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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Hiob.
allerhand an Seiden/ Schnür/ Futter/ Fischbein/ Steifftuch und der-
gleichen für mein Geld dazugethan. Wann es dem Herrn zu Paß
käme/ möcht ich gern meinen Arbeitslohn und mein außgelegt Geld
wider haben. Was solte Hiob hier machen? Patientia.

Jndem also Hiob von jederman ist geplagt worden/ wird er etwa
einen unter seinen alten Knechten gesehen/ und ihn gebeten haben/ er
wolle ihn doch ein wenig zu recht legen. Allein der Knecht wird ge-
than haben/ als ob er den Hiob nicht mehr kenne. Man sagt/ daß ein
Vogt hier im Land gewesen sey/ welcher seines Dienstes sey entsetzt
worden. Einsmals hab er wollen über Feld reisen. Als er nun bey ein
klein Wässerlein kommen/ welches weil es lange Zeit geregnet/ ge-
wachsen und groß worden sey/ da hab er lang gestanden/ und nicht
gewust/ wie er hindurch kommen solle. Endlich habe er einen Bau-
ren gesehem/ hab ihm geruffen und gebeten/ er wolle ihn doch durch
das Wasser tragen. Der Bauer hab gesagt/ ja Herr Vogt/ das wil
ich hertzlich gern thun. Und hab den Vogt alsbald auff den Rücken
geladen. Als er nun mitten im Wasser gewesen/ hab der Vogt ge-
sagt: O du ehrlicher Hans/ das belohn dir Gott. Wann ich einmal
wider Vogt werde/ wil ich dichs an zehen Orten wider geniessen
lassen. Was? hab der Bauer gesagt/ bist du nicht mehr Vogt/ so
trag dich dieser oder jener! und hab ihn mitten im Wasser nider-
geworffen. Also habens vielleicht Hiobs Knecht auch gemacht und
gedacht/ hast du keine Rinder/ keine Schaaf/ keine Camel mehr/ so
sitz/ wo du sitzest. Uber diese seiner Knecht Untreu und Unbescheiden-
heit klagt Hiob cap. 19. und sagt: Jch rieff meinem Knecht/
und er antwortet mir nit. Jch must ihm flehen mit mei-
nem eigenen Mund. Was wolt er hier machen? Patientia.

Etzliche Theologi halten dafür/ daß Hiob noch etzliche Kinder ge-
habt hab/ welche er mit Kebsweibern erzeugt. Dann nachdem schon
seine Söhne und Töchter erschlagen waren/ sagt er gleichwol c. 19.
Jch muß flehen den Kindern meines Leibs/ auch die
junge Kinder geben nichts auf mich. Wann ich mich wi-
der sie setze/ geben sie mir böse Wort.
Allein ich halt nicht da-
für/ daß Hiob Kinder von Kebsweibern erzeuget habe. Dann ich
lese nirgend/ daß Hiob mehr als ein Weib gehabt hab. Jch halte
aber dafür/ daß er durch die Kinder verstehe seine Kindes-Kinder/
welche nicht in seines ältesten Sohns Hauß gewesen sind/ als es
übern Hauffen gefallen. Die Enckel werden in Gottes Wort
auch Kinder genennet/ Gen. 48. Also nennet auch Tobias seines
Sohns Kinder Söhn/ Tob. 4. diese Kindes-Kinder werden un-
terweilen zu ihm kommen seyn/ und bald dieses/ bald jenes geklagt
haben. Da wird der eine gesagt haben: Groß-Vater/ der bunte
Rock/ den ihr hiebevor mir habt machen lassen/ ist nun gantz zer-
rissen. Jch kan ihn nicht mehr anziehen. Der ander wird gesagt
haben: Groß-Vater/ ich hab lang keine Zucker- oder Honig-
Kuchen gessen/ wann gebt ihr mir etwas? Der dritt wird gesagt ha-

ben:

Hiob.
allerhand an Seiden/ Schnuͤr/ Futter/ Fiſchbein/ Steifftuch uñ der-
gleichen fuͤr mein Geld dazugethan. Wann es dem Herrn zu Paß
kaͤme/ moͤcht ich gern meinen Arbeitslohn und mein außgelegt Geld
wider haben. Was ſolte Hiob hier machen? Patientia.

