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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Nasenstieber.
thun mögen. Aber warlich weit gefehlet. Hieran gedencket der
Tausende nicht/ sondern so bald er nur Magister, muß er eine Pfarr
haben/ ob er gleich ein Flegel und Tölpel. Die armen Bauer-
Seelen/ müssen sich doch von ihm coujoniren lassen. Alsdann
entstehet ihm nicht dieses oder jenes Tochter/ weil sie in einen hohen
Ehrenstand kommet/ und künfftige Fraw Magister in heissen soll.
Ein jeglicher/ der einen Praeceptorem begehrt/ greiffet nach dem
Magister, dann in diesem meynet er/ daß alle Weisheit verborgen.
Jch will mir aber den Kopff darüber nicht brechen/ ich werde doch
diesen Müßbrauch nicht abbringen. Und es muß Unkraut auff
der Welt seyn. Jch komme wider zu meinem Vornehmen/ und
frage noch einmahl/ wer dich Magister Bernd beruffen/ wider
die Mores Academicorum, wie du sie nennest zu schreiben? oder
vielmehr zu schmieren? Jhr seyd außlachens werth/ mit ewrer
Saalbaderey. Den Ruhm/ den ihr davon haben sollet/ oder
allbereit habet/ begehre ich mit euch nicht zu theilen. Wer aber
hat euch befohlen/ oder beruffen/ daß ihr wider den Hocherleuch-
teten und Hochgelehrten Theologum Herrn Ioh. Balthasar Schup-
pium,
Eure leichtfertige Feder schärffen sollet? Glaubet sicher-
lich/ wie ich dieses euer vergifftetes Buch durchblättert/ und end-
lich darauff gekommen/ da ihr diesen Hochberühmbten und umb
die Christliche Kirche/ und hohe Schulen/ Höchst-verdienten
Alten Ehrlichen und Auffrichtigen Theologum in eure verfluchte
Fäuste fasset/ und mit ihm/ doch nur auff dem Papier euren Willen
treibet/ ich hertzlich erseufftzet/ daß ihr als ein Christ/ der ihr seyn
wollet/ euch zu deß Teuffels Werckzeug gebrauchen lassen/ und einen
Mann den ihr (1.) nit kennet. Der (2.) euch nichts zu wider gethan.
Und (3.) der gantzen Welt bißhero sich mit unvergleichlichem Ruhm
vorgestellt/ anfangt zu lästern Aller Welt ist es bekant/ was dieser
hochbegabte Theologus, vor diesem da er noch Professor zu Marpurg
gewesen/ bey der studirenden Jugend angewendet/ in was hohem Lob
und Ehren er bey vielen vornehmen Potentaten gewesen/ und noch
ist/ wegen seiner hohen Geschickligkeit/ und auffrichtigen Ge-
müths. Und endlich/ wie hertzlich er von der Gemeine in Ham-
burg geliebet/ und geehret werde/ wegen der unvergleichlichen
Gabe/ die ihm die Allmacht GOttes reichlich und mildiglich ver-
liehen/ so sind auch seine Schrifften am Tage/ darinn er ihm und
allen seinen Nachkömlingen dadurch ein unaußlöschliches Lob auff-
gerichtet. Wie kommet ihr dann dazu/ ihr unverschämter gEsell/
daß ihr diesen theuren Mann/ einen Diener Gottes/ einen vortreff-
lichen Theologum, und deren Doctorem öffentlich vor der gantzen
Welt durch eure Teufflische Feder schimpffen wollet. Welcher

Teuffel
D v

Naſenſtieber.
thun moͤgen. Aber warlich weit gefehlet. Hieran gedencket der
Tauſende nicht/ ſondern ſo bald er nur Magiſter, muß er eine Pfarꝛ
haben/ ob er gleich ein Flegel und Toͤlpel. Die armen Bauer-
Seelen/ muͤſſen ſich doch von ihm coujoniren laſſen. Alsdann
entſtehet ihm nicht dieſes oder jenes Tochter/ weil ſie in einen hohen
Ehrenſtand kommet/ und kuͤnfftige Fraw Magiſter in heiſſen ſoll.
Ein jeglicher/ der einen Præceptorem begehrt/ greiffet nach dem
Magiſter, dann in dieſem meynet er/ daß alle Weisheit verborgen.
Jch will mir aber den Kopff daruͤber nicht brechen/ ich werde doch
dieſen Muͤßbrauch nicht abbringen. Und es muß Unkraut auff
der Welt ſeyn. Jch komme wider zu meinem Vornehmen/ und
frage noch einmahl/ wer dich Magiſter Bernd beruffen/ wider
die Mores Academicorum, wie du ſie nenneſt zu ſchreiben? oder
vielmehr zu ſchmieren? Jhr ſeyd außlachens werth/ mit ewrer
Saalbaderey. Den Ruhm/ den ihr davon haben ſollet/ oder
allbereit habet/ begehre ich mit euch nicht zu theilen. Wer aber
hat euch befohlen/ oder beruffen/ daß ihr wider den Hocherleuch-
teten und Hochgelehrten Theologum Herꝛn Ioh. Balthaſar Schup-
pium,
Eure leichtfertige Feder ſchaͤrffen ſollet? Glaubet ſicher-
lich/ wie ich dieſes euer vergifftetes Buch durchblaͤttert/ und end-
lich darauff gekommen/ da ihr dieſen Hochberuͤhmbten und umb
die Chriſtliche Kirche/ und hohe Schulen/ Hoͤchſt-verdienten
Alten Ehrlichen und Auffrichtigen Theologum in eure verfluchte
Faͤuſte faſſet/ und mit ihm/ doch nur auff dem Papier euren Willen
treibet/ ich hertzlich erſeufftzet/ daß ihr als ein Chriſt/ der ihr ſeyn
wollet/ euch zu deß Teuffels Werckzeug gebrauchen laſſen/ und einen
Mann den ihr (1.) nit kennet. Der (2.) euch nichts zu wider gethan.
Und (3.) der gantzen Welt bißhero ſich mit unvergleichlichem Ruhm
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hochbegabte Theologus, vor dieſem da er noch Profeſſor zu Marpurg
geweſen/ bey der ſtudirenden Jugend angewendet/ in was hohem Lob
und Ehren er bey vielen vornehmen Potentaten geweſen/ und noch
iſt/ wegen ſeiner hohen Geſchickligkeit/ und auffrichtigen Ge-
muͤths. Und endlich/ wie hertzlich er von der Gemeine in Ham-
burg geliebet/ und geehret werde/ wegen der unvergleichlichen
Gabe/ die ihm die Allmacht GOttes reichlich und mildiglich ver-
liehen/ ſo ſind auch ſeine Schrifften am Tage/ darinn er ihm und
allen ſeinen Nachkoͤmlingen dadurch ein unaußloͤſchliches Lob auff-
gerichtet. Wie kommet ihr dann dazu/ ihr unverſchaͤmter gEſell/
daß ihr dieſen theuren Mann/ einen Diener Gottes/ einen vortreff-
lichen Theologum, und deren Doctorem oͤffentlich vor der gantzen
Welt durch eure Teuffliſche Feder ſchimpffen wollet. Welcher

