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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Hiob.
Herrn in Deutschland/ der diese böse Gewonheit an sich hatte/ daß
er meint/ es würde ihm auch sein Cammer-Diener/ sein Page/ sein
Laquey nicht ein Wort glauben/ wann er nicht zu einem jeglichen
Wort sagte/ der Teufel hole mich. Diesem Herrn hörte einsmals
ein vornehmer Grav/ ein gantz ernsthaffter HErr/ in einem vorneh-
men Convivio mit höchstem Verdruß zu/ und redet ihn endlich an
mit diesen trucknen Worten/ und sagte: Vetter/ ich halte dafür/ der
Teufel muß ein fauler Bernhäuter seyn. Dann ihr begehrt sein des
Tages so offt/ daß er euch holen soll/ und er kompt doch nicht. Allein
versichert euch Herr Parmenio/ daß der Teufel nicht faul und ver-
drossen sey. Sondern wie ein hungeriger brüllender Löw gehet er
herum und suchet/ welchen er verschlinge. Der Teufel/ sag ich/
suchet/ welchen er verschlinge. Er fragt nicht viel nach Seelen/ die
er alle Tag haben kan/ sondern er fähret in der Welt herum von ei-
nem Ort zum andern/ und will gern etwas rares haben. Er will
gern delicate Leckerbißlein haben. Er hätte wol 1000. und aber
1000. Araber und Chaldäer verschlingen können/ allein er dacht/
das sey wie geräuchert Fleisch/ Speck/ Mettwürste/ Stockfisch/
Schollen/ geräucherter Lachs/ Hering/ Bickling und dergleichen.
Das könne sich wol über Sommer halten/ und entgehe ihm nicht.
Aber wann er den Hiob hätte verschlingen können/ das wäre ihm/
als einem hungerigen Löwen/ ein delicates Leckerbißlein gewe-
sen.

Drum ließ er die Gottlose Araber und Chaldäer so lang
lauffen/ und fuhr noch desselben Tages von dem Angesicht des
HErrn/ und schlug den Hiob mit bösen Schweren von
der Fußsohlen an biß auff die Scheitel
/ und dachte/ dadurch
wolte er ihm zur Ungedult und Gottslästerung bringen. Die Ge-
lehrte fragen/ was es doch eigentlich für eine Kranckheit gewesen
sey/ die der Hiob gehabt hab? Etzliche meinen/ es sey Grind und Auß-
satz gewesen. Andere sagen/ es seyen die Frantzosen gewesen. Der
H. Geist nennet es böse Schweren. Johann. de Pineda, ein gelehr-
ter Jesuit/ (welchen ich rühme nicht als einen Jesuiten/ sondern
als einen gelehrten Mann/) hält dafür/ daß Hiob nicht nur eine
Kranckheit gehabt hab/ sondern es sey kein Glied an seinem Leib ge-
wesen/ daran er nicht eine sonderliche Kranckheit gehabt hab. Dann
der Teuffel hab von Gott begehrt/ daß er antasten möge nicht nur
sein weiches Fleisch/ sondern seine Gebein. Es sagt dieser Pineda/
an allen Gliedern hab Hiob einen sonderlichen Schmertzen gehabt/
außgenommen an der Zung. Daß dem Hiob die Zung gesund
blieben sey/ will er beweisen auß dem 10. Cap. des Buchs Hiobs.
Die Zung aber hab der Sathan mit Kranckheit nicht schlagen
wollen/ damit er in concursu hoc calamitatum & dolorum, in
dieser Zusammenfliessung allerhand Creutz und Schmertzen/

desto
L ij

Hiob.
Herrn in Deutſchland/ der dieſe boͤſe Gewonheit an ſich hatte/ daß
er meint/ es wuͤrde ihm auch ſein Cammer-Diener/ ſein Page/ ſein
Laquey nicht ein Wort glauben/ wann er nicht zu einem jeglichen
Wort ſagte/ der Teufel hole mich. Dieſem Herꝛn hoͤrte einsmals
ein vornehmer Grav/ ein gantz ernſthaffter HErꝛ/ in einem vorneh-
men Convivio mit hoͤchſtem Verdruß zu/ und redet ihn endlich an
mit dieſen trucknen Worten/ und ſagte: Vetter/ ich halte dafuͤr/ der
Teufel muß ein fauler Bernhaͤuter ſeyn. Dann ihr begehrt ſein des
Tages ſo offt/ daß er euch holen ſoll/ und er kompt doch nicht. Allein
verſichert euch Herꝛ Parmenio/ daß der Teufel nicht faul und ver-
droſſen ſey. Sondern wie ein hungeriger bruͤllender Loͤw gehet er
herum und ſuchet/ welchen er verſchlinge. Der Teufel/ ſag ich/
ſuchet/ welchen er verſchlinge. Er fragt nicht viel nach Seelen/ die
er alle Tag haben kan/ ſondern er faͤhret in der Welt herum von ei-
nem Ort zum andern/ und will gern etwas rares haben. Er will
gern delicate Leckerbißlein haben. Er haͤtte wol 1000. und aber
1000. Araber und Chaldaͤer verſchlingen koͤnnen/ allein er dacht/
das ſey wie geraͤuchert Fleiſch/ Speck/ Mettwuͤrſte/ Stockfiſch/
Schollen/ geraͤucherter Lachs/ Hering/ Bickling und dergleichen.
Das koͤnne ſich wol uͤber Sommer halten/ und entgehe ihm nicht.
Aber wann er den Hiob haͤtte verſchlingen koͤnnen/ das waͤre ihm/
als einem hungerigen Loͤwen/ ein delicates Leckerbißlein gewe-
ſen.

