Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Hiob.
Fastelabend halten/ und thun/ als ob ihr Gut sich für dem Jüngsten
Tag nicht verzehren lasse. Ein solch weibisch Gemüth aber hatte
Hiob nicht/ sondern er war ein Mann/ ein Mann/ sag ich/ der da
wuste/ wie man nicht allein einen Pfennig mit Ehren erwerben/
sondern auch wie man einen erworbenen Pfennig recht brauchen
und anwenden solle. Origenes sagt/ daß in der Griechischen Bibel
welche die 70. Dolmetscher dem König Philadelpho zu gefallen auß
der Hebreischen in die Griechische Sprach versetzt haben/ also stehe:
Es war ein Mensch/ und dieses Wörtlein Mensch hab der H.
Geist gebraucht dem Teuffel zu Schimpff und Spott/ als wolt er
sagen: Siehe du böser und mißgünstiger Teuffel/ wer ist es/ mit dem
du streiten wilt? Es ist ein Mensch/ Staub und Aschen/ Fleisch und
Blut. Du aber bist ein Geist/ du bist unsichtbar und unsterblich.
Wann du nun diesen armen Menschen/ diese schwache Creatur
überwindest/ so denck/ was du für Ehr davon haben werdest? Es ist
eine gewaltige Sach einen armen Menschen überwinden. Du wirst
aber endlich befinden/ daß dieser arme schwache Mensch/ nach aller
deiner Boßheit/ nach aller deiner List/ nach aller deiner Gewalt nichts
fragen/ sondern dich unberwinden werde/ Gott zu Ehren/ und dir zu
ewiger Schmach und Schand. Diß sind zwar feine Gedancken/ die
Origenes hat/ allein wir bleiben billich bey dem Wort/ das in un-
serm Teutschen Text stehet: Es war ein Mann.

Dieser Mann wohnete nicht in Egypten in der Dienstbarkeit/
oder zu Jerusalem unter den Jsraeliten/ und Rechtgläubigen/ son-
dern im Land Utz. Utz aber war ein Heydnisches Land. Dann Utz
war ein Sohn Nahor/ und als Gott Abraham befahl/ daß er gehen
solle auß seinem Vaterland/ von seiner Freundschafft/ von seines Va-
ters Hauß/ in ein Land das er ihm zeigen wolle/ da sind die Nach-
kommen deß Utz in Abgötterey/ in allerley Sünd und Laster/ je län-
ger je tieffer gerathen. Das gereicht nun dem Hiob zu sonderbarem
Lob/ daß er mitten unter diesen gottlosen und bösen Leuten sich der
Frömmigkeit beflissen hab. Die Weltkinder sagen/ wer unter den
Wölffen ist/ der muß mit ihn heulen. Si fueris Romae, Romano
vivito more, si fueris alibi, vivito sicut ibi.
Kommst du nach
Rom/ so thue/ was zu Rom bräuchlich ist/ kommst du anders wo-
hin/ so machs/ wie es die Leute da selbst machen/ Lat di use Wyse
gefallen. Lands Brauch/ Lands Ehr. Aber nicht also. Am Königli-
chen Babylonischen Hof war viel Dings bräuchlich/ aber Daniel
thät es nicht. Am Königlichen Hof in Egypten waren viel böse
Bräuch/ allein Joseph hielte sie nicht. Zu Sodoma waren die Bür-
ger lose Leut/ welche frassen/ soffen/ hurten/ bubten/ und solche Dinge
thäten/ die Gott endlich nicht durch menschliche/ sondern mit eigenen
Händen straffte/ und ihnen mit Schwefel und Feur vom Himmel
auff die Schwarte brante. Allein Loth wohnte mitten unter ihnen/

und

Hiob.
Faſtelabend halten/ und thun/ als ob ihr Gut ſich fuͤr dem Juͤngſten
Tag nicht verzehren laſſe. Ein ſolch weibiſch Gemuͤth aber hatte
Hiob nicht/ ſondern er war ein Mann/ ein Mann/ ſag ich/ der da
wuſte/ wie man nicht allein einen Pfennig mit Ehren erwerben/
ſondern auch wie man einen erworbenen Pfennig recht brauchen
und anwenden ſolle. Origenes ſagt/ daß in der Griechiſchen Bibel
welche die 70. Dolmetſcher dem Koͤnig Philadelpho zu gefallen auß
der Hebreiſchen in die Griechiſche Sprach verſetzt haben/ alſo ſtehe:
Es war ein Menſch/ und dieſes Woͤrtlein Menſch hab der H.
