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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Hamburg.
Jhre Hochgr. Excell. der Königl. Schwedische Plenipotentiarius,
mein gnädiger Herr/ Herr Graff Johan Oxenstirn, daß ich eine
Dancksagungs-Predigt thun solle. Als nahm ich auß dem Sontägli-
chen Evangelio Luc. 18. diese Wort: Sehet wir gehen hinauff
gen Jerusalem
/ und formierte endlich einen Discurs: Was die
Potentaten in Europa numehr bewegen solle/ ihre Waffen zu con-
jungiren,
und dem Türcken den Ort auß den Händen zu reissen/ da
hiebevor Jerusalem gestanden hab? Dieser Discurs war dem jetzigen
Hertzog von Venedig/ welcher damals Venetianischer Plenipoten-
tiarius
zu Münster war/ zu Ohren kommen/ und hatte ihm/ ohne
Ruhm zu melden/ so wol gefallen/ daß er zu ihrer Excell. Herrn Bier-
neklo,
welcher damals Königl. Schwedischer Resident zu Münster
war/ gesagt hatte: Illum oportet esse hominem insigniter bo-
num: Oportet habere corvere Catholicum.
Viel vornehme Leu-
te haben mich damals ermahnt/ ich solle auch selbige Predigt drucken
lassen. Allein ich hab mich niemals darzu wollen bewegen lassen. End-
lich ist mir auch diese Predigt entwendet worden. Eben also ist es
mir gangen mit der Sermon/ welche ich gehalten/ bey der Ehelichen
Copulation des Hochgebohrnen Graffen und Herrn/ Herrn Graff
Johan Oxenstirns, Graffen zu Südermöhre/ etc. etc. und seiner
Hoch-Gräfl. Excell. hertzvielgeliebten Frau Gemahlin/ Frauen
Margarethae Brahe, Gräfin zu Wisingsburg etc. und mit vielen
Predigten/ welche ich über den Propheten Jonam gehalten. Und
kan nicht anders muthmassen/ als daß mein damals gewesener Die-
ner gesehen/ daß ich solche Dinge nicht achte/ und hab ein Trinckpfen-
ning angenommen/ und sie den Leuten gegeben/ welche sie begehrt ha-
ben. Du siehest aber hierauß/ lieber Leser/ daß mich weder Hoffart
oder Geitz darzu treibe/ Predigten in Druck kommen zu lassen/ das ist
bloß geschehen zu dem End/ daß ich einfältigen frommen Leuten will-
fahre/ und daß es sey ein Memorial vor Gott und der Welt/ daß ich
keinen Gefallen hab an den Greueln/ welche ich am Sontag in Ham-
burg sehe/ und nicht ändern oder verbessern kan. Was mich sonderlich
am Sontag allhier eckele/ wirst du sehen in meinem Sontäglichen
Spatziergang
/ welcher neben andern unterschiedlichen Lateini-
schen und deutschen Tractätlein/ des nechsten Tages herfür kommen
wird. Es mögen Naseweise Leute/ von dieser einfältigen Catechismus-
Predigt reden was sie wollen. Jch lasse sie unterdessen wissen/ daß
dieses nicht den Gelahrten/ sondern den Einfältigen zu gut geschrieben
sey. Wer gelahrt ist/ und von dieser Materi etwas lesen will/ der le-
se den schönen Tractat des Hochgelahrten Manns/ Heinrici Er-
nestii,
vornehmen Professoris auff der Königlichen Dänischen
Ritterschuel zu Sora. Jch befehl dich hiemit/ lieber Leser/ in den
Schutz JESU Christi/ und schliesse mit den Worten/ damit mein

hochge-
O v

Hamburg.