Jndem alſo Hiob von jederman iſt geplagt worden/ wird er etwa
einen unter ſeinen alten Knechten geſehen/ und ihn gebeten haben/ er
wolle ihn doch ein wenig zu recht legen. Allein der Knecht wird ge-
than haben/ als ob er den Hiob nicht mehr kenne. Man ſagt/ daß ein
Vogt hier im Land geweſen ſey/ welcher ſeines Dienſtes ſey entſetzt
worden. Einsmals hab er wollen uͤber Feld reiſen. Als er nun bey ein
klein Waͤſſerlein kommen/ welches weil es lange Zeit geregnet/ ge-
wachſen und groß worden ſey/ da hab er lang geſtanden/ und nicht
gewuſt/ wie er hindurch kommen ſolle. Endlich habe er einen Bau-
ren geſehem/ hab ihm geruffen und gebeten/ er wolle ihn doch durch
das Waſſer tragen. Der Bauer hab geſagt/ ja Herr Vogt/ das wil
ich hertzlich gern thun. Und hab den Vogt alsbald auff den Ruͤcken
geladen. Als er nun mitten im Waſſer geweſen/ hab der Vogt ge-
ſagt: O du ehrlicher Hans/ das belohn dir Gott. Wann ich einmal
wider Vogt werde/ wil ich dichs an zehen Orten wider genieſſen
laſſen. Was? hab der Bauer geſagt/ biſt du nicht mehr Vogt/ ſo
trag dich dieſer oder jener! und hab ihn mitten im Waſſer nider-
geworffen. Alſo habens vielleicht Hiobs Knecht auch gemacht und
gedacht/ haſt du keine Rinder/ keine Schaaf/ keine Camel mehr/ ſo
ſitz/ wo du ſitzeſt. Uber dieſe ſeiner Knecht Untreu und Unbeſcheiden-
heit klagt Hiob cap. 19. und ſagt: Jch rieff meinem Knecht/
und er antwortet mir nit. Jch muſt ihm flehen mit mei-
nem eigenen Mund. Was wolt er hier machẽ? Patientia.

Etzliche Theologi halten dafuͤr/ daß Hiob noch etzliche Kinder ge-
habt hab/ welche er mit Kebsweibern erzeugt. Dann nachdem ſchon
ſeine Soͤhne und Toͤchter erſchlagen waren/ ſagt er gleichwol c. 19.
Jch muß flehen den Kindern meines Leibs/ auch die
junge Kinder geben nichts auf mich. Wann ich mich wi-
der ſie ſetze/ geben ſie mir boͤſe Wort.
Allein ich halt nicht da-
fuͤr/ daß Hiob Kinder von Kebsweibern erzeuget habe. Dann ich
leſe nirgend/ daß Hiob mehr als ein Weib gehabt hab. Jch halte
aber dafuͤr/ daß er durch die Kinder verſtehe ſeine Kindes-Kinder/
welche nicht in ſeines aͤlteſten Sohns Hauß geweſen ſind/ als es
uͤbern Hauffen gefallen. Die Enckel werden in Gottes Wort
auch Kinder genennet/ Gen. 48. Alſo nennet auch Tobias ſeines
Sohns Kinder Soͤhn/ Tob. 4. dieſe Kindes-Kinder werden un-
terweilen zu ihm kommen ſeyn/ und bald dieſes/ bald jenes geklagt
haben. Da wird der eine geſagt haben: Groß-Vater/ der bunte
Rock/ den ihr hiebevor mir habt machen laſſen/ iſt nun gantz zer-
riſſen. Jch kan ihn nicht mehr anziehen. Der ander wird geſagt
haben: Groß-Vater/ ich hab lang keine Zucker- oder Honig-
Kuchen geſſen/ wann gebt ihr mir etwas? Der dritt wird geſagt ha-

