
dem Ende der Welt überhand nehmen. Matth. 24. sagt Christus/ die
Liebe werde alsdann in vieler Hertzen erkalten/
und er-
mahnet uns treulich in selbigem gantzen Cap. dz wir uns sollen immer
bereit halten auff die Zukunfft des Sohnes Gottes/ der kommen
werde zu der Zeit/ da wir es nicht meynen.
O weh! O weh!
O weh alsdann einer solchen rachgierigen Seele!

Jhr werdet vielleicht dencken/ soll sich einjeder mit seinem
Nächsten vertragen/ und demselben verzeihen und vergeben/ warum
knottern und keiben dann die Prediger also? Warumb gürten dann
die Regenten ihr Schwerd nicht ab? Worzu dienen die Cantzeleyen
und Rahtstuben? Wann man allezeit verzeihen und vergeben soll/

so
T

Lucidor.
worden. Jhr werdet vielleicht dencken an jenem Soldaten/ der da
wuͤnſchete/ daß er ſo lang moͤchte Zerbſter Bier und Reiniſchen Wein
zu trincken/ und Ducaten zu zehlen haben/ biß der Juͤngſte Tag
komme. Die Calender-Schreiber machten ein groſſes parturiunt
montes
von der Finſterniß das im Auguſto 1654. geſchehen wuͤrde.
Um dieſebe Zeit lieffen fromme Leut haͤuffig zur Kirchen/ und dachten
der Juͤngſte Tag wuͤrde alsdann kommen. Man ſagt/ daß auch Welt-
kluge Leut/ bey der Kirchen ihre Diener mit Laternen haben auffwar-
ten laſſen/ damit ſie ihnen/ wann das Finſternuß kaͤme/ auß der Kir-
chen nach Hauß leuchten koͤnten. Als aber es alſo nicht erfolgte/ wie
die Calenderſchreiber getrohet hatten/ da entſtund ein groſſes Geſpoͤt.
Etliche ſagten es ſey Thorheit/ daß man ſagen wolle/ die Finſternuß
ſeyen Zeichen des Juͤngſten Tages. Dann ſie entſtehen ja auß natuͤr-
lichen Urſachen. Jch wil mit ſolchen Leuten in keine diſputation
mich einlaſſen. Allein ich ſage diß einige/ das das Brauſen des Meers
und der Waſſerwogen auch entſtehe auß natuͤrlichen Urſachen.
Gleichwol ſagt Chriſtus/ Luc. 21. daß es werde ſeyn ein Zeichen
fuͤrm Juͤngſten Tag. Andere ſagten/ wann Finſternuͤß ſind Zeichen
des Juͤngſten Tages/ warumb iſt dann ſo manche Finſternuß ſeyd
Chriſti Geburt geweſen/ und iſt doch der Juͤngſte Tag nicht darauff
erfolget? Darauff antworte ich kurtz und einfaͤltig: daß ſichs offt zu-
trage/ daß ein kleiner Knab kranck werde/ und eben von dieſer Kranck-
heit nicht ſterbe. Gleichwol ſind und bleiben die Kranckheiten Zeichen
des dermaleins zukuͤnfftigen Todes. Wann ihr ſolche und dergleichen
Spoͤtter hoͤret/ ſo leſet das dritte Capitel in der 2. Epiſtel Petri/ und
ſchlieſſet eben auß dieſer Spoͤtterey/ daß die letzte Zeiten kommen/ uñ
der Juͤngſte Tag nahe ſey/ da Chriſtus kommen werde/ wie ein Dieb
in der Nacht/ das iſt unverſehens. Je mehr unverſoͤhnlicher rachgie-
riger Koͤpffe ihr in der Welt ſehet/ die es machen wie ihr/ jemehr den-
cket/ daß der Juͤngſte Tag nahe ſey. Denn/ das hat Chriſtus und die
Apoſteln vorher geſagt/ daß ſolches Hadern und Zancken werde vor
dem Ende der Welt uͤberhand nehmen. Matth. 24. ſagt Chriſtus/ die
Liebe werde alsdann in vieler Hertzen erkalten/
und er-
mahnet uns treulich in ſelbigem gantzen Cap. dz wir uns ſollen immer
bereit halten auff die Zukunfft des Sohnes Gottes/ der kommen
werde zu der Zeit/ da wir es nicht meynen.
O weh! O weh!
O weh alsdann einer ſolchen rachgierigen Seele!

