Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Instrumentum Pacis.
den/ welches dann auch bey unserm Frau-Zimmer zu erkennen/ dann
wann dieser blinde Gott ihnen einen Uberfluß dessen/ gleich als einen
güldenen Regen in ihre Schoß geschüttet/ meynen sie es müsse solcher
nicht anders angeleget werden/ als zu obbemeldeten Schönheits-
Pracht/ da suchen und forschen die Mütter wo etwa ein reicher Fücker/
dem sie ihre Tochter beyschwatzen können/ dann wann nur alles Gold
ist/ ob er gleich ein grober hochgeöhrter Mydas Bruder/ so haben sie
ihre Töchter wol angebracht/ ihren Stoltz und Pracht fort zusetzen und
außzuführen/ dann der Reichthumb zu anders nichts dienlich/ als zu
Unterhaltung des Prachts. Jm übrigen wird sie wol selbst zusehen/
wie sie sich in die Possen lerne schicken. Dann wann er ein alter karger
Geitzhalß ist/ der die Schlüssel zum Geldkasten verlohren/ und der
schönen Damen nicht alles anf ihren schnöd- und stoltzen Leib wenden
wil/ weil sie allerhand Liste und Griffe zu erfinden/ ihm heimlich seine
Schatzkasten zu visitiren/ oder bey denen Jubilirern/ Kauffleuten und
Seiden Kramern aufzuborgen/ ihren gewohnlich auch oft höhern
Staat zu führen. Dann da wolte es ihr schimpflich stehen die jenigen
Kleidungen und Geschmeide zu tragen/ die sie in ihrem Jungfraustan-
de gebraucht. Da muß ihre Schöne in ihrem neuen jungen Frauen-
Stand auch mit neuen Seltenheiten des Schmuckes viel kostbahrer
gemacht werden/ dardurch an Tage zu geben/ daß sie nicht allein eine
statliche Heyraht gethan/ sondern auch daß sie nach ihren Gefallen zu
schalten und walten habe. Wann ein junger Heyland zur Welt geboh-
ren/ da muß die schöne Princessin in ihrem Wochen-Bette nicht allein
an ihrem Leibe auf sonderbahre Art täglich angethan werden/ sondern
es muß auch ein steter Abwechsel der künstlich gewürckten Gardienen
und Decken gehalten werden. Wann ihre Gespielen und Befreundin
sie besuchen/ da muß an allen ein recht Wollust-Sieg-gepränge zube-
reitet werden/ dann der edlesten Geträncke übermasse/ und der kost-
bahrsten Süssigkeiten der Confemen unzahlbare Ordnung muß all dar
zu finden seyn. Damit diese Liebes-Göttin nit allein nach ihren Belieben
ihre Lust sättigen/ sondern auch eine süsse Begierde erwecken können der
Venus ihre gebührende Nacht-Opffer vorzutragen/ dieweil sie sonst
kein Brunst-Feuer haben würden/ als die sie von der Erd-Göttin und
dem Wein-Gotte entlehnen Will der Mann einig mißhagen darob
schöpffen oder sein Gesichte in etwas verändern/ wird sie ihm bald ei-
ne ungenehme Messe lesen/ und die samptlichen Blauder-Göttin die
vom Manne ihr angethane Beschimpffung helffen zu eyfern und zu
rächen anhätzen. Dann ob der Mann schon die Ehrbare Nohtdurfft
ansieht/ so ist doch ihre gewohnliche Thorheit daß sie nur auf den Lust
und Pracht sehen/ dieweil das jenige/ was vormahln zur Nohtwen-
digkeit gegeben und angeordnet/ von ihnen zu allen Lastern gekehret

wird/

Inſtrumentum Pacis.
