Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Hirsch warnet das Schaaf und den Esel für die Freyheit. 352

Historicos sollen grosse Herren lesen. 42. was unterweilens ein Cantz-
lar nicht wil sagen/ und was ein Hofprediger nicht darff oder sich
erkühnt zu sagen/ das sagt ein Historicus. 42. Historicus sagt/ es
sey geschehen. ibid.
Hoff/ wie er sol wol bestellt seyn. 26. ist ein Paradiß der Füchse/ eine
Hölle der Einfältigen/ ein Fegfeuer der Wollebenden. 561. deß
Hoffs höchstes Kunststück. ibid.
Hoffärtig was es heisse. 492

Hoffbursche können eine Stadt mit Ammen versehen. 512

Hoffhaltungs Verderben. 30

Hoffprediger schärfft einem vornehmen Fürsten das Gesetz/ und
wie es abgelauffen. 15. warumb sie offt von den Hoffdienern beför-
dert werden. 38. wissen sich bißweilen in die Leute zu schicken. 244.
seynd etliche/ wie ein Würffel/ man werffe sie/ wie man wolle/ gibt
es Augen ibid. lassen unterweilens fünff gerade seyn. ibid. wissen ei-
ne Theologische Prudentz und moderation zugebrauchen. ibid.
Hoffschrantzen können ihre Herren bißweilen auff rothwelsch vexiren.
25

Holländische Complemente. 91

Homo omnium horarum. 91

Hopffen in Jtalien führen. 333

Hufeysen bedecken das Königreich Polen. 373

Hugo Grote, recommendirt einem jungen Herrn ein Buch/ dar-
auß er die Politic lerne. 6

Hugonis Rede an einen Doctor. 668

Hund zausen den Letzten. 46

Hunde höret man heulen/ an Oertern/ die vor diesem heilig waren.
54

Hure/ kommt sie ins Hertz/ so kommt sie auch in Beutel. 507

Hurer Außrede. 204

Hurer/ wird der Teuffel holen/ wenn sie sich nicht bessern. 464

Huren und Buben/ wann sie zusammen kommen. 63

Huren werden Ammen. 198. sollen ihre Kinder leben lassen. ibid. regie-
ren manchem im Hertzen und Geldkasten. 462. wollen nicht beken-
nen/ daß sie Sünderin seynd. 464

Huren-Acciß. 512. Milch. 480. Gewin. 512

Hurenlieder siedeln. 198

JAcobus, König in Groß Britannien/ vermahnet in seinem Testa-
ment seine Söhne. 23

Jäger-

b iij

Hirſch warnet das Schaaf und den Eſel fuͤr die Freyheit. 352

Hiſtoricos ſollen groſſe Herꝛen leſen. 42. was unterweilens ein Cantz-
lar nicht wil ſagen/ und was ein Hofprediger nicht darff oder ſich
erkuͤhnt zu ſagen/ das ſagt ein Hiſtoricus. 42. Hiſtoricus ſagt/ es
ſey geſchehen. ibid.
Hoff/ wie er ſol wol beſtellt ſeyn. 26. iſt ein Paradiß der Fuͤchſe/ eine
Hoͤlle der Einfaͤltigen/ ein Fegfeuer der Wollebenden. 561. deß
Hoffs hoͤchſtes Kunſtſtuͤck. ibid.
Hoffaͤrtig was es heiſſe. 492

Hoffburſche koͤnnen eine Stadt mit Ammen verſehen. 512

Hoffhaltungs Verderben. 30

Hoffprediger ſchaͤrfft einem vornehmen Fuͤrſten das Geſetz/ und
wie es abgelauffen. 15. warumb ſie offt von den Hoffdienern befoͤr-
dert werden. 38. wiſſen ſich bißweilen in die Leute zu ſchicken. 244.
ſeynd etliche/ wie ein Wuͤrffel/ man werffe ſie/ wie man wolle/ gibt
es Augen ibid. laſſen unterweilens fuͤnff gerade ſeyn. ibid. wiſſen ei-
ne Theologiſche Prudentz und moderation zugebrauchen. ibid.
Hoffſchrantzen koͤnnen ihre Herꝛen bißweilen auff rothwelſch vexiren.
25

Hollaͤndiſche Complemente. 91

Homo omnium horarum. 91

Hopffen in Jtalien fuͤhren. 333

Hufeyſen bedecken das Koͤnigreich Polen. 373

Hugo Grote, recommendirt einem jungen Herꝛn ein Buch/ dar-
auß er die Politic lerne. 6