Jhre Hochgr. Excell. der Koͤnigl. Schwediſche Plenipotentiarius,
mein gnaͤdiger Herr/ Herꝛ Graff Johan Oxenſtirn, daß ich eine
Danckſagungs-Predigt thun ſolle. Als nahm ich auß dem Sontaͤgli-
chen Evangelio Luc. 18. dieſe Wort: Sehet wir gehen hinauff
gen Jeruſalem
/ und formierte endlich einen Diſcurs: Was die
Potentaten in Europa numehr bewegen ſolle/ ihre Waffen zu con-
jungiren,
und dem Tuͤrcken den Ort auß den Haͤnden zu reiſſen/ da
hiebevor Jeruſalem geſtanden hab? Dieſer Diſcurs war dem jetzigen
Hertzog von Venedig/ welcher damals Venetianiſcher Plenipoten-
tiarius
zu Muͤnſter war/ zu Ohren kommen/ und hatte ihm/ ohne
Ruhm zu melden/ ſo wol gefallen/ daß er zu ihrer Excell. Herrn Bier-
neklo,
welcher damals Koͤnigl. Schwediſcher Reſident zu Muͤnſter
war/ geſagt hatte: Illum oportet eſſe hominem inſigniter bo-
num: Oportet habere corverè Catholicum.
Viel vornehme Leu-
te haben mich damals ermahnt/ ich ſolle auch ſelbige Predigt drucken
laſſen. Allein ich hab mich niemals darzu wollen bewegen laſſen. End-
lich iſt mir auch dieſe Predigt entwendet worden. Eben alſo iſt es
mir gangen mit der Sermon/ welche ich gehalten/ bey der Ehelichen
Copulation des Hochgebohrnen Graffen und Herrn/ Herrn Graff
Johan Oxenſtirns, Graffen zu Suͤdermoͤhre/ ꝛc. ꝛc. und ſeiner
Hoch-Graͤfl. Excell. hertzvielgeliebten Frau Gemahlin/ Frauen
Margarethæ Brahe, Graͤfin zu Wiſingsburg ꝛc. und mit vielen
Predigten/ welche ich uͤber den Propheten Jonam gehalten. Und
kan nicht anders muthmaſſen/ als daß mein damals geweſener Die-
ner geſehen/ daß ich ſolche Dinge nicht achte/ und hab ein Trinckpfen-
ning angenommen/ und ſie den Leuten gegeben/ welche ſie begehrt ha-
ben. Du ſieheſt aber hierauß/ lieber Leſer/ daß mich weder Hoffart
oder Geitz darzu treibe/ Predigten in Druck kommen zu laſſen/ das iſt
bloß geſchehen zu dem End/ daß ich einfaͤltigen frommen Leuten will-
fahre/ und daß es ſey ein Memorial vor Gott und der Welt/ daß ich
keinen Gefallen hab an den Greueln/ welche ich am Sontag in Ham-
burg ſehe/ und nicht aͤndern oder verbeſſern kan. Was mich ſonderlich
am Sontag allhier eckele/ wirſt du ſehen in meinem Sontaͤglichen
Spatziergang
/ welcher neben andern unterſchiedlichen Lateini-
ſchen und deutſchen Tractaͤtlein/ des nechſten Tages herfuͤr kommen
wird. Es moͤgen Naſeweiſe Leute/ von dieſer einfaͤltigen Catechiſmus-
Predigt reden was ſie wollen. Jch laſſe ſie unterdeſſen wiſſen/ daß
dieſes nicht den Gelahrten/ ſondern den Einfaͤltigen zu gut geſchrieben
ſey. Wer gelahrt iſt/ und von dieſer Materi etwas leſen will/ der le-
ſe den ſchoͤnen Tractat des Hochgelahrten Manns/ Heinrici Er-
neſtii,
vornehmen Profeſſoris auff der Koͤniglichen Daͤniſchen
Ritterſchuel zu Sora. Jch befehl dich hiemit/ lieber Leſer/ in den
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hochge-