den/ welches dann auch bey unſerm Frau-Zimmer zu erkennen/ dann
wann dieſer blinde Gott ihnen einen Uberfluß deſſen/ gleich als einen
guͤldenen Regen in ihre Schoß geſchuͤttet/ meynen ſie es muͤſſe ſolcher
nicht anders angeleget werden/ als zu obbemeldeten Schoͤnheits-
Pracht/ da ſuchen und forſchen die Muͤtter wo etwa ein reicher Fuͤcker/
dem ſie ihre Tochter beyſchwatzen koͤnnen/ dann wann nur alles Gold
iſt/ ob er gleich ein grober hochgeoͤhrter Mydas Bruder/ ſo haben ſie
ihre Toͤchter wol angebracht/ ihren Stoltz und Pracht fort zuſetzen uñ
außzufuͤhren/ dann der Reichthumb zu anders nichts dienlich/ als zu
Unterhaltung des Prachts. Jm uͤbrigen wird ſie wol ſelbſt zuſehen/
wie ſie ſich in die Poſſen lerne ſchicken. Dann wann er ein alter karger
Geitzhalß iſt/ der die Schluͤſſel zum Geldkaſten verlohren/ und der
ſchoͤnen Damen nicht alles anf ihren ſchnoͤd- und ſtoltzen Leib wenden
wil/ weil ſie allerhand Liſte und Griffe zu erfinden/ ihm heimlich ſeine
Schatzkaſten zu viſitiren/ oder bey denen Jubilirern/ Kauffleuten uñ
Seiden Kramern aufzuborgen/ ihren gewohnlich auch oft hoͤhern
Staat zu fuͤhren. Dann da wolte es ihr ſchimpflich ſtehen die jenigen
Kleidungen und Geſchmeide zu tragen/ die ſie in ihrem Jungfrauſtan-
de gebraucht. Da muß ihre Schoͤne in ihrem neuen jungen Frauen-
Stand auch mit neuen Seltenheiten des Schmuckes viel koſtbahrer
gemacht werden/ dardurch an Tage zu geben/ daß ſie nicht allein eine
ſtatliche Heyraht gethan/ ſondern auch daß ſie nach ihren Gefallen zu
ſchalten und walten habe. Wann ein junger Heyland zur Welt geboh-
ren/ da muß die ſchoͤne Princeſſin in ihrem Wochen-Bette nicht allein
an ihrem Leibe auf ſonderbahre Art taͤglich angethan werden/ ſondern
es muß auch ein ſteter Abwechſel der kuͤnſtlich gewuͤrckten Gardienen
und Decken gehalten werden. Wann ihre Geſpielen und Befreundin
ſie beſuchen/ da muß an allen ein recht Wolluſt-Sieg-gepraͤnge zube-
reitet werden/ dann der edleſten Getraͤncke uͤbermaſſe/ und der koſt-
bahrſten Suͤſſigkeiten der Confemen unzahlbare Ordnung muß all dar
zu finden ſeyn. Damit dieſe Liebes-Goͤttin nit allein nach ihrẽ Beliebẽ
ihre Luſt ſaͤttigen/ ſondern auch eine ſuͤſſe Begierde erwecken koͤñen der
Venus ihre gebuͤhrende Nacht-Opffer vorzutragen/ dieweil ſie ſonſt
kein Brunſt-Feuer haben wuͤrden/ als die ſie von der Erd-Goͤttin und
dem Wein-Gotte entlehnen Will der Mann einig mißhagen darob
ſchoͤpffen oder ſein Geſichte in etwas veraͤndern/ wird ſie ihm bald ei-
ne ungenehme Meſſe leſen/ und die ſamptlichen Blauder-Goͤttin die
vom Manne ihr angethane Beſchimpffung helffen zu eyfern und zu
raͤchen anhaͤtzen. Dann ob der Mann ſchon die Ehrbare Nohtdurfft
anſieht/ ſo iſt doch ihre gewohnliche Thorheit daß ſie nur auf den Luſt
und Pracht ſehen/ dieweil das jenige/ was vormahln zur Nohtwen-
digkeit gegeben und angeordnet/ von ihnen zu allen Laſtern gekehret

wird/
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <p><pb facs="#f1188" n="154"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">In&#x017F;trumentum Pacis.</hi></fw><lb/>
den/ welches dann auch bey un&#x017F;erm Frau-Zimmer zu erkennen/ dann<lb/>
wann die&#x017F;er blinde Gott ihnen einen Uberfluß de&#x017F;&#x017F;en/ gleich als einen<lb/>
gu&#x0364;ldenen Regen in ihre Schoß ge&#x017F;chu&#x0364;ttet/ meynen &#x017F;ie es mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e &#x017F;olcher<lb/>
nicht anders angeleget werden/ als zu obbemeldeten Scho&#x0364;nheits-<lb/>
Pracht/ da &#x017F;uchen und for&#x017F;chen die Mu&#x0364;tter wo etwa ein reicher Fu&#x0364;cker/<lb/>