Geiſt gebraucht dem Teuffel zu Schimpff und Spott/ als wolt er
ſagen: Siehe du boͤſer und mißguͤnſtiger Teuffel/ wer iſt es/ mit dem
du ſtreiten wilt? Es iſt ein Menſch/ Staub und Aſchen/ Fleiſch und
Blut. Du aber biſt ein Geiſt/ du biſt unſichtbar und unſterblich.
Wann du nun dieſen armen Menſchen/ dieſe ſchwache Creatur
uͤberwindeſt/ ſo denck/ was du fuͤr Ehr davon haben werdeſt? Es iſt
eine gewaltige Sach einen armen Menſchen uͤberwinden. Du wirſt
aber endlich befinden/ daß dieſer arme ſchwache Menſch/ nach aller
deiner Boßheit/ nach aller deiner Liſt/ nach aller deiner Gewalt nichts
fragen/ ſondern dich ũberwinden werde/ Gott zu Ehren/ und dir zu
ewiger Schmach und Schand. Diß ſind zwar feine Gedancken/ die
Origenes hat/ allein wir bleiben billich bey dem Wort/ das in un-
ſerm Teutſchen Text ſtehet: Es war ein Mann.

Dieſer Mann wohnete nicht in Egypten in der Dienſtbarkeit/
oder zu Jeruſalem unter den Jſraeliten/ und Rechtglaͤubigen/ ſon-
dern im Land Utz. Utz aber war ein Heydniſches Land. Dann Utz
war ein Sohn Nahor/ und als Gott Abraham befahl/ daß er gehen
ſolle auß ſeinem Vaterland/ von ſeiner Freundſchafft/ von ſeines Va-
ters Hauß/ in ein Land das er ihm zeigen wolle/ da ſind die Nach-
kommen deß Utz in Abgoͤtterey/ in allerley Suͤnd und Laſter/ je laͤn-
ger je tieffer gerathen. Das gereicht nun dem Hiob zu ſonderbarem
Lob/ daß er mitten unter dieſen gottloſen und boͤſen Leuten ſich der
Froͤmmigkeit befliſſen hab. Die Weltkinder ſagen/ wer unter den
Woͤlffen iſt/ der muß mit ihn heulen. Si fueris Romæ, Romano
vivito more, ſi fueris alibi, vivito ſicut ibi.
Kommſt du nach
Rom/ ſo thue/ was zu Rom braͤuchlich iſt/ kommſt du anders wo-
hin/ ſo machs/ wie es die Leute da ſelbſt machen/ Lat di uſe Wyſe
gefallen. Lands Brauch/ Lands Ehr. Aber nicht alſo. Am Koͤnigli-
chen Babyloniſchen Hof war viel Dings braͤuchlich/ aber Daniel
thaͤt es nicht. Am Koͤniglichen Hof in Egypten waren viel boͤſe
Braͤuch/ allein Joſeph hielte ſie nicht. Zu Sodoma waren die Buͤr-
ger loſe Leut/ welche fraſſen/ ſoffen/ hurten/ bubten/ und ſolche Dinge
thaͤten/ die Gott endlich nicht durch menſchliche/ ſondern mit eigenen
Haͤnden ſtraffte/ und ihnen mit Schwefel und Feur vom Himmel
auff die Schwarte brante. Allein Loth wohnte mitten unter ihnen/

und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0183" n="141"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Hiob.</hi></fw><lb/>
Fa&#x017F;telabend halten/ und thun/ als ob ihr Gut &#x017F;ich fu&#x0364;r dem Ju&#x0364;ng&#x017F;ten<lb/>
Tag nicht verzehren la&#x017F;&#x017F;e. Ein &#x017F;olch weibi&#x017F;ch Gemu&#x0364;th aber hatte<lb/>
Hiob nicht/ &#x017F;ondern er war ein Mann/ ein Mann/ &#x017F;ag ich/ der da<lb/>
wu&#x017F;te/ wie man nicht allein einen Pfennig mit Ehren erwerben/<lb/>
&#x017F;ondern auch wie man einen erworbenen Pfennig recht brauchen<lb/>
und anwenden &#x017F;olle. Origenes &#x017F;agt/ daß in der Griechi&#x017F;chen Bibel<lb/>
welche die 70. Dolmet&#x017F;cher dem Ko&#x0364;nig Philadelpho zu gefallen auß<lb/>
der Hebrei&#x017F;chen in die Griechi&#x017F;che Sprach ver&#x017F;etzt haben/ al&#x017F;o &#x017F;tehe:<lb/><hi rendition="#fr">Es war ein Men&#x017F;ch</hi>/ und die&#x017F;es Wo&#x0364;rtlein Men&#x017F;ch hab der H.<lb/>
