Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

SALOMO oder
cum pluribus aliis proventibus rusticis, adeo ut terra ei instar maris erat,
merces perpetuo importans. Recte a quodam observatum, se magno cum
labore ad exiguas, & nullo fere ad magnas divitias pervenisse Postquam
enim res alicujus nummaria sic increvit, ut nundinarum & mercatuun
opportunitates praestolari possit, atque eos contractus superare, quibus ob
Summae magnitudinem perpauci admodum homines apti sunt, atque etian
in laboribus aliorum participare, qui minus pecunia abundant, fieri non
potest, quin supra modum ditescat.
Jch halte dafür/ daß unter andern
Mitteln/ dadurch Salomo reich worden/ das vornehmste gewesen sey
die Bergwercke/ welche er wol excolirt. Von solchen Bergwercken ist
das Land Canaan reich gewesen. Dann da es Moses Deut. 8. rühmt/ da
sagt er: Der HErr dein Gott führet dich in ein gut Land/
ein Land da Bäch und Brunnen und Seen in sind/ etc. Und
sagt endlich v. 9. es sey ein Land darinnen nichts mangele/
ein Land deß Steine Eisen seyn/ da du Ertz auß den Ber-
gen hauest.
Manches Land hat grosse Gutthaten von der Natur.
Aber die Jawohner wissen derselben nicht zu gebrauchen. Es hat mir
einer meiner Anverwandten erzehlet/ daß der alte D Greg. Horstius ha-
be gesaget: Es sey ein Jud in Jtalien gewesen/ als der sterben wollen/
hab er seinen beyden Söhnen frey gestellt/ welcher unter ihnen wolle
nehmen seine Bücher von den Bergwercken/ oder seine Barschafft. Und
hab dem jüngsten Sohn gerathen/ er solle die Bücher von dem Berg-
wercke annehmen/ und dem ältesten die Barschafft überlassen. Hab dar-
neben angedeutet/ daß keine bessere Bergwercke in Teutschland seyn/
als in der Grafschafft Waldeck. Mancher Bauer werffe einen Stein
nach einer Kuh/ und der Stein sey mehr werth als die Kuh. Allein wer
achtet das recht in der Grafschafft Waldeck? Es hat mir ein vorneh-
mer Mann gesagt/ daß hiebevor die Hölländer viel Schiffe in Schwe-
den von solchen Dingen pallasirt haben/ welches lauter Silber Ertz ge-
wesen sey/ welches sie hernach ihnen zu Nutze gemacht/ und in Holland
geschieden haben. Die alten Richter in Jsrael/ Semgar/ Debora/ Ba-
rach/ Gideon/ Abimelech/ etc. haben solche Dinge nicht geachtet. Aber
Salomo wuste/ wozu das Stro gut sey. Weil nun Salomo deß Sil-
bers so viel gehabt/ als wird er auch ohne Zweifel gute Müntze/ welche
an Korn und Schrot richtig gewesen/ geschlagen haben. Wie durch
das Müntzwesen so mancher Mann/ sonderlich in Kirchen und Schu-
len/ beschweret und betrogen werde. Davon könte ich einen eigenen
Tractat schreiben. Wann hiebevor ein armer Schulmeister hat 20.
Marck Lübisch Besoldung gehabt/ das ist so viel gewesen als jetzo 40.
M. Lüb. Und mit 1. M. Lübisch hat er mehr außrichten können/ als je-
tzo mit 4 Von dieser Ungerechtigkeit discurrirt H. Cantzler Reinking
in seiner Bib. Pol. l. 2. axiom. 44. Und ich wil anderswo davon weiter
reden/ wie Kirchen und Schulen dadurch gravirt werden. Philips der

Großm.

SALOMO oder
cum pluribus aliis proventibus ruſticis, adeò ut terra ei inſtar maris erat,
merces perpetuo importans. Rectè à quodam obſervatum, ſe magno cum
labore ad exiguas, & nullo ferè ad magnas divitias perveniſſe Poſtquam
enim res alicujus nummaria ſic increvit, ut nundinarum & mercatuũ
opportunitates præſtolari poſſit, atque eos contractus ſuperare, quibus ob
Summæ magnitudinem perpauci admodum homines apti ſunt, atque etiã
in laboribus aliorum participare, qui minus pecunia abundant, fieri non
poteſt, quin ſupra modum diteſcat.