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D v
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[57/1091] Naſenſtieber. thun moͤgen. Aber warlich weit gefehlet. Hieran gedencket der Tauſende nicht/ ſondern ſo bald er nur Magiſter, muß er eine Pfarꝛ haben/ ob er gleich ein Flegel und Toͤlpel. Die armen Bauer- Seelen/ muͤſſen ſich doch von ihm coujoniren laſſen. Alsdann entſtehet ihm nicht dieſes oder jenes Tochter/ weil ſie in einen hohen Ehrenſtand kommet/ und kuͤnfftige Fraw Magiſter in heiſſen ſoll. Ein jeglicher/ der einen Præceptorem begehrt/ greiffet nach dem Magiſter, dann in dieſem meynet er/ daß alle Weisheit verborgen. Jch will mir aber den Kopff daruͤber nicht brechen/ ich werde doch dieſen Muͤßbrauch nicht abbringen. Und es muß Unkraut auff der Welt ſeyn. Jch komme wider zu meinem Vornehmen/ und frage noch einmahl/ wer dich Magiſter Bernd beruffen/ wider die Mores Academicorum, wie du ſie nenneſt zu ſchreiben? oder vielmehr zu ſchmieren? Jhr ſeyd außlachens werth/ mit ewrer Saalbaderey. Den Ruhm/ den ihr davon haben ſollet/ oder allbereit habet/ begehre ich mit euch nicht zu theilen. Wer aber hat euch befohlen/ oder beruffen/ daß ihr wider den Hocherleuch- teten und Hochgelehrten Theologum Herꝛn Ioh. Balthaſar Schup- pium, Eure leichtfertige Feder ſchaͤrffen ſollet? Glaubet ſicher- lich/ wie ich dieſes euer vergifftetes Buch durchblaͤttert/ und end- lich darauff gekommen/ da ihr dieſen Hochberuͤhmbten und umb die Chriſtliche Kirche/ und hohe Schulen/ Hoͤchſt-verdienten Alten Ehrlichen und Auffrichtigen Theologum in eure verfluchte Faͤuſte faſſet/ und mit ihm/ doch nur auff dem Papier euren Willen treibet/ ich hertzlich erſeufftzet/ daß ihr als ein Chriſt/ der ihr ſeyn wollet/ euch zu deß Teuffels Werckzeug gebrauchen laſſen/ und einen Mann den ihr (1.) nit kennet. Der (2.) euch nichts zu wider gethan. Und (3.) der gantzen Welt bißhero ſich mit unvergleichlichem Ruhm vorgeſtellt/ anfangt zu laͤſtern Aller Welt iſt es bekant/ was dieſer hochbegabte Theologus, vor dieſem da er noch Profeſſor zu Marpurg geweſen/ bey der ſtudirenden Jugend angewendet/ in was hohem Lob und Ehren er bey vielen vornehmen Potentaten geweſen/ und noch iſt/ wegen ſeiner hohen Geſchickligkeit/ und auffrichtigen Ge- muͤths. Und endlich/ wie hertzlich er von der Gemeine in Ham- burg geliebet/ und geehret werde/ wegen der unvergleichlichen Gabe/ die ihm die Allmacht GOttes reichlich und mildiglich ver- liehen/ ſo ſind auch ſeine Schrifften am Tage/ darinn er ihm und allen ſeinen Nachkoͤmlingen dadurch ein unaußloͤſchliches Lob auff- gerichtet. Wie kommet ihr dann dazu/ ihr unverſchaͤmter gEſell/ daß ihr dieſen theuren Mann/ einen Diener Gottes/ einen vortreff- lichen Theologum, und deren Doctorem oͤffentlich vor der gantzen Welt durch eure Teuffliſche Feder ſchimpffen wollet. Welcher Teuffel D v

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 57. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1091>, abgerufen am 22.11.2024.