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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Bücher-Dieb.
Sunem zur titillation gebraucht/ wie einer ein Canonicus worden/
der in dem Venus Kriege ihres Sohns Cupidinis Köcher und Pfeil
nicht brauchen können: Was für Contento Salomo seinen Weibern
im Bette gethan/ und ob das Contento gut gewesen: Wie einer der
Frauen ein Maaß zum Kinde geben: von Biberschwäntzen/ wie
weit sie den Alten Non Moechaberis unnd wozu sie zu gebrauchen
dienlich/ von Herode der seinen Bruder zum Hanrey gemacht: wie
man ihme ein Weib schaffen solle/ das noch zur Frawen solle ge-
macht werden: von den alten Damen zu Paris/ welche nach langer
gnugsamer Conservation mit den Cavaliren endlich in ihrem Alter
lesen den Psalter/ wie die Schweinschneider und Juden mit ihren
Messern etliche Männer tractiren sollen/ die sich von den Weibern
lassen bezwingen/ wie man etlichen übelgetleideten Pagen/ wann sie
für der Tafel stehen/ können die Posteriora analytica Avistotelis
sehen/ etc.

Hieher gehöret auch/ daß er solche scurrilische Art zu schreiben
dem stylo des heiligen Geistes im Hohenlied Solomonis geführet/
dergleichen auch erzehlet Fabuln von GOtt/ welcher alle Officirer/
so in einer Schlacht blieben/ zu sich in Himmel genommen/ Fabuln
vom Teuffel/ welcher für dem Himmel eine gantze Stunde lang
getrummelt: Fabuln vom Teuffel/ der tranck gewesen/ und Procu-
rator-Zungen in Pasteten gebacken/ hat essen wollen: Fabul von S.
Petern und der Ziege/ da S. Petrus die Welt regieren wollen.
Dieweil demnach der gantze Christliche Glaube von diesem Ante-
norn
besagter massen theils mit Gottslästerlichen/ theils aber mit
Schand-Fabeln heßlich besudelt worden/ er auch sich nicht entfär-
ben dörffen fälschlich zu rühmen/ daß solche Fabeln Schand- und Lä-
ster-Grillen GOttes Wort/ der Augspurgischen Confession/ und
andern libris symbolicis der Evangelischen Lutherischen Kirchen/
nicht zu wider lauffen/ [vide part. 2. Salom, circa fin.] So sind seine
des Antenors Herrn Collegen (welche er nicht hören wollen) genö-
thiget worden/ andern Unparteyischen Geistlichen Richtern diese
Quaestionem Theologicam für zutragen/ zu welchem Ende sie dann
Antenors Schrifften zweyen ansehnlichen Collegiis Theologicic
auff 2. Lutherischen Academiis übersendet/ und jhre theologische
Censuras und Consilia gebetten/ dieselbe auch/ als Antenorn gäntz-
lichzuwider lauffend/ erhalten/ und Antenorn communiciren wol-
len/ in Hoffnung/ daß er solche vornehme Liechter der Evangeli-
schen Kirchen und ihre Consili, respectiren würde/ zu welchem Ende

sie
H ij

Buͤcher-Dieb.
Sunem zur titillation gebraucht/ wie einer ein Canonicus worden/
der in dem Venus Kriege ihres Sohns Cupidinis Koͤcher und Pfeil
nicht brauchen koͤnnen: Was fuͤr Contento Salomo ſeinen Weibern
im Bette gethan/ und ob das Contento gut geweſen: Wie einer der
Frauen ein Maaß zum Kinde geben: von Biberſchwaͤntzen/ wie
weit ſie den Alten Non Mœchaberis unnd wozu ſie zu gebrauchen
dienlich/ von Herode der ſeinen Bruder zum Hanrey gemacht: wie
man ihme ein Weib ſchaffen ſolle/ das noch zur Frawen ſolle ge-
macht werden: von den alten Damen zu Paris/ welche nach langer
gnugſamer Conſervation mit den Cavaliren endlich in ihrem Alter
leſen den Pſalter/ wie die Schweinſchneider und Juden mit ihren
Meſſern etliche Maͤnner tractiren ſollen/ die ſich von den Weibern
laſſen bezwingen/ wie man etlichen uͤbelgetleideten Pagen/ wann ſie
fuͤr der Tafel ſtehen/ koͤnnen die Poſteriora analytica Aviſtotelis
ſehen/ ꝛc.