dem &#x017F;ie ihre Tochter bey&#x017F;chwatzen ko&#x0364;nnen/ dann wann nur alles Gold<lb/>
i&#x017F;t/ ob er gleich ein grober hochgeo&#x0364;hrter <hi rendition="#aq">Mydas</hi> Bruder/ &#x017F;o haben &#x017F;ie<lb/>
ihre To&#x0364;chter wol angebracht/ ihren Stoltz und Pracht fort zu&#x017F;etzen un&#x0303;<lb/>
außzufu&#x0364;hren/ dann der Reichthumb zu anders nichts dienlich/ als zu<lb/>
Unterhaltung des Prachts. Jm u&#x0364;brigen wird &#x017F;ie wol &#x017F;elb&#x017F;t zu&#x017F;ehen/<lb/>
wie &#x017F;ie &#x017F;ich in die Po&#x017F;&#x017F;en lerne &#x017F;chicken. Dann wann er ein alter karger<lb/>
Geitzhalß i&#x017F;t/ der die Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el zum Geldka&#x017F;ten verlohren/ und der<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;nen Damen nicht alles anf ihren &#x017F;chno&#x0364;d- und &#x017F;toltzen Leib wenden<lb/>
wil/ weil &#x017F;ie allerhand Li&#x017F;te und Griffe zu erfinden/ ihm heimlich &#x017F;eine<lb/>
Schatzka&#x017F;ten zu <hi rendition="#aq">vi&#x017F;iti</hi>ren/ oder bey denen Jubilirern/ Kauffleuten un&#x0303;<lb/>
Seiden Kramern aufzuborgen/ ihren gewohnlich auch oft ho&#x0364;hern<lb/>
Staat zu fu&#x0364;hren. Dann da wolte es ihr &#x017F;chimpflich &#x017F;tehen die jenigen<lb/>
Kleidungen und Ge&#x017F;chmeide zu tragen/ die &#x017F;ie in ihrem Jungfrau&#x017F;tan-<lb/>
de gebraucht. Da muß ihre Scho&#x0364;ne in ihrem neuen jungen Frauen-<lb/>
Stand auch mit neuen Seltenheiten des Schmuckes viel ko&#x017F;tbahrer<lb/>
gemacht werden/ dardurch an Tage zu geben/ daß &#x017F;ie nicht allein eine<lb/>
&#x017F;tatliche Heyraht gethan/ &#x017F;ondern auch daß &#x017F;ie nach ihren Gefallen zu<lb/>
&#x017F;chalten und walten habe. Wann ein junger Heyland zur Welt geboh-<lb/>
ren/ da muß die &#x017F;cho&#x0364;ne Prince&#x017F;&#x017F;in in ihrem Wochen-Bette nicht allein<lb/>
an ihrem Leibe auf &#x017F;onderbahre Art ta&#x0364;glich angethan werden/ &#x017F;ondern<lb/>
es muß auch ein &#x017F;teter Abwech&#x017F;el der ku&#x0364;n&#x017F;tlich gewu&#x0364;rckten Gardienen<lb/>
und Decken gehalten werden. Wann ihre Ge&#x017F;pielen und Befreundin<lb/>
&#x017F;ie be&#x017F;uchen/ da muß an allen ein recht Wollu&#x017F;t-Sieg-gepra&#x0364;nge zube-<lb/>
reitet werden/ dann der edle&#x017F;ten Getra&#x0364;ncke u&#x0364;berma&#x017F;&#x017F;e/ und der ko&#x017F;t-<lb/>
bahr&#x017F;ten Su&#x0364;&#x017F;&#x017F;igkeiten der Confemen unzahlbare Ordnung muß all dar<lb/>
zu finden &#x017F;eyn. Damit die&#x017F;e Liebes-Go&#x0364;ttin nit allein nach ihre&#x0303; Beliebe&#x0303;<lb/>
ihre Lu&#x017F;t &#x017F;a&#x0364;ttigen/ &#x017F;ondern auch eine &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;e Begierde erwecken ko&#x0364;n&#x0303;en der<lb/><hi rendition="#aq">Venus</hi> ihre gebu&#x0364;hrende Nacht-Opffer vorzutragen/ dieweil &#x017F;ie &#x017F;on&#x017F;t<lb/>
kein Brun&#x017F;t-Feuer haben wu&#x0364;rden/ als die &#x017F;ie von der Erd-Go&#x0364;ttin und<lb/>
dem Wein-Gotte entlehnen Will der Mann einig mißhagen darob<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;pffen oder &#x017F;ein Ge&#x017F;ichte in etwas vera&#x0364;ndern/ wird &#x017F;ie ihm bald ei-<lb/>
ne ungenehme Me&#x017F;&#x017F;e le&#x017F;en/ und die &#x017F;amptlichen Blauder-Go&#x0364;ttin die<lb/>
vom Manne ihr angethane Be&#x017F;chimpffung helffen zu eyfern und zu<lb/>
ra&#x0364;chen anha&#x0364;tzen. Dann ob der Mann &#x017F;chon die Ehrbare Nohtdurfft<lb/>
an&#x017F;ieht/ &#x017F;o i&#x017F;t doch ihre gewohnliche Thorheit daß &#x017F;ie nur auf den Lu&#x017F;t<lb/>
und Pracht &#x017F;ehen/ dieweil das jenige/ was vormahln zur Nohtwen-<lb/>
digkeit gegeben und angeordnet/ von ihnen zu allen La&#x017F;tern gekehret<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wird/</fw><lb/></p>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[154/1188] Inſtrumentum Pacis. den/ welches dann auch bey unſerm Frau-Zimmer zu erkennen/ dann wann dieſer blinde Gott ihnen einen Uberfluß deſſen/ gleich als einen guͤldenen Regen in ihre Schoß geſchuͤttet/ meynen ſie es muͤſſe ſolcher nicht anders angeleget werden/ als zu obbemeldeten Schoͤnheits- Pracht/ da ſuchen und forſchen die Muͤtter wo etwa ein reicher Fuͤcker/ dem ſie ihre Tochter beyſchwatzen koͤnnen/ dann wann nur alles Gold iſt/ ob er gleich ein grober hochgeoͤhrter Mydas Bruder/ ſo haben ſie ihre Toͤchter wol angebracht/ ihren Stoltz und Pracht fort zuſetzen uñ außzufuͤhren/ dann der Reichthumb zu anders nichts dienlich/ als zu Unterhaltung des Prachts. Jm uͤbrigen wird ſie wol ſelbſt zuſehen/ wie ſie ſich in die Poſſen lerne ſchicken. Dann wann er ein alter karger Geitzhalß iſt/ der die Schluͤſſel zum Geldkaſten verlohren/ und der ſchoͤnen Damen nicht alles anf ihren ſchnoͤd- und ſtoltzen Leib wenden wil/ weil ſie allerhand Liſte und Griffe zu erfinden/ ihm heimlich ſeine Schatzkaſten zu viſitiren/ oder bey denen Jubilirern/ Kauffleuten uñ Seiden Kramern aufzuborgen/ ihren gewohnlich auch oft hoͤhern Staat zu fuͤhren. Dann da wolte es ihr ſchimpflich ſtehen die jenigen Kleidungen und Geſchmeide zu tragen/ die ſie in ihrem Jungfrauſtan- de gebraucht. Da muß ihre Schoͤne in ihrem neuen jungen Frauen- Stand auch mit neuen Seltenheiten des Schmuckes viel koſtbahrer gemacht werden/ dardurch an Tage zu geben/ daß ſie nicht allein eine ſtatliche Heyraht gethan/ ſondern auch daß ſie nach ihren Gefallen zu ſchalten und walten habe. Wann ein junger Heyland zur Welt geboh- ren/ da muß die ſchoͤne Princeſſin in ihrem Wochen-Bette nicht allein an ihrem Leibe auf ſonderbahre Art taͤglich angethan werden/ ſondern es muß auch ein ſteter Abwechſel der kuͤnſtlich gewuͤrckten Gardienen und Decken gehalten werden. Wann ihre Geſpielen und Befreundin ſie beſuchen/ da muß an allen ein recht Wolluſt-Sieg-gepraͤnge zube- reitet werden/ dann der edleſten Getraͤncke uͤbermaſſe/ und der koſt- bahrſten Suͤſſigkeiten der Confemen unzahlbare Ordnung muß all dar zu finden ſeyn. Damit dieſe Liebes-Goͤttin nit allein nach ihrẽ Beliebẽ ihre Luſt ſaͤttigen/ ſondern auch eine ſuͤſſe Begierde erwecken koͤñen der Venus ihre gebuͤhrende Nacht-Opffer vorzutragen/ dieweil ſie ſonſt kein Brunſt-Feuer haben wuͤrden/ als die ſie von der Erd-Goͤttin und dem Wein-Gotte entlehnen Will der Mann einig mißhagen darob ſchoͤpffen oder ſein Geſichte in etwas veraͤndern/ wird ſie ihm bald ei- ne ungenehme Meſſe leſen/ und die ſamptlichen Blauder-Goͤttin die vom Manne ihr angethane Beſchimpffung helffen zu eyfern und zu raͤchen anhaͤtzen. Dann ob der Mann ſchon die Ehrbare Nohtdurfft anſieht/ ſo iſt doch ihre gewohnliche Thorheit daß ſie nur auf den Luſt und Pracht ſehen/ dieweil das jenige/ was vormahln zur Nohtwen- digkeit gegeben und angeordnet/ von ihnen zu allen Laſtern gekehret wird/

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1188
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 154. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1188>, abgerufen am 23.07.2024.