ben:
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[171/0213] Hiob. allerhand an Seiden/ Schnuͤr/ Futter/ Fiſchbein/ Steifftuch uñ der- gleichen fuͤr mein Geld dazugethan. Wann es dem Herrn zu Paß kaͤme/ moͤcht ich gern meinen Arbeitslohn und mein außgelegt Geld wider haben. Was ſolte Hiob hier machen? Patientia. Jndem alſo Hiob von jederman iſt geplagt worden/ wird er etwa einen unter ſeinen alten Knechten geſehen/ und ihn gebeten haben/ er wolle ihn doch ein wenig zu recht legen. Allein der Knecht wird ge- than haben/ als ob er den Hiob nicht mehr kenne. Man ſagt/ daß ein Vogt hier im Land geweſen ſey/ welcher ſeines Dienſtes ſey entſetzt worden. Einsmals hab er wollen uͤber Feld reiſen. Als er nun bey ein klein Waͤſſerlein kommen/ welches weil es lange Zeit geregnet/ ge- wachſen und groß worden ſey/ da hab er lang geſtanden/ und nicht gewuſt/ wie er hindurch kommen ſolle. Endlich habe er einen Bau- ren geſehem/ hab ihm geruffen und gebeten/ er wolle ihn doch durch das Waſſer tragen. Der Bauer hab geſagt/ ja Herr Vogt/ das wil ich hertzlich gern thun. Und hab den Vogt alsbald auff den Ruͤcken geladen. Als er nun mitten im Waſſer geweſen/ hab der Vogt ge- ſagt: O du ehrlicher Hans/ das belohn dir Gott. Wann ich einmal wider Vogt werde/ wil ich dichs an zehen Orten wider genieſſen laſſen. Was? hab der Bauer geſagt/ biſt du nicht mehr Vogt/ ſo trag dich dieſer oder jener! und hab ihn mitten im Waſſer nider- geworffen. Alſo habens vielleicht Hiobs Knecht auch gemacht und gedacht/ haſt du keine Rinder/ keine Schaaf/ keine Camel mehr/ ſo ſitz/ wo du ſitzeſt. Uber dieſe ſeiner Knecht Untreu und Unbeſcheiden- heit klagt Hiob cap. 19. und ſagt: Jch rieff meinem Knecht/ und er antwortet mir nit. Jch muſt ihm flehen mit mei- nem eigenen Mund. Was wolt er hier machẽ? Patientia. Etzliche Theologi halten dafuͤr/ daß Hiob noch etzliche Kinder ge- habt hab/ welche er mit Kebsweibern erzeugt. Dann nachdem ſchon ſeine Soͤhne und Toͤchter erſchlagen waren/ ſagt er gleichwol c. 19. Jch muß flehen den Kindern meines Leibs/ auch die junge Kinder geben nichts auf mich. Wann ich mich wi- der ſie ſetze/ geben ſie mir boͤſe Wort. Allein ich halt nicht da- fuͤr/ daß Hiob Kinder von Kebsweibern erzeuget habe. Dann ich leſe nirgend/ daß Hiob mehr als ein Weib gehabt hab. Jch halte aber dafuͤr/ daß er durch die Kinder verſtehe ſeine Kindes-Kinder/ welche nicht in ſeines aͤlteſten Sohns Hauß geweſen ſind/ als es uͤbern Hauffen gefallen. Die Enckel werden in Gottes Wort auch Kinder genennet/ Gen. 48. Alſo nennet auch Tobias ſeines Sohns Kinder Soͤhn/ Tob. 4. dieſe Kindes-Kinder werden un- terweilen zu ihm kommen ſeyn/ und bald dieſes/ bald jenes geklagt haben. Da wird der eine geſagt haben: Groß-Vater/ der bunte Rock/ den ihr hiebevor mir habt machen laſſen/ iſt nun gantz zer- riſſen. Jch kan ihn nicht mehr anziehen. Der ander wird geſagt haben: Groß-Vater/ ich hab lang keine Zucker- oder Honig- Kuchen geſſen/ wann gebt ihr mir etwas? Der dritt wird geſagt ha- ben:

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 171. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/213>, abgerufen am 09.05.2024.