Gei&#x017F;t gebraucht dem Teuffel zu Schimpff und Spott/ als wolt er<lb/>
&#x017F;agen: Siehe du bo&#x0364;&#x017F;er und mißgu&#x0364;n&#x017F;tiger Teuffel/ wer i&#x017F;t es/ mit dem<lb/>
du &#x017F;treiten wilt? Es i&#x017F;t ein Men&#x017F;ch/ Staub und A&#x017F;chen/ Flei&#x017F;ch und<lb/>
Blut. Du aber bi&#x017F;t ein Gei&#x017F;t/ du bi&#x017F;t un&#x017F;ichtbar und un&#x017F;terblich.<lb/>
Wann du nun die&#x017F;en armen Men&#x017F;chen/ die&#x017F;e &#x017F;chwache Creatur<lb/>
u&#x0364;berwinde&#x017F;t/ &#x017F;o denck/ was du fu&#x0364;r Ehr davon haben werde&#x017F;t? Es i&#x017F;t<lb/>
eine gewaltige Sach einen armen Men&#x017F;chen u&#x0364;berwinden. Du wir&#x017F;t<lb/>
aber endlich befinden/ daß die&#x017F;er arme &#x017F;chwache Men&#x017F;ch/ nach aller<lb/>
deiner Boßheit/ nach aller deiner Li&#x017F;t/ nach aller deiner Gewalt nichts<lb/>
fragen/ &#x017F;ondern dich u&#x0303;berwinden werde/ Gott zu Ehren/ und dir zu<lb/>
ewiger Schmach und Schand. Diß &#x017F;ind zwar feine Gedancken/ die<lb/>
Origenes hat/ allein wir bleiben billich bey dem Wort/ das in un-<lb/>
&#x017F;erm Teut&#x017F;chen Text &#x017F;tehet: <hi rendition="#fr">Es war ein Mann.</hi></p><lb/>
          <p>Die&#x017F;er Mann wohnete nicht in Egypten in der Dien&#x017F;tbarkeit/<lb/>
oder zu Jeru&#x017F;alem unter den J&#x017F;raeliten/ und Rechtgla&#x0364;ubigen/ &#x017F;on-<lb/>
dern im Land Utz. Utz aber war ein Heydni&#x017F;ches Land. Dann Utz<lb/>
war ein Sohn Nahor/ und als Gott Abraham befahl/ daß er gehen<lb/>
&#x017F;olle auß &#x017F;einem Vaterland/ von &#x017F;einer Freund&#x017F;chafft/ von &#x017F;eines Va-<lb/>
ters Hauß/ in ein Land das er ihm zeigen wolle/ da &#x017F;ind die Nach-<lb/>
kommen deß Utz in Abgo&#x0364;tterey/ in allerley Su&#x0364;nd und La&#x017F;ter/ je la&#x0364;n-<lb/>
ger je tieffer gerathen. Das gereicht nun dem Hiob zu &#x017F;onderbarem<lb/>
Lob/ daß er mitten unter die&#x017F;en gottlo&#x017F;en und bo&#x0364;&#x017F;en Leuten &#x017F;ich der<lb/>
Fro&#x0364;mmigkeit befli&#x017F;&#x017F;en hab. Die Weltkinder &#x017F;agen/ wer unter den<lb/>
Wo&#x0364;lffen i&#x017F;t/ der muß mit ihn heulen. <hi rendition="#aq">Si fueris Romæ, Romano<lb/>
vivito more, &#x017F;i fueris alibi, vivito &#x017F;icut ibi.</hi> Komm&#x017F;t du nach<lb/>
Rom/ &#x017F;o thue/ was zu Rom bra&#x0364;uchlich i&#x017F;t/ komm&#x017F;t du anders wo-<lb/>
hin/ &#x017F;o machs/ wie es die Leute da &#x017F;elb&#x017F;t machen/ <hi rendition="#fr">Lat di u&#x017F;e Wy&#x017F;e</hi><lb/>
gefallen. Lands Brauch/ Lands Ehr. Aber nicht al&#x017F;o. Am Ko&#x0364;nigli-<lb/>
chen Babyloni&#x017F;chen Hof war viel Dings bra&#x0364;uchlich/ aber Daniel<lb/>
tha&#x0364;t es nicht. Am Ko&#x0364;niglichen Hof in Egypten waren viel bo&#x0364;&#x017F;e<lb/>
Bra&#x0364;uch/ allein Jo&#x017F;eph hielte &#x017F;ie nicht. Zu Sodoma waren die Bu&#x0364;r-<lb/>
ger lo&#x017F;e Leut/ welche fra&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;offen/ hurten/ bubten/ und &#x017F;olche Dinge<lb/>
tha&#x0364;ten/ die Gott endlich nicht durch men&#x017F;chliche/ &#x017F;ondern mit eigenen<lb/>
Ha&#x0364;nden &#x017F;traffte/ und ihnen mit Schwefel und Feur vom Himmel<lb/>