Drum ließ er die Gottloſe Araber und Chaldaͤer ſo lang
lauffen/ und fuhr noch deſſelben Tages von dem Angeſicht des
HErrn/ und ſchlug den Hiob mit böſen Schweren von
der Fußſohlen an biß auff die Scheitel
/ und dachte/ dadurch
wolte er ihm zur Ungedult und Gottslaͤſterung bringen. Die Ge-
lehrte fragen/ was es doch eigentlich fuͤr eine Kranckheit geweſen
ſey/ die der Hiob gehabt hab? Etzliche meinen/ es ſey Grind und Auß-
ſatz geweſen. Andere ſagen/ es ſeyen die Frantzoſen geweſen. Der
H. Geiſt nennet es boͤſe Schweren. Johann. de Pineda, ein gelehr-
ter Jeſuit/ (welchen ich ruͤhme nicht als einen Jeſuiten/ ſondern
als einen gelehrten Mann/) haͤlt dafuͤr/ daß Hiob nicht nur eine
Kranckheit gehabt hab/ ſondern es ſey kein Glied an ſeinem Leib ge-
weſen/ daran er nicht eine ſonderliche Kranckheit gehabt hab. Dann
der Teuffel hab von Gott begehrt/ daß er antaſten moͤge nicht nur
ſein weiches Fleiſch/ ſondern ſeine Gebein. Es ſagt dieſer Pineda/
an allen Gliedern hab Hiob einen ſonderlichen Schmertzen gehabt/
außgenommen an der Zung. Daß dem Hiob die Zung geſund
blieben ſey/ will er beweiſen auß dem 10. Cap. des Buchs Hiobs.
Die Zung aber hab der Sathan mit Kranckheit nicht ſchlagen
wollen/ damit er in concurſu hoc calamitatum & dolorum, in
dieſer Zuſammenflieſſung allerhand Creutz und Schmertzen/

deſto
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[163/0205] Hiob. Herrn in Deutſchland/ der dieſe boͤſe Gewonheit an ſich hatte/ daß er meint/ es wuͤrde ihm auch ſein Cammer-Diener/ ſein Page/ ſein Laquey nicht ein Wort glauben/ wann er nicht zu einem jeglichen Wort ſagte/ der Teufel hole mich. Dieſem Herꝛn hoͤrte einsmals ein vornehmer Grav/ ein gantz ernſthaffter HErꝛ/ in einem vorneh- men Convivio mit hoͤchſtem Verdruß zu/ und redet ihn endlich an mit dieſen trucknen Worten/ und ſagte: Vetter/ ich halte dafuͤr/ der Teufel muß ein fauler Bernhaͤuter ſeyn. Dann ihr begehrt ſein des Tages ſo offt/ daß er euch holen ſoll/ und er kompt doch nicht. Allein verſichert euch Herꝛ Parmenio/ daß der Teufel nicht faul und ver- droſſen ſey. Sondern wie ein hungeriger bruͤllender Loͤw gehet er herum und ſuchet/ welchen er verſchlinge. Der Teufel/ ſag ich/ ſuchet/ welchen er verſchlinge. Er fragt nicht viel nach Seelen/ die er alle Tag haben kan/ ſondern er faͤhret in der Welt herum von ei- nem Ort zum andern/ und will gern etwas rares haben. Er will gern delicate Leckerbißlein haben. Er haͤtte wol 1000. und aber 1000. Araber und Chaldaͤer verſchlingen koͤnnen/ allein er dacht/ das ſey wie geraͤuchert Fleiſch/ Speck/ Mettwuͤrſte/ Stockfiſch/ Schollen/ geraͤucherter Lachs/ Hering/ Bickling und dergleichen. Das koͤnne ſich wol uͤber Sommer halten/ und entgehe ihm nicht. Aber wann er den Hiob haͤtte verſchlingen koͤnnen/ das waͤre ihm/ als einem hungerigen Loͤwen/ ein delicates Leckerbißlein gewe- ſen. Drum ließ er die Gottloſe Araber und Chaldaͤer ſo lang lauffen/ und fuhr noch deſſelben Tages von dem Angeſicht des HErrn/ und ſchlug den Hiob mit böſen Schweren von der Fußſohlen an biß auff die Scheitel/ und dachte/ dadurch wolte er ihm zur Ungedult und Gottslaͤſterung bringen. Die Ge- lehrte fragen/ was es doch eigentlich fuͤr eine Kranckheit geweſen ſey/ die der Hiob gehabt hab? Etzliche meinen/ es ſey Grind und Auß- ſatz geweſen. Andere ſagen/ es ſeyen die Frantzoſen geweſen. Der H. Geiſt nennet es boͤſe Schweren. Johann. de Pineda, ein gelehr- ter Jeſuit/ (welchen ich ruͤhme nicht als einen Jeſuiten/ ſondern als einen gelehrten Mann/) haͤlt dafuͤr/ daß Hiob nicht nur eine Kranckheit gehabt hab/ ſondern es ſey kein Glied an ſeinem Leib ge- weſen/ daran er nicht eine ſonderliche Kranckheit gehabt hab. Dann der Teuffel hab von Gott begehrt/ daß er antaſten moͤge nicht nur ſein weiches Fleiſch/ ſondern ſeine Gebein. Es ſagt dieſer Pineda/ an allen Gliedern hab Hiob einen ſonderlichen Schmertzen gehabt/ außgenommen an der Zung. Daß dem Hiob die Zung geſund blieben ſey/ will er beweiſen auß dem 10. Cap. des Buchs Hiobs. Die Zung aber hab der Sathan mit Kranckheit nicht ſchlagen wollen/ damit er in concurſu hoc calamitatum & dolorum, in dieſer Zuſammenflieſſung allerhand Creutz und Schmertzen/ deſto L ij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/205>, abgerufen am 08.05.2024.