Hugonis Rede an einen Doctor. 668

Hund zauſen den Letzten. 46

Hunde hoͤret man heulen/ an Oertern/ die vor dieſem heilig waren.
54

Hure/ kommt ſie ins Hertz/ ſo kommt ſie auch in Beutel. 507

Hurer Außrede. 204

Hurer/ wird der Teuffel holen/ wenn ſie ſich nicht beſſern. 464

Huren und Buben/ wann ſie zuſammen kommen. 63

Huren werden Ammen. 198. ſollen ihre Kinder leben laſſen. ibid. regie-
ren manchem im Hertzen und Geldkaſten. 462. wollen nicht beken-
nen/ daß ſie Suͤnderin ſeynd. 464

Huren-Acciß. 512. Milch. 480. Gewin. 512

Hurenlieder ſiedeln. 198

JAcobus, Koͤnig in Groß Britannien/ vermahnet in ſeinem Teſta-
ment ſeine Soͤhne. 23

Jaͤger-

b iij

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="index" n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0019"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter.</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item>Hir&#x017F;ch warnet das Schaaf und den E&#x017F;el fu&#x0364;r die Freyheit. <space dim="horizontal"/> 352</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Hi&#x017F;toricos</hi> &#x017F;ollen gro&#x017F;&#x017F;e Her&#xA75B;en le&#x017F;en. 42. was unterweilens ein Cantz-<lb/>
lar nicht wil &#x017F;agen/ und was ein Hofprediger nicht darff oder &#x017F;ich<lb/>
erku&#x0364;hnt zu &#x017F;agen/ das &#x017F;agt ein <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;toricus. 42. Hi&#x017F;toricus</hi> &#x017F;agt/ es<lb/>
&#x017F;ey ge&#x017F;chehen. ibid.<lb/>
Hoff/ wie er &#x017F;ol wol be&#x017F;tellt &#x017F;eyn. 26. i&#x017F;t ein Paradiß der Fu&#x0364;ch&#x017F;e/ eine<lb/>
Ho&#x0364;lle der Einfa&#x0364;ltigen/ ein Fegfeuer der Wollebenden. 561. deß<lb/>
Hoffs ho&#x0364;ch&#x017F;tes Kun&#x017F;t&#x017F;tu&#x0364;ck. ibid.<lb/>
Hoffa&#x0364;rtig was es hei&#x017F;&#x017F;e. <space dim="horizontal"/> 492</item><lb/>
            <item>Hoffbur&#x017F;che ko&#x0364;nnen eine Stadt mit Ammen ver&#x017F;ehen. <space dim="horizontal"/> 512</item><lb/>
            <item>Hoffhaltungs Verderben. <space dim="horizontal"/> 30</item><lb/>
            <item>Hoffprediger &#x017F;cha&#x0364;rfft einem vornehmen Fu&#x0364;r&#x017F;ten das Ge&#x017F;etz/ und<lb/>
wie es abgelauffen. 15. warumb &#x017F;ie offt von den Hoffdienern befo&#x0364;r-<lb/>
dert werden. 38. wi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich bißweilen in die Leute zu &#x017F;chicken. 244.<lb/>
&#x017F;eynd etliche/ wie ein Wu&#x0364;rffel/ man werffe &#x017F;ie/ wie man wolle/ gibt<lb/>
es Augen ibid. la&#x017F;&#x017F;en unterweilens fu&#x0364;nff gerade &#x017F;eyn. ibid. wi&#x017F;&#x017F;en ei-<lb/>
ne Theologi&#x017F;che <hi rendition="#aq">Prudentz</hi> und <hi rendition="#aq">moderation</hi> zugebrauchen. ibid.<lb/>
Hoff&#x017F;chrantzen ko&#x0364;nnen ihre Her&#xA75B;en bißweilen auff rothwel&#x017F;ch vexiren.<lb/><space dim="horizontal"/> 25</item><lb/>
            <item>Holla&#x0364;ndi&#x017F;che <hi rendition="#aq">Complemente.</hi> <space dim="horizontal"/> 91</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Homo omnium horarum.</hi><space dim="horizontal"/> 91</item><lb/>
            <item>Hopffen in Jtalien fu&#x0364;hren. <space dim="horizontal"/> 333</item><lb/>
            <item>Hufey&#x017F;en bedecken das Ko&#x0364;nigreich Polen. <space dim="horizontal"/> 373</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Hugo Grote, recommendirt</hi> einem jungen Her&#xA75B;n ein Buch/ dar-<lb/>
auß er die <hi rendition="#aq">Politic</hi> lerne. <space dim="horizontal"/> 6</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Hugonis</hi> Rede an einen <hi rendition="#aq">Doctor.</hi> <space dim="horizontal"/> 668</item><lb/>
            <item>Hund zau&#x017F;en den Letzten. <space dim="horizontal"/> 46</item><lb/>
            <item>Hunde ho&#x0364;ret man heulen/ an Oertern/ die vor die&#x017F;em heilig waren.<lb/><space dim="horizontal"/> 54</item><lb/>
            <item>Hure/ kommt &#x017F;ie ins Hertz/ &#x017F;o kommt &#x017F;ie auch in Beutel. <space dim="horizontal"/> 507</item><lb/>
            <item>Hurer Außrede. <space dim="horizontal"/> 204</item><lb/>
            <item>Hurer/ wird der Teuffel holen/ wenn &#x017F;ie &#x017F;ich nicht be&#x017F;&#x017F;ern. <space dim="horizontal"/> 464</item><lb/>
            <item>Huren und Buben/ wann &#x017F;ie zu&#x017F;ammen kommen. <space dim="horizontal"/> 63</item><lb/>
            <item>Huren werden Ammen. 198. &#x017F;ollen ihre Kinder leben la&#x017F;&#x017F;en. ibid. regie-<lb/>
ren manchem im Hertzen und Geldka&#x017F;ten. 462. wollen nicht beken-<lb/>
nen/ daß &#x017F;ie Su&#x0364;nderin &#x017F;eynd. <space dim="horizontal"/> 464</item><lb/>
            <item>Huren-Acciß. 512. Milch. 480. Gewin. <space dim="horizontal"/> 512</item><lb/>
            <item>Hurenlieder &#x017F;iedeln. <space dim="horizontal"/> 198</item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">J.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#in">J</hi>Acobus,</hi> Ko&#x0364;nig in Groß Britannien/ vermahnet in &#x017F;einem Te&#x017F;ta-<lb/>
ment &#x017F;eine So&#x0364;hne. <space dim="horizontal"/> 23</item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">b iij</fw>
          <fw place="bottom" type="catch">Ja&#x0364;ger-</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>