Jhr werdet vielleicht dencken/ ſoll ſich einjeder mit ſeinem
Naͤchſten vertragen/ und demſelben verzeihen und vergeben/ warum
knottern und keiben dann die Prediger alſo? Warumb guͤrten dann
die Regenten ihr Schwerd nicht ab? Worzu dienen die Cantzeleyen
und Rahtſtuben? Wann man allezeit verzeihen und vergeben ſoll/

ſo
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[289/0331] Lucidor. worden. Jhr werdet vielleicht dencken an jenem Soldaten/ der da wuͤnſchete/ daß er ſo lang moͤchte Zerbſter Bier und Reiniſchen Wein zu trincken/ und Ducaten zu zehlen haben/ biß der Juͤngſte Tag komme. Die Calender-Schreiber machten ein groſſes parturiunt montes von der Finſterniß das im Auguſto 1654. geſchehen wuͤrde. Um dieſebe Zeit lieffen fromme Leut haͤuffig zur Kirchen/ und dachten der Juͤngſte Tag wuͤrde alsdann kommen. Man ſagt/ daß auch Welt- kluge Leut/ bey der Kirchen ihre Diener mit Laternen haben auffwar- ten laſſen/ damit ſie ihnen/ wann das Finſternuß kaͤme/ auß der Kir- chen nach Hauß leuchten koͤnten. Als aber es alſo nicht erfolgte/ wie die Calenderſchreiber getrohet hatten/ da entſtund ein groſſes Geſpoͤt. Etliche ſagten es ſey Thorheit/ daß man ſagen wolle/ die Finſternuß ſeyen Zeichen des Juͤngſten Tages. Dann ſie entſtehen ja auß natuͤr- lichen Urſachen. Jch wil mit ſolchen Leuten in keine diſputation mich einlaſſen. Allein ich ſage diß einige/ das das Brauſen des Meers und der Waſſerwogen auch entſtehe auß natuͤrlichen Urſachen. Gleichwol ſagt Chriſtus/ Luc. 21. daß es werde ſeyn ein Zeichen fuͤrm Juͤngſten Tag. Andere ſagten/ wann Finſternuͤß ſind Zeichen des Juͤngſten Tages/ warumb iſt dann ſo manche Finſternuß ſeyd Chriſti Geburt geweſen/ und iſt doch der Juͤngſte Tag nicht darauff erfolget? Darauff antworte ich kurtz und einfaͤltig: daß ſichs offt zu- trage/ daß ein kleiner Knab kranck werde/ und eben von dieſer Kranck- heit nicht ſterbe. Gleichwol ſind und bleiben die Kranckheiten Zeichen des dermaleins zukuͤnfftigen Todes. Wann ihr ſolche und dergleichen Spoͤtter hoͤret/ ſo leſet das dritte Capitel in der 2. Epiſtel Petri/ und ſchlieſſet eben auß dieſer Spoͤtterey/ daß die letzte Zeiten kommen/ uñ der Juͤngſte Tag nahe ſey/ da Chriſtus kommen werde/ wie ein Dieb in der Nacht/ das iſt unverſehens. Je mehr unverſoͤhnlicher rachgie- riger Koͤpffe ihr in der Welt ſehet/ die es machen wie ihr/ jemehr den- cket/ daß der Juͤngſte Tag nahe ſey. Denn/ das hat Chriſtus und die Apoſteln vorher geſagt/ daß ſolches Hadern und Zancken werde vor dem Ende der Welt uͤberhand nehmen. Matth. 24. ſagt Chriſtus/ die Liebe werde alsdann in vieler Hertzen erkalten/ und er- mahnet uns treulich in ſelbigem gantzen Cap. dz wir uns ſollen immer bereit halten auff die Zukunfft des Sohnes Gottes/ der kommen werde zu der Zeit/ da wir es nicht meynen. O weh! O weh! O weh alsdann einer ſolchen rachgierigen Seele! Jhr werdet vielleicht dencken/ ſoll ſich einjeder mit ſeinem Naͤchſten vertragen/ und demſelben verzeihen und vergeben/ warum knottern und keiben dann die Prediger alſo? Warumb guͤrten dann die Regenten ihr Schwerd nicht ab? Worzu dienen die Cantzeleyen und Rahtſtuben? Wann man allezeit verzeihen und vergeben ſoll/ ſo T

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/331>, abgerufen am 22.05.2024.