auff die Schwarte brante. Allein <hi rendition="#fr">Loth</hi> wohnte mitten unter ihnen/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[141/0183] Hiob. Faſtelabend halten/ und thun/ als ob ihr Gut ſich fuͤr dem Juͤngſten Tag nicht verzehren laſſe. Ein ſolch weibiſch Gemuͤth aber hatte Hiob nicht/ ſondern er war ein Mann/ ein Mann/ ſag ich/ der da wuſte/ wie man nicht allein einen Pfennig mit Ehren erwerben/ ſondern auch wie man einen erworbenen Pfennig recht brauchen und anwenden ſolle. Origenes ſagt/ daß in der Griechiſchen Bibel welche die 70. Dolmetſcher dem Koͤnig Philadelpho zu gefallen auß der Hebreiſchen in die Griechiſche Sprach verſetzt haben/ alſo ſtehe: Es war ein Menſch/ und dieſes Woͤrtlein Menſch hab der H. Geiſt gebraucht dem Teuffel zu Schimpff und Spott/ als wolt er ſagen: Siehe du boͤſer und mißguͤnſtiger Teuffel/ wer iſt es/ mit dem du ſtreiten wilt? Es iſt ein Menſch/ Staub und Aſchen/ Fleiſch und Blut. Du aber biſt ein Geiſt/ du biſt unſichtbar und unſterblich. Wann du nun dieſen armen Menſchen/ dieſe ſchwache Creatur uͤberwindeſt/ ſo denck/ was du fuͤr Ehr davon haben werdeſt? Es iſt eine gewaltige Sach einen armen Menſchen uͤberwinden. Du wirſt aber endlich befinden/ daß dieſer arme ſchwache Menſch/ nach aller deiner Boßheit/ nach aller deiner Liſt/ nach aller deiner Gewalt nichts fragen/ ſondern dich ũberwinden werde/ Gott zu Ehren/ und dir zu ewiger Schmach und Schand. Diß ſind zwar feine Gedancken/ die Origenes hat/ allein wir bleiben billich bey dem Wort/ das in un- ſerm Teutſchen Text ſtehet: Es war ein Mann. Dieſer Mann wohnete nicht in Egypten in der Dienſtbarkeit/ oder zu Jeruſalem unter den Jſraeliten/ und Rechtglaͤubigen/ ſon- dern im Land Utz. Utz aber war ein Heydniſches Land. Dann Utz war ein Sohn Nahor/ und als Gott Abraham befahl/ daß er gehen ſolle auß ſeinem Vaterland/ von ſeiner Freundſchafft/ von ſeines Va- ters Hauß/ in ein Land das er ihm zeigen wolle/ da ſind die Nach- kommen deß Utz in Abgoͤtterey/ in allerley Suͤnd und Laſter/ je laͤn- ger je tieffer gerathen. Das gereicht nun dem Hiob zu ſonderbarem Lob/ daß er mitten unter dieſen gottloſen und boͤſen Leuten ſich der Froͤmmigkeit befliſſen hab. Die Weltkinder ſagen/ wer unter den Woͤlffen iſt/ der muß mit ihn heulen. Si fueris Romæ, Romano vivito more, ſi fueris alibi, vivito ſicut ibi. Kommſt du nach Rom/ ſo thue/ was zu Rom braͤuchlich iſt/ kommſt du anders wo- hin/ ſo machs/ wie es die Leute da ſelbſt machen/ Lat di uſe Wyſe gefallen. Lands Brauch/ Lands Ehr. Aber nicht alſo. Am Koͤnigli- chen Babyloniſchen Hof war viel Dings braͤuchlich/ aber Daniel thaͤt es nicht. Am Koͤniglichen Hof in Egypten waren viel boͤſe Braͤuch/ allein Joſeph hielte ſie nicht. Zu Sodoma waren die Buͤr- ger loſe Leut/ welche fraſſen/ ſoffen/ hurten/ bubten/ und ſolche Dinge thaͤten/ die Gott endlich nicht durch menſchliche/ ſondern mit eigenen Haͤnden ſtraffte/ und ihnen mit Schwefel und Feur vom Himmel auff die Schwarte brante. Allein Loth wohnte mitten unter ihnen/ und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/183
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 141. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/183>, abgerufen am 02.05.2024.