Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Instrumentum Pacis.
Begierden/ und ein Netz und Fallstrick des Satans. Die Venus ist
wegen ihrer Schönheit und Holdseligkeit vor die Göttin der Liebe
gehalten worden/ unter welchen Leibes-Schönheit aber verbirget sich
lauter Stoltz und Hoffart/ Uppigkeit und trotzige Geberden/ Leicht-
fertigkeit und Geilheit/ freundliche Beredheit/ Listigkeit und Falsch-
heit/ Boßheit und Zancksichtigkeit/ Eheliche Untreu/ Beschimpfung
und Schande.

Wann wir unsere Augen was zurück in die Geschichtbücher schlagen/
finden wir daß die schönsten Weiber die unzüchtigsten und geylesten
gewesen/ Semiramis ist wegen ihrer schönen Gestalt von dem drit-
ten Monarchen der Welt Ninus zu einem Gemahl erwehlet worden/
nach dessen Tode aber ist sie so leichtfertig gewesen/ daß sie auch ihrem
eigenen Sohne Ninyas Unehre angemuhtet/ welcher sie deßwegen er-
tödtet. Helena war die Schönste der Griechischen Kömginnen/ a-
ber wegen ihrer schändlichen Untreu wurd gantz Griechenland in einen
Lermen gebracht/ und die herrliche Stadt Troja mit Feuer und Schwerdt
außgerottet und vertilget. Thais und Lais seyn zu ihren Zeiten die
Schönsten/ aber wegen ihrer Unzucht auch die Berühmtesten gewesen.

Damit wir aber zu unserm Venus und Vulcanus Krieg und Frie-
den wieder gelangen/ die Ursachen derer Uneinig- und Treulosigkeiten/
Haders und Zwyspalts der Ehelich-geliebten zu untersuchen und zu
betrachten. So ist keine Gesellschafft oder Vereinpaarung der Natur
ehnlicher und gemässer als die Eheliche Vertrau- und Beywohnung
eines Mannes und Weibes. Dann durch dieses Band werden nicht
allein Mann und Weib mit ehrlicher Liebe verknüpft/ sondern es wird
eine rechte Bürgerlich-vertrauliche Freundschafft dadurch angestellt/
und die Feindseligkeit selbst beyseits gesetzt und aufgehaben. Wie bey
denen mächtig und ansehnlichen Römischen Feld-Herrn zu sehen/ dann
so lange ihre Bluts-Verwandschafft gewehret/ hat sie die Brunst der
innerlichen Kriege gedämpffet/ und sie in Einigkeit erhalten. Wann
die geraubten Jungfrauen der Sabinerder Eltern ereyferte Gemüh-
ter besanfftiget/ und ihnen die Ehelichen Gesetze vorbehalten/ wäre es
mit dem Römischen Staat außgewesen/ dann die neu-erbaute Stadt
leicht zu grunde gerissen und zerstöret worden. Weil aber die allgemei-
ne sorgfältige Mutter den Menschen Gesellbar gemacht/ und ihm die
Eheliche Gefalligkeit eingepflantzet/ damit der Mensch nicht allein ei-
ne angenehme und liebreiche sondern auch nutzbahre Gemein- oder Ge-
sellschafft stiftete. So ist nicht allein diesem Stande die Fortpflantzung
menschlichen Geschlechtes zu dancken/ sondern macht auch daß der
Mensch ein ruhiger/ ehrbarer und bequemer Leben anstellet und füh-
ret/ dieweil es nicht sicher und rahtsam alles in einer Stadt und ge-
meinem Wesen gemein zu haben/ oder auch seinen Vorraht und noht-

wendi-

Inſtrumentum Pacis.
Begierden/ und ein Netz und Fallſtrick des Satans. Die Venus iſt
wegen ihrer Schoͤnheit und Holdſeligkeit vor die Goͤttin der Liebe
gehalten worden/ unter welchen Leibes-Schoͤnheit aber verbirget ſich
lauter Stoltz und Hoffart/ Uppigkeit und trotzige Geberden/ Leicht-
fertigkeit und Geilheit/ freundliche Beredheit/ Liſtigkeit und Falſch-
heit/ Boßheit und Zanckſichtigkeit/ Eheliche Untreu/ Beſchimpfung
und Schande.