Jch halte dafuͤr/ daß unter andern
Mitteln/ dadurch Salomo reich worden/ das vornehmſte geweſen ſey
die Bergwercke/ welche er wol excolirt. Von ſolchen Bergwercken iſt
das Land Canaan reich geweſen. Dañ da es Moſes Deut. 8. ruͤhmt/ da
ſagt er: Der HErr dein Gott fuͤhret dich in ein gut Land/
ein Land da Baͤch und Brunnen und Seen in ſind/ ꝛc. Uñ
ſagt endlich v. 9. es ſey ein Land darinnẽ nichts mangele/
ein Land deß Steine Eiſen ſeyn/ da du Ertz auß den Ber-
gen haueſt.
Manches Land hat groſſe Gutthaten von der Natur.
Aber die Jawohner wiſſen derſelben nicht zu gebrauchen. Es hat mir
einer meiner Anverwandten erzehlet/ daß der alte D Greg. Horſtius ha-
be geſaget: Es ſey ein Jud in Jtalien geweſen/ als der ſterben wollen/
hab er ſeinen beyden Soͤhnen frey geſtellt/ welcher unter ihnen wolle
nehmen ſeine Buͤcher von den Bergwerckẽ/ oder ſeine Barſchafft. Und
hab dem juͤngſten Sohn gerathen/ er ſolle die Buͤcher von dem Berg-
wercke annehmen/ und dem aͤlteſtẽ die Barſchafft uͤberlaſſen. Hab dar-
neben angedeutet/ daß keine beſſere Bergwercke in Teutſchland ſeyn/
als in der Grafſchafft Waldeck. Mancher Bauer werffe einen Stein
nach einer Kuh/ und der Stein ſey mehr werth als die Kuh. Allein wer
achtet das recht in der Grafſchafft Waldeck? Es hat mir ein vorneh-
mer Mañ geſagt/ daß hiebevor die Hoͤllaͤnder viel Schiffe in Schwe-
den von ſolchen Dingen pallaſirt haben/ welches lauter Silber Ertz ge-
weſen ſey/ welches ſie hernach ihnen zu Nutze gemacht/ und in Holland
geſchieden haben. Die alten Richter in Jſrael/ Semgar/ Debora/ Ba-
rach/ Gideon/ Abimelech/ ꝛc. haben ſolche Dinge nicht geachtet. Aber
Salomo wuſte/ wozu das Stro gut ſey. Weil nun Salomo deß Sil-
bers ſo viel gehabt/ als wird er auch ohne Zweifel gute Muͤntze/ welche
an Korn und Schrot richtig geweſen/ geſchlagen haben. Wie durch
das Muͤntzweſen ſo mancher Mann/ ſonderlich in Kirchen und Schu-
len/ beſchweret und betrogen werde. Davon koͤnte ich einen eigenen
Tractat ſchreiben. Wann hiebevor ein armer Schulmeiſter hat 20.
Marck Luͤbiſch Beſoldung gehabt/ das iſt ſo viel geweſen als jetzo 40.
M. Luͤb. Und mit 1. M. Luͤbiſch hat er mehr außrichten koͤnnen/ als je-
tzo mit 4 Von dieſer Ungerechtigkeit diſcurrirt H. Cantzler Reinking
in ſeiner Bib. Pol. l. 2. axiom. 44. Und ich wil anderswo davon weiter
reden/ wie Kirchen und Schulen dadurch gravirt werden. Philips der

Großm.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0162" n="120"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SALOMO</hi></hi> oder</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">cum pluribus aliis proventibus ru&#x017F;ticis, adeò ut terra ei in&#x017F;tar maris erat,<lb/>
merces perpetuo importans. Rectè à quodam ob&#x017F;ervatum, &#x017F;e magno cum<lb/>
labore ad exiguas, &amp; nullo ferè ad magnas divitias perveni&#x017F;&#x017F;e Po&#x017F;tquam<lb/>
enim res alicujus nummaria &#x017F;ic increvit, ut nundinarum &amp; mercatuu&#x0303;<lb/>
opportunitates præ&#x017F;tolari po&#x017F;&#x017F;it, atque eos contractus &#x017F;uperare, quibus ob<lb/>
Summæ magnitudinem perpauci admodum homines apti &#x017F;unt, atque etia&#x0303;<lb/>
in laboribus aliorum participare, qui minus pecunia abundant, fieri non<lb/>
pote&#x017F;t, quin &#x017F;upra modum dite&#x017F;cat.</hi></hi> Jch halte dafu&#x0364;r/ daß unter andern<lb/>
Mitteln/ dadurch Salomo reich worden/ das vornehm&#x017F;te gewe&#x017F;en &#x017F;ey<lb/>
die Bergwercke/ welche er wol <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">excolirt.</hi></hi> Von &#x017F;olchen Bergwercken i&#x017F;t<lb/>
das Land Canaan reich gewe&#x017F;en. Dan&#x0303; da es Mo&#x017F;es Deut. 8. ru&#x0364;hmt/ da<lb/>
&#x017F;agt er: <hi rendition="#fr">Der HErr dein Gott fu&#x0364;hret dich in ein gut Land/<lb/>
ein Land da Ba&#x0364;ch und Brunnen und Seen in &#x017F;ind/ &#xA75B;c. Un&#x0303;<lb/>
&#x017F;agt endlich v. 9. es &#x017F;ey ein Land darinne&#x0303; nichts mangele/<lb/>
ein Land deß Steine Ei&#x017F;en &#x017F;eyn/ da du Ertz auß den Ber-<lb/>
gen haue&#x017F;t.</hi> Manches Land hat gro&#x017F;&#x017F;e Gutthaten von der Natur.<lb/>
Aber die Jawohner wi&#x017F;&#x017F;en der&#x017F;elben nicht zu gebrauchen. Es hat mir<lb/>
einer meiner Anverwandten erzehlet/ daß der alte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D Greg. Hor&#x017F;tius</hi></hi> ha-<lb/>
be ge&#x017F;aget: Es &#x017F;ey ein Jud in Jtalien gewe&#x017F;en/ als der &#x017F;terben wollen/<lb/>
hab er &#x017F;einen beyden So&#x0364;hnen frey ge&#x017F;tellt/ welcher unter ihnen wolle<lb/>
nehmen &#x017F;eine Bu&#x0364;cher von den Bergwercke&#x0303;/ oder &#x017F;eine Bar&#x017F;chafft. Und<lb/>
hab dem ju&#x0364;ng&#x017F;ten Sohn gerathen/ er &#x017F;olle die Bu&#x0364;cher von dem Berg-<lb/>
wercke annehmen/ und dem a&#x0364;lte&#x017F;te&#x0303; die Bar&#x017F;chafft u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en. Hab dar-<lb/>
neben angedeutet/ daß keine be&#x017F;&#x017F;ere Bergwercke in Teut&#x017F;chland &#x017F;eyn/<lb/>
als in der Graf&#x017F;chafft Waldeck. Mancher Bauer werffe einen Stein<lb/>
nach einer Kuh/ und der Stein &#x017F;ey mehr werth als die Kuh. Allein wer<lb/>
achtet das recht in der Graf&#x017F;chafft Waldeck? Es hat mir ein vorneh-<lb/>
mer Man&#x0303; ge&#x017F;agt/ daß hiebevor die Ho&#x0364;lla&#x0364;nder viel Schiffe in Schwe-<lb/>
den von &#x017F;olchen Dingen palla&#x017F;irt haben/ welches lauter Silber Ertz ge-<lb/>
we&#x017F;en &#x017F;ey/ welches &#x017F;ie hernach ihnen zu Nutze gemacht/ und in Holland<lb/>
ge&#x017F;chieden haben. Die alten Richter in J&#x017F;rael/ Semgar/ Debora/ Ba-<lb/>
rach/ Gideon/ Abimelech/ &#xA75B;c. haben &#x017F;olche Dinge nicht geachtet. Aber<lb/>
Salomo wu&#x017F;te/ wozu das Stro gut &#x017F;ey. Weil nun Salomo deß Sil-<lb/>
bers &#x017F;o viel gehabt/ als wird er auch ohne Zweifel gute Mu&#x0364;ntze/ welche<lb/>
an Korn und Schrot richtig gewe&#x017F;en/ ge&#x017F;chlagen haben. Wie durch<lb/>
das Mu&#x0364;ntzwe&#x017F;en &#x017F;o mancher Mann/ &#x017F;onderlich in Kirchen und Schu-<lb/>
len/ be&#x017F;chweret und betrogen werde. Davon ko&#x0364;nte ich einen eigenen<lb/>
Tractat &#x017F;chreiben. Wann hiebevor ein armer Schulmei&#x017F;ter hat 20.<lb/>
Marck Lu&#x0364;bi&#x017F;ch Be&#x017F;oldung gehabt/ das i&#x017F;t &#x017F;o viel gewe&#x017F;en als jetzo 40.<lb/>
M. Lu&#x0364;b. Und mit 1. M. Lu&#x0364;bi&#x017F;ch hat er mehr außrichten ko&#x0364;nnen/ als je-<lb/>
tzo mit 4 Von die&#x017F;er Ungerechtigkeit <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">di&#x017F;currirt</hi></hi> H. Cantzler Reinking<lb/>
in &#x017F;einer Bib. Pol. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">l. 2. axiom. 44.</hi></hi> Und ich wil anderswo davon weiter<lb/>
reden/ wie Kirchen und Schulen dadurch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">gravirt</hi></hi> werden. Philips der<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Großm.</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[120/0162] SALOMO oder cum pluribus aliis proventibus ruſticis, adeò ut terra ei inſtar maris erat, merces perpetuo importans. Rectè à quodam obſervatum, ſe magno cum labore ad exiguas, & nullo ferè ad magnas divitias perveniſſe Poſtquam enim res alicujus nummaria ſic increvit, ut nundinarum & mercatuũ opportunitates præſtolari poſſit, atque eos contractus ſuperare, quibus ob Summæ magnitudinem perpauci admodum homines apti ſunt, atque etiã in laboribus aliorum participare, qui minus pecunia abundant, fieri non poteſt, quin ſupra modum diteſcat. Jch halte dafuͤr/ daß unter andern Mitteln/ dadurch Salomo reich worden/ das vornehmſte geweſen ſey die Bergwercke/ welche er wol excolirt. Von ſolchen Bergwercken iſt das Land Canaan reich geweſen. Dañ da es Moſes Deut. 8. ruͤhmt/ da ſagt er: Der HErr dein Gott fuͤhret dich in ein gut Land/ ein Land da Baͤch und Brunnen und Seen in ſind/ ꝛc. Uñ ſagt endlich v. 9. es ſey ein Land darinnẽ nichts mangele/ ein Land deß Steine Eiſen ſeyn/ da du Ertz auß den Ber- gen haueſt. Manches Land hat groſſe Gutthaten von der Natur. Aber die Jawohner wiſſen derſelben nicht zu gebrauchen. Es hat mir einer meiner Anverwandten erzehlet/ daß der alte D Greg. Horſtius ha- be geſaget: Es ſey ein Jud in Jtalien geweſen/ als der ſterben wollen/ hab er ſeinen beyden Soͤhnen frey geſtellt/ welcher unter ihnen wolle nehmen ſeine Buͤcher von den Bergwerckẽ/ oder ſeine Barſchafft. Und hab dem juͤngſten Sohn gerathen/ er ſolle die Buͤcher von dem Berg- wercke annehmen/ und dem aͤlteſtẽ die Barſchafft uͤberlaſſen. Hab dar- neben angedeutet/ daß keine beſſere Bergwercke in Teutſchland ſeyn/ als in der Grafſchafft Waldeck. Mancher Bauer werffe einen Stein nach einer Kuh/ und der Stein ſey mehr werth als die Kuh. Allein wer achtet das recht in der Grafſchafft Waldeck? Es hat mir ein vorneh- mer Mañ geſagt/ daß hiebevor die Hoͤllaͤnder viel Schiffe in Schwe- den von ſolchen Dingen pallaſirt haben/ welches lauter Silber Ertz ge- weſen ſey/ welches ſie hernach ihnen zu Nutze gemacht/ und in Holland geſchieden haben. Die alten Richter in Jſrael/ Semgar/ Debora/ Ba- rach/ Gideon/ Abimelech/ ꝛc. haben ſolche Dinge nicht geachtet. Aber Salomo wuſte/ wozu das Stro gut ſey. Weil nun Salomo deß Sil- bers ſo viel gehabt/ als wird er auch ohne Zweifel gute Muͤntze/ welche an Korn und Schrot richtig geweſen/ geſchlagen haben. Wie durch das Muͤntzweſen ſo mancher Mann/ ſonderlich in Kirchen und Schu- len/ beſchweret und betrogen werde. Davon koͤnte ich einen eigenen Tractat ſchreiben. Wann hiebevor ein armer Schulmeiſter hat 20. Marck Luͤbiſch Beſoldung gehabt/ das iſt ſo viel geweſen als jetzo 40. M. Luͤb. Und mit 1. M. Luͤbiſch hat er mehr außrichten koͤnnen/ als je- tzo mit 4 Von dieſer Ungerechtigkeit diſcurrirt H. Cantzler Reinking in ſeiner Bib. Pol. l. 2. axiom. 44. Und ich wil anderswo davon weiter reden/ wie Kirchen und Schulen dadurch gravirt werden. Philips der Großm.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/162
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 120. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/162>, abgerufen am 02.05.2024.