Hieher gehoͤret auch/ daß er ſolche ſcurriliſche Art zu ſchreiben
dem ſtylo des heiligen Geiſtes im Hohenlied Solomonis gefuͤhret/
dergleichen auch erzehlet Fabuln von GOtt/ welcher alle Officirer/
ſo in einer Schlacht blieben/ zu ſich in Himmel genommen/ Fabuln
vom Teuffel/ welcher fuͤr dem Himmel eine gantze Stunde lang
getrummelt: Fabuln vom Teuffel/ der tranck geweſen/ und Procu-
rator-Zungen in Paſteten gebacken/ hat eſſen wollen: Fabul von S.
Petern und der Ziege/ da S. Petrus die Welt regieren wollen.
Dieweil demnach der gantze Chriſtliche Glaube von dieſem Ante-
norn
beſagter maſſen theils mit Gottslaͤſterlichen/ theils aber mit
Schand-Fabeln heßlich beſudelt worden/ er auch ſich nicht entfaͤr-
ben doͤrffen faͤlſchlich zu ruͤhmen/ daß ſolche Fabeln Schand- und Laͤ-
ſter-Grillen GOttes Wort/ der Augſpurgiſchen Confeſſion/ und
andern libris ſymbolicis der Evangeliſchen Lutheriſchen Kirchen/
nicht zu wider lauffen/ [vide part. 2. Salom, circa fin.] So ſind ſeine
des Antenors Herrn Collegen (welche er nicht hoͤren wollen) genoͤ-
thiget worden/ andern Unparteyiſchen Geiſtlichen Richtern dieſe
Quæſtionem Theologicam fuͤr zutragen/ zu welchem Ende ſie dann
Antenors Schrifften zweyen anſehnlichen Collegiis Theologicic
auff 2. Lutheriſchen Academiis uͤberſendet/ und jhre theologiſche
Cenſuras und Conſilia gebetten/ dieſelbe auch/ als Antenorn gaͤntz-
lichzuwider lauffend/ erhalten/ und Antenorn communiciren wol-
len/ in Hoffnung/ daß er ſolche vornehme Liechter der Evangeli-
ſchen Kirchen und ihre Conſili, reſpectiren wuͤrde/ zu welchem Ende

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[115/1149] Buͤcher-Dieb. Sunem zur titillation gebraucht/ wie einer ein Canonicus worden/ der in dem Venus Kriege ihres Sohns Cupidinis Koͤcher und Pfeil nicht brauchen koͤnnen: Was fuͤr Contento Salomo ſeinen Weibern im Bette gethan/ und ob das Contento gut geweſen: Wie einer der Frauen ein Maaß zum Kinde geben: von Biberſchwaͤntzen/ wie weit ſie den Alten Non Mœchaberis unnd wozu ſie zu gebrauchen dienlich/ von Herode der ſeinen Bruder zum Hanrey gemacht: wie man ihme ein Weib ſchaffen ſolle/ das noch zur Frawen ſolle ge- macht werden: von den alten Damen zu Paris/ welche nach langer gnugſamer Conſervation mit den Cavaliren endlich in ihrem Alter leſen den Pſalter/ wie die Schweinſchneider und Juden mit ihren Meſſern etliche Maͤnner tractiren ſollen/ die ſich von den Weibern laſſen bezwingen/ wie man etlichen uͤbelgetleideten Pagen/ wann ſie fuͤr der Tafel ſtehen/ koͤnnen die Poſteriora analytica Aviſtotelis ſehen/ ꝛc. Hieher gehoͤret auch/ daß er ſolche ſcurriliſche Art zu ſchreiben dem ſtylo des heiligen Geiſtes im Hohenlied Solomonis gefuͤhret/ dergleichen auch erzehlet Fabuln von GOtt/ welcher alle Officirer/ ſo in einer Schlacht blieben/ zu ſich in Himmel genommen/ Fabuln vom Teuffel/ welcher fuͤr dem Himmel eine gantze Stunde lang getrummelt: Fabuln vom Teuffel/ der tranck geweſen/ und Procu- rator-Zungen in Paſteten gebacken/ hat eſſen wollen: Fabul von S. Petern und der Ziege/ da S. Petrus die Welt regieren wollen. Dieweil demnach der gantze Chriſtliche Glaube von dieſem Ante- norn beſagter maſſen theils mit Gottslaͤſterlichen/ theils aber mit Schand-Fabeln heßlich beſudelt worden/ er auch ſich nicht entfaͤr- ben doͤrffen faͤlſchlich zu ruͤhmen/ daß ſolche Fabeln Schand- und Laͤ- ſter-Grillen GOttes Wort/ der Augſpurgiſchen Confeſſion/ und andern libris ſymbolicis der Evangeliſchen Lutheriſchen Kirchen/ nicht zu wider lauffen/ [vide part. 2. Salom, circa fin.] So ſind ſeine des Antenors Herrn Collegen (welche er nicht hoͤren wollen) genoͤ- thiget worden/ andern Unparteyiſchen Geiſtlichen Richtern dieſe Quæſtionem Theologicam fuͤr zutragen/ zu welchem Ende ſie dann Antenors Schrifften zweyen anſehnlichen Collegiis Theologicic auff 2. Lutheriſchen Academiis uͤberſendet/ und jhre theologiſche Cenſuras und Conſilia gebetten/ dieſelbe auch/ als Antenorn gaͤntz- lichzuwider lauffend/ erhalten/ und Antenorn communiciren wol- len/ in Hoffnung/ daß er ſolche vornehme Liechter der Evangeli- ſchen Kirchen und ihre Conſili, reſpectiren wuͤrde/ zu welchem Ende ſie H ij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1149>, abgerufen am 18.05.2024.