Wañ wir unſere Augen was zuruͤck in die Geſchichtbuͤcher ſchlagẽ/
finden wir daß die ſchoͤnſten Weiber die unzuͤchtigſten und geyleſten
geweſen/ Semiramis iſt wegen ihrer ſchoͤnen Geſtalt von dem drit-
ten Monarchen der Welt Ninus zu einem Gemahl erwehlet worden/
nach deſſen Tode aber iſt ſie ſo leichtfertig geweſen/ daß ſie auch ihrem
eigenen Sohne Ninyas Unehre angemuhtet/ welcher ſie deßwegen er-
toͤdtet. Helena war die Schoͤnſte der Griechiſchen Koͤmginnen/ a-
ber wegen ihrer ſchaͤndlichen Untreu wurd gantz Griechenland in einẽ
Lermẽ gebracht/ und die herꝛliche Stadt Troja mit Feuer uñ Schwerdt
außgerottet und vertilget. Thais und Lais ſeyn zu ihren Zeiten die
Schoͤnſten/ aber wegen ihrer Unzucht auch die Beruͤhmteſtẽ geweſen.

Damit wir aber zu unſerm Venus und Vulcanus Krieg und Frie-
den wieder gelangen/ die Urſachen derer Uneinig- und Treuloſigkeitẽ/
Haders und Zwyſpalts der Ehelich-geliebten zu unterſuchen und zu
betrachten. So iſt keine Geſellſchafft oder Vereinpaarung der Natur
ehnlicher und gemaͤſſer als die Eheliche Vertrau- und Beywohnung
eines Mannes und Weibes. Dann durch dieſes Band werden nicht
allein Mann und Weib mit ehrlicher Liebe verknuͤpft/ ſondern es wird
eine rechte Buͤrgerlich-vertrauliche Freundſchafft dadurch angeſtellt/
und die Feindſeligkeit ſelbſt beyſeits geſetzt und aufgehaben. Wie bey
denen maͤchtig und anſehnlichen Roͤmiſchen Feld-Herrn zu ſehen/ dañ
ſo lange ihre Bluts-Verwandſchafft gewehret/ hat ſie die Brunſt der
innerlichen Kriege gedaͤmpffet/ und ſie in Einigkeit erhalten. Wann
die geraubten Jungfrauen der Sabinerder Eltern ereyferte Gemuͤh-
ter beſanfftiget/ und ihnen die Ehelichen Geſetze vorbehalten/ waͤre es
mit dem Roͤmiſchen Staat außgeweſen/ dann die neu-eꝛbaute Stadt
leicht zu grunde geriſſen und zerſtoͤret worden. Weil aber die allgemei-
ne ſorgfaͤltige Mutter den Menſchen Geſellbar gemacht/ und ihm die
Eheliche Gefalligkeit eingepflantzet/ damit der Menſch nicht allein ei-
ne angenehme und liebreiche ſondern auch nutzbahre Gemein- oder Ge-
ſellſchafft ſtiftete. So iſt nicht allein dieſem Stande die Fortpflantzung
menſchlichen Geſchlechtes zu dancken/ ſondern macht auch daß der
Menſch ein ruhiger/ ehrbarer und bequemer Leben anſtellet und fuͤh-
ret/ dieweil es nicht ſicher und rahtſam alles in einer Stadt und ge-
meinem Weſen gemein zu haben/ oder auch ſeinen Vorraht und noht-

