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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Vorrede.
mand Gewalt und Unrecht/ und last euch begnügen an eurem Sold.
Weil aber ein armer Mußquetirer offt in vielen Monaten keinen Sold
bekombt/ und er kan sich nicht mit Heuschrecken und wildem Honig
contentiren