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[217/0259] Hamburg. Jhre Hochgr. Excell. der Koͤnigl. Schwediſche Plenipotentiarius, mein gnaͤdiger Herr/ Herꝛ Graff Johan Oxenſtirn, daß ich eine Danckſagungs-Predigt thun ſolle. Als nahm ich auß dem Sontaͤgli- chen Evangelio Luc. 18. dieſe Wort: Sehet wir gehen hinauff gen Jeruſalem/ und formierte endlich einen Diſcurs: Was die Potentaten in Europa numehr bewegen ſolle/ ihre Waffen zu con- jungiren, und dem Tuͤrcken den Ort auß den Haͤnden zu reiſſen/ da hiebevor Jeruſalem geſtanden hab? Dieſer Diſcurs war dem jetzigen Hertzog von Venedig/ welcher damals Venetianiſcher Plenipoten- tiarius zu Muͤnſter war/ zu Ohren kommen/ und hatte ihm/ ohne Ruhm zu melden/ ſo wol gefallen/ daß er zu ihrer Excell. Herrn Bier- neklo, welcher damals Koͤnigl. Schwediſcher Reſident zu Muͤnſter war/ geſagt hatte: Illum oportet eſſe hominem inſigniter bo- num: Oportet habere corverè Catholicum. Viel vornehme Leu- te haben mich damals ermahnt/ ich ſolle auch ſelbige Predigt drucken laſſen. Allein ich hab mich niemals darzu wollen bewegen laſſen. End- lich iſt mir auch dieſe Predigt entwendet worden. Eben alſo iſt es mir gangen mit der Sermon/ welche ich gehalten/ bey der Ehelichen Copulation des Hochgebohrnen Graffen und Herrn/ Herrn Graff Johan Oxenſtirns, Graffen zu Suͤdermoͤhre/ ꝛc. ꝛc. und ſeiner Hoch-Graͤfl. Excell. hertzvielgeliebten Frau Gemahlin/ Frauen Margarethæ Brahe, Graͤfin zu Wiſingsburg ꝛc. und mit vielen Predigten/ welche ich uͤber den Propheten Jonam gehalten. Und kan nicht anders muthmaſſen/ als daß mein damals geweſener Die- ner geſehen/ daß ich ſolche Dinge nicht achte/ und hab ein Trinckpfen- ning angenommen/ und ſie den Leuten gegeben/ welche ſie begehrt ha- ben. Du ſieheſt aber hierauß/ lieber Leſer/ daß mich weder Hoffart oder Geitz darzu treibe/ Predigten in Druck kommen zu laſſen/ das iſt bloß geſchehen zu dem End/ daß ich einfaͤltigen frommen Leuten will- fahre/ und daß es ſey ein Memorial vor Gott und der Welt/ daß ich keinen Gefallen hab an den Greueln/ welche ich am Sontag in Ham- burg ſehe/ und nicht aͤndern oder verbeſſern kan. Was mich ſonderlich am Sontag allhier eckele/ wirſt du ſehen in meinem Sontaͤglichen Spatziergang/ welcher neben andern unterſchiedlichen Lateini- ſchen und deutſchen Tractaͤtlein/ des nechſten Tages herfuͤr kommen wird. Es moͤgen Naſeweiſe Leute/ von dieſer einfaͤltigen Catechiſmus- Predigt reden was ſie wollen. Jch laſſe ſie unterdeſſen wiſſen/ daß dieſes nicht den Gelahrten/ ſondern den Einfaͤltigen zu gut geſchrieben ſey. Wer gelahrt iſt/ und von dieſer Materi etwas leſen will/ der le- ſe den ſchoͤnen Tractat des Hochgelahrten Manns/ Heinrici Er- neſtii, vornehmen Profeſſoris auff der Koͤniglichen Daͤniſchen Ritterſchuel zu Sora. Jch befehl dich hiemit/ lieber Leſer/ in den Schutz JESU Chriſti/ und ſchlieſſe mit den Worten/ damit mein hochge- O v

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/259>, abgerufen am 17.05.2024.