wendi-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <p><pb facs="#f1182" n="148"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">In&#x017F;trumentum Pacis.</hi></fw><lb/>
Begierden/ und ein Netz und Fall&#x017F;trick des Satans. Die <hi rendition="#aq">Venus</hi> i&#x017F;t<lb/>
wegen ihrer Scho&#x0364;nheit und Hold&#x017F;eligkeit vor die Go&#x0364;ttin der Liebe<lb/>
gehalten worden/ unter welchen Leibes-Scho&#x0364;nheit aber verbirget &#x017F;ich<lb/>
lauter Stoltz und Hoffart/ Uppigkeit und trotzige Geberden/ Leicht-<lb/>
fertigkeit und Geilheit/ freundliche Beredheit/ Li&#x017F;tigkeit und Fal&#x017F;ch-<lb/>
heit/ Boßheit und Zanck&#x017F;ichtigkeit/ Eheliche Untreu/ Be&#x017F;chimpfung<lb/>
und Schande.</p><lb/>
                <p>Wan&#x0303; wir un&#x017F;ere Augen was zuru&#x0364;ck in die Ge&#x017F;chichtbu&#x0364;cher &#x017F;chlage&#x0303;/<lb/>
finden wir daß die &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten Weiber die unzu&#x0364;chtig&#x017F;ten und geyle&#x017F;ten<lb/>
gewe&#x017F;en/ <hi rendition="#aq">Semiramis</hi> i&#x017F;t wegen ihrer &#x017F;cho&#x0364;nen Ge&#x017F;talt von dem drit-<lb/>
ten Monarchen der Welt <hi rendition="#aq">Ninus</hi> zu einem Gemahl erwehlet worden/<lb/>
nach de&#x017F;&#x017F;en Tode aber i&#x017F;t &#x017F;ie &#x017F;o leichtfertig gewe&#x017F;en/ daß &#x017F;ie auch ihrem<lb/>
eigenen Sohne <hi rendition="#aq">Ninyas</hi> Unehre angemuhtet/ welcher &#x017F;ie deßwegen er-<lb/>
to&#x0364;dtet. <hi rendition="#aq">Helena</hi> war die Scho&#x0364;n&#x017F;te der Griechi&#x017F;chen Ko&#x0364;mginnen/ a-<lb/>
ber wegen ihrer &#x017F;cha&#x0364;ndlichen Untreu wurd gantz Griechenland in eine&#x0303;<lb/>
Lerme&#x0303; gebracht/ und die her&#xA75B;liche Stadt Troja mit Feuer un&#x0303; Schwerdt<lb/>
außgerottet und vertilget. <hi rendition="#aq">Thais</hi> und <hi rendition="#aq">Lais</hi> &#x017F;eyn zu ihren Zeiten die<lb/>
Scho&#x0364;n&#x017F;ten/ aber wegen ihrer Unzucht auch die Beru&#x0364;hmte&#x017F;te&#x0303; gewe&#x017F;en.</p><lb/>
                <p>Damit wir aber zu un&#x017F;erm <hi rendition="#aq">Venus</hi> und <hi rendition="#aq">Vulcanus</hi> Krieg und Frie-<lb/>
den wieder gelangen/ die Ur&#x017F;achen derer Uneinig- und Treulo&#x017F;igkeite&#x0303;/<lb/>
Haders und Zwy&#x017F;palts der Ehelich-geliebten zu unter&#x017F;uchen und zu<lb/>
betrachten. So i&#x017F;t keine Ge&#x017F;ell&#x017F;chafft oder Vereinpaarung der Natur<lb/>
ehnlicher und gema&#x0364;&#x017F;&#x017F;er als die Eheliche Vertrau- und Beywohnung<lb/>
eines Mannes und Weibes. Dann durch die&#x017F;es Band werden nicht<lb/>
allein Mann und Weib mit ehrlicher Liebe verknu&#x0364;pft/ &#x017F;ondern es wird<lb/>
eine rechte Bu&#x0364;rgerlich-vertrauliche Freund&#x017F;chafft dadurch ange&#x017F;tellt/<lb/>
und die Feind&#x017F;eligkeit &#x017F;elb&#x017F;t bey&#x017F;eits ge&#x017F;etzt und aufgehaben. Wie bey<lb/>
denen ma&#x0364;chtig und an&#x017F;ehnlichen Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Feld-Herrn zu &#x017F;ehen/ dan&#x0303;<lb/>
&#x017F;o lange ihre Bluts-Verwand&#x017F;chafft gewehret/ hat &#x017F;ie die Brun&#x017F;t der<lb/>
innerlichen Kriege geda&#x0364;mpffet/ und &#x017F;ie in Einigkeit erhalten. Wann<lb/>
die geraubten Jungfrauen der Sabinerder Eltern ereyferte Gemu&#x0364;h-<lb/>
ter be&#x017F;anfftiget/ und ihnen die Ehelichen Ge&#x017F;etze vorbehalten/ wa&#x0364;re es<lb/>
mit dem Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Staat außgewe&#x017F;en/ dann die neu-e&#xA75B;baute Stadt<lb/>
leicht zu grunde geri&#x017F;&#x017F;en und zer&#x017F;to&#x0364;ret worden. Weil aber die allgemei-<lb/>
ne &#x017F;orgfa&#x0364;ltige Mutter den Men&#x017F;chen Ge&#x017F;ellbar gemacht/ und ihm die<lb/>