[0019] Regiſter. Hirſch warnet das Schaaf und den Eſel fuͤr die Freyheit. 352 Hiſtoricos ſollen groſſe Herꝛen leſen. 42. was unterweilens ein Cantz- lar nicht wil ſagen/ und was ein Hofprediger nicht darff oder ſich erkuͤhnt zu ſagen/ das ſagt ein Hiſtoricus. 42. Hiſtoricus ſagt/ es ſey geſchehen. ibid. Hoff/ wie er ſol wol beſtellt ſeyn. 26. iſt ein Paradiß der Fuͤchſe/ eine Hoͤlle der Einfaͤltigen/ ein Fegfeuer der Wollebenden. 561. deß Hoffs hoͤchſtes Kunſtſtuͤck. ibid. Hoffaͤrtig was es heiſſe. 492 Hoffburſche koͤnnen eine Stadt mit Ammen verſehen. 512 Hoffhaltungs Verderben. 30 Hoffprediger ſchaͤrfft einem vornehmen Fuͤrſten das Geſetz/ und wie es abgelauffen. 15. warumb ſie offt von den Hoffdienern befoͤr- dert werden. 38. wiſſen ſich bißweilen in die Leute zu ſchicken. 244. ſeynd etliche/ wie ein Wuͤrffel/ man werffe ſie/ wie man wolle/ gibt es Augen ibid. laſſen unterweilens fuͤnff gerade ſeyn. ibid. wiſſen ei- ne Theologiſche Prudentz und moderation zugebrauchen. ibid. Hoffſchrantzen koͤnnen ihre Herꝛen bißweilen auff rothwelſch vexiren. 25 Hollaͤndiſche Complemente. 91 Homo omnium horarum. 91 Hopffen in Jtalien fuͤhren. 333 Hufeyſen bedecken das Koͤnigreich Polen. 373 Hugo Grote, recommendirt einem jungen Herꝛn ein Buch/ dar- auß er die Politic lerne. 6 Hugonis Rede an einen Doctor. 668 Hund zauſen den Letzten. 46 Hunde hoͤret man heulen/ an Oertern/ die vor dieſem heilig waren. 54 Hure/ kommt ſie ins Hertz/ ſo kommt ſie auch in Beutel. 507 Hurer Außrede. 204 Hurer/ wird der Teuffel holen/ wenn ſie ſich nicht beſſern. 464 Huren und Buben/ wann ſie zuſammen kommen. 63 Huren werden Ammen. 198. ſollen ihre Kinder leben laſſen. ibid. regie- ren manchem im Hertzen und Geldkaſten. 462. wollen nicht beken- nen/ daß ſie Suͤnderin ſeynd. 464 Huren-Acciß. 512. Milch. 480. Gewin. 512 Hurenlieder ſiedeln. 198 J. JAcobus, Koͤnig in Groß Britannien/ vermahnet in ſeinem Teſta- ment ſeine Soͤhne. 23 Jaͤger- b iij

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/19
Zitationshilfe:	Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/19>, abgerufen am 27.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.