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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Regenten-Spiegel.
nem Wesen und von deiner Weißheit. Sechserley sahe die
Königin auß Arabia an Salomonis Hofe/ und aestimirte sie hoch.
Erstlich sahe sie an des Königs Weißheit. Wann der König/ seine
Räthe und Diener weiß/ verständig und geschickt sind/ das ist eine
grosse Zierde einer Königlichen Hoffstatt. Käyser Maximilian der er-
ste hat gesaget/ der Fürst sey nicht tauglich Land und Leute zu regie-
ren/ der an Tugenden nicht weit ansehnlicher sey/ als andere gemeine
Leute. So viel höher der Fürst sey/ so viel höher und ansehnlicher soll
seyn seine Gottesfurcht/ Justitz/ Clementz/ Weißheit/ Milde und
Freundligkeit gegen die Niedern. Non est potentior, nisi qui est melior.
Und das macht einem Potentaten bey Einheimischen und Außländi-
schen grosse reputation, wann er einen Hoff hat/ der wol bestellt ist mit
Officirern und Räthen/ die weise/ verständig/ geübt/ erfahren und be-
scheiden sind/ und gegen die Unterthanen sich redlich und freundlich
verhalten. Plerumqz qualis Rex, talis grex. Wann das Haupt wurm-
stichig ist/ so sind alle Glieder kranck. Die grösten Kranck heiten des
Leibes und der Glieder kommen vom Haupt her Es ist in diesem Fall
ein elend Werck bey vielen grossen Städten/ Vbi Docti & prudentes
consulunt, indocti & imprudentes judicant.
Gleich wie nicht gnug ist
daß ein Fuhrman den Weg wol wisse/ und dazu gute Pferde und Wa-
gen habe. Sondern er muß auch nach Gelegenheit des Wetters/
Wagen und Pferde bald langsam/ bald schnell gehen lassen/ sonst
würde er bald alles zu scheitern fahren. Also ist nicht gnug/ daß ein
Regent wisse/ wie es seine Vorfahren gemacht haben/ und daneben
gute Räthe und Diener hab/ sondern er muß auch für seine Person
weise und verständig seyn. Ein ungeschickter Regent/ der selbst nichts
verstehet/ ist wie eine Sackpfeiffe/ welche klinget wie man drein bläset.
Zum andern sahe sie an sein Hauß. Wann ein Herr ansehnliche
und doch nützliche Gebäue auffrichtet/ das ist auch eine Anzeigung ei-
nes guten Verstandes. Was aber Salomo gebauet habe bey und ne-
ben seinem Hause/ davon redet er in seinem Prediger/ und sagt/ er hab
gepflantzet 1. Weinberge. Was das für Weinberge gewesen seyn/ kan
ich eigendlich auß H. Schrifft nicht sehen. Das ist gewiß/ daß im
Land Canaan ein herrlicher Weinwachs gewesen sey/ wie dann zu se-
hen an den mercklichen Trauben/ welche die Kundschaffer/ die Moses
ins Land geschicket hatte/ am Bache Escol abgeschnitten/ und auff ei-
nem Stecken in die Wüsten bracht haben/ dem Volcke Jsrael des
Landes Fruchtbarkeit dadurch zu remonstriren, Num. 13. Weil aber
Salomo die Pflantzung der Weinberge in seinem Prediger Cap. 2.
für ein sonderlich grosses Werck hält/ so halt ich dafür/ er sey mit den
Trauben in seinem Königreiche nicht content gewesen/ sondern hab
andere Reben darin gepflantzet/ gleich wie etzliche die Reben am

Rhein-
G

Regenten-Spiegel.
nem Weſen und von deiner Weißheit. Sechſerley ſahe die
Koͤnigin auß Arabia an Salomonis Hofe/ und æſtimirte ſie hoch.
Erſtlich ſahe ſie an des Koͤnigs Weißheit. Wann der Koͤnig/ ſeine
Raͤthe und Diener weiß/ verſtaͤndig und geſchickt ſind/ das iſt eine
groſſe Zierde einer Koͤniglichen Hoffſtatt. Kaͤyſer Maximilian der er-
ſte hat geſaget/ der Fuͤrſt ſey nicht tauglich Land und Leute zu regie-
ren/ der an Tugenden nicht weit anſehnlicher ſey/ als andere gemeine
Leute. So viel hoͤher der Fuͤrſt ſey/ ſo viel hoͤher und anſehnlicher ſoll
ſeyn ſeine Gottesfurcht/ Juſtitz/ Clementz/ Weißheit/ Milde und
Freundligkeit gegen die Niedern. Non eſt potentior, niſi qui eſt melior.
Und das macht einem Potentaten bey Einheimiſchen und Außlaͤndi-
ſchen groſſe reputation, wann er einen Hoff hat/ der wol beſtellt iſt mit
Officirern und Raͤthen/ die weiſe/ verſtaͤndig/ geuͤbt/ erfahren und be-
ſcheiden ſind/ und gegen die Unterthanen ſich redlich und freundlich
verhalten. Plerumq́z qualis Rex, talis grex. Wann das Haupt wurm-
ſtichig iſt/ ſo ſind alle Glieder kranck. Die groͤſten Kranck heiten des
Leibes und der Glieder kommen vom Haupt her Es iſt in dieſem Fall
ein elend Werck bey vielen groſſen Staͤdten/ Vbi Docti & prudentes
conſulunt, indocti & imprudentes judicant.
Gleich wie nicht gnug iſt
daß ein Fuhrman den Weg wol wiſſe/ und dazu gute Pferde und Wa-
gen habe. Sondern er muß auch nach Gelegenheit des Wetters/
Wagen und Pferde bald langſam/ bald ſchnell gehen laſſen/ ſonſt
wuͤrde er bald alles zu ſcheitern fahren. Alſo iſt nicht gnug/ daß ein
Regent wiſſe/ wie es ſeine Vorfahren gemacht haben/ und daneben
gute Raͤthe und Diener hab/ ſondern er muß auch fuͤr ſeine Perſon
weiſe und verſtaͤndig ſeyn. Ein ungeſchickter Regent/ der ſelbſt nichts
verſtehet/ iſt wie eine Sackpfeiffe/ welche klinget wie man drein blaͤſet.
Zum andern ſahe ſie an ſein Hauß. Wann ein Herꝛ anſehnliche
und doch nuͤtzliche Gebaͤue auffrichtet/ das iſt auch eine Anzeigung ei-
nes guten Verſtandes. Was aber Salomo gebauet habe bey und ne-
ben ſeinem Hauſe/ davon redet er in ſeinem Prediger/ und ſagt/ er hab
gepflantzet 1. Weinberge. Was das fuͤr Weinberge geweſen ſeyn/ kan
ich eigendlich auß H. Schrifft nicht ſehen. Das iſt gewiß/ daß im
Land Canaan ein herꝛlicher Weinwachs geweſen ſey/ wie dann zu ſe-
hen an den mercklichen Trauben/ welche die Kundſchaffer/ die Moſes
ins Land geſchicket hatte/ am Bache Eſcol abgeſchnitten/ und auff ei-
nem Stecken in die Wuͤſten bracht haben/ dem Volcke Jſrael des
Landes Fruchtbarkeit dadurch zu remonſtriren, Num. 13. Weil aber
Salomo die Pflantzung der Weinberge in ſeinem Prediger Cap. 2.
fuͤr ein ſonderlich groſſes Werck haͤlt/ ſo halt ich dafuͤr/ er ſey mit den
Trauben in ſeinem Koͤnigreiche nicht content geweſen/ ſondern hab
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Rhein-
G
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[97/0139] Regenten-Spiegel. nem Weſen und von deiner Weißheit. Sechſerley ſahe die Koͤnigin auß Arabia an Salomonis Hofe/ und æſtimirte ſie hoch. Erſtlich ſahe ſie an des Koͤnigs Weißheit. Wann der Koͤnig/ ſeine Raͤthe und Diener weiß/ verſtaͤndig und geſchickt ſind/ das iſt eine groſſe Zierde einer Koͤniglichen Hoffſtatt. Kaͤyſer Maximilian der er- ſte hat geſaget/ der Fuͤrſt ſey nicht tauglich Land und Leute zu regie- ren/ der an Tugenden nicht weit anſehnlicher ſey/ als andere gemeine Leute. So viel hoͤher der Fuͤrſt ſey/ ſo viel hoͤher und anſehnlicher ſoll ſeyn ſeine Gottesfurcht/ Juſtitz/ Clementz/ Weißheit/ Milde und Freundligkeit gegen die Niedern. Non eſt potentior, niſi qui eſt melior. Und das macht einem Potentaten bey Einheimiſchen und Außlaͤndi- ſchen groſſe reputation, wann er einen Hoff hat/ der wol beſtellt iſt mit Officirern und Raͤthen/ die weiſe/ verſtaͤndig/ geuͤbt/ erfahren und be- ſcheiden ſind/ und gegen die Unterthanen ſich redlich und freundlich verhalten. Plerumq́z qualis Rex, talis grex. Wann das Haupt wurm- ſtichig iſt/ ſo ſind alle Glieder kranck. Die groͤſten Kranck heiten des Leibes und der Glieder kommen vom Haupt her Es iſt in dieſem Fall ein elend Werck bey vielen groſſen Staͤdten/ Vbi Docti & prudentes conſulunt, indocti & imprudentes judicant. Gleich wie nicht gnug iſt daß ein Fuhrman den Weg wol wiſſe/ und dazu gute Pferde und Wa- gen habe. Sondern er muß auch nach Gelegenheit des Wetters/ Wagen und Pferde bald langſam/ bald ſchnell gehen laſſen/ ſonſt wuͤrde er bald alles zu ſcheitern fahren. Alſo iſt nicht gnug/ daß ein Regent wiſſe/ wie es ſeine Vorfahren gemacht haben/ und daneben gute Raͤthe und Diener hab/ ſondern er muß auch fuͤr ſeine Perſon weiſe und verſtaͤndig ſeyn. Ein ungeſchickter Regent/ der ſelbſt nichts verſtehet/ iſt wie eine Sackpfeiffe/ welche klinget wie man drein blaͤſet. Zum andern ſahe ſie an ſein Hauß. Wann ein Herꝛ anſehnliche und doch nuͤtzliche Gebaͤue auffrichtet/ das iſt auch eine Anzeigung ei- nes guten Verſtandes. Was aber Salomo gebauet habe bey und ne- ben ſeinem Hauſe/ davon redet er in ſeinem Prediger/ und ſagt/ er hab gepflantzet 1. Weinberge. Was das fuͤr Weinberge geweſen ſeyn/ kan ich eigendlich auß H. Schrifft nicht ſehen. Das iſt gewiß/ daß im Land Canaan ein herꝛlicher Weinwachs geweſen ſey/ wie dann zu ſe- hen an den mercklichen Trauben/ welche die Kundſchaffer/ die Moſes ins Land geſchicket hatte/ am Bache Eſcol abgeſchnitten/ und auff ei- nem Stecken in die Wuͤſten bracht haben/ dem Volcke Jſrael des Landes Fruchtbarkeit dadurch zu remonſtriren, Num. 13. Weil aber Salomo die Pflantzung der Weinberge in ſeinem Prediger Cap. 2. fuͤr ein ſonderlich groſſes Werck haͤlt/ ſo halt ich dafuͤr/ er ſey mit den Trauben in ſeinem Koͤnigreiche nicht content geweſen/ ſondern hab andere Reben darin gepflantzet/ gleich wie etzliche die Reben am Rhein- G

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/139>, abgerufen am 05.05.2024.