Eheliche Gefalligkeit eingepflantzet/ damit der Men&#x017F;ch nicht allein ei-<lb/>
ne angenehme und liebreiche &#x017F;ondern auch nutzbahre Gemein- oder Ge-<lb/>
&#x017F;ell&#x017F;chafft &#x017F;tiftete. So i&#x017F;t nicht allein die&#x017F;em Stande die Fortpflantzung<lb/>
men&#x017F;chlichen Ge&#x017F;chlechtes zu dancken/ &#x017F;ondern macht auch daß der<lb/>
Men&#x017F;ch ein ruhiger/ ehrbarer und bequemer Leben an&#x017F;tellet und fu&#x0364;h-<lb/>
ret/ dieweil es nicht &#x017F;icher und raht&#x017F;am alles in einer Stadt und ge-<lb/>
meinem We&#x017F;en gemein zu haben/ oder auch &#x017F;einen Vorraht und noht-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wendi-</fw><lb/></p>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[148/1182] Inſtrumentum Pacis. Begierden/ und ein Netz und Fallſtrick des Satans. Die Venus iſt wegen ihrer Schoͤnheit und Holdſeligkeit vor die Goͤttin der Liebe gehalten worden/ unter welchen Leibes-Schoͤnheit aber verbirget ſich lauter Stoltz und Hoffart/ Uppigkeit und trotzige Geberden/ Leicht- fertigkeit und Geilheit/ freundliche Beredheit/ Liſtigkeit und Falſch- heit/ Boßheit und Zanckſichtigkeit/ Eheliche Untreu/ Beſchimpfung und Schande. Wañ wir unſere Augen was zuruͤck in die Geſchichtbuͤcher ſchlagẽ/ finden wir daß die ſchoͤnſten Weiber die unzuͤchtigſten und geyleſten geweſen/ Semiramis iſt wegen ihrer ſchoͤnen Geſtalt von dem drit- ten Monarchen der Welt Ninus zu einem Gemahl erwehlet worden/ nach deſſen Tode aber iſt ſie ſo leichtfertig geweſen/ daß ſie auch ihrem eigenen Sohne Ninyas Unehre angemuhtet/ welcher ſie deßwegen er- toͤdtet. Helena war die Schoͤnſte der Griechiſchen Koͤmginnen/ a- ber wegen ihrer ſchaͤndlichen Untreu wurd gantz Griechenland in einẽ Lermẽ gebracht/ und die herꝛliche Stadt Troja mit Feuer uñ Schwerdt außgerottet und vertilget. Thais und Lais ſeyn zu ihren Zeiten die Schoͤnſten/ aber wegen ihrer Unzucht auch die Beruͤhmteſtẽ geweſen. Damit wir aber zu unſerm Venus und Vulcanus Krieg und Frie- den wieder gelangen/ die Urſachen derer Uneinig- und Treuloſigkeitẽ/ Haders und Zwyſpalts der Ehelich-geliebten zu unterſuchen und zu betrachten. So iſt keine Geſellſchafft oder Vereinpaarung der Natur ehnlicher und gemaͤſſer als die Eheliche Vertrau- und Beywohnung eines Mannes und Weibes. Dann durch dieſes Band werden nicht allein Mann und Weib mit ehrlicher Liebe verknuͤpft/ ſondern es wird eine rechte Buͤrgerlich-vertrauliche Freundſchafft dadurch angeſtellt/ und die Feindſeligkeit ſelbſt beyſeits geſetzt und aufgehaben. Wie bey denen maͤchtig und anſehnlichen Roͤmiſchen Feld-Herrn zu ſehen/ dañ ſo lange ihre Bluts-Verwandſchafft gewehret/ hat ſie die Brunſt der innerlichen Kriege gedaͤmpffet/ und ſie in Einigkeit erhalten. Wann die geraubten Jungfrauen der Sabinerder Eltern ereyferte Gemuͤh- ter beſanfftiget/ und ihnen die Ehelichen Geſetze vorbehalten/ waͤre es mit dem Roͤmiſchen Staat außgeweſen/ dann die neu-eꝛbaute Stadt leicht zu grunde geriſſen und zerſtoͤret worden. Weil aber die allgemei- ne ſorgfaͤltige Mutter den Menſchen Geſellbar gemacht/ und ihm die Eheliche Gefalligkeit eingepflantzet/ damit der Menſch nicht allein ei- ne angenehme und liebreiche ſondern auch nutzbahre Gemein- oder Ge- ſellſchafft ſtiftete. So iſt nicht allein dieſem Stande die Fortpflantzung menſchlichen Geſchlechtes zu dancken/ ſondern macht auch daß der Menſch ein ruhiger/ ehrbarer und bequemer Leben anſtellet und fuͤh- ret/ dieweil es nicht ſicher und rahtſam alles in einer Stadt und ge- meinem Weſen gemein zu haben/ oder auch ſeinen Vorraht und noht- wendi-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1182
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1182>, abgerufen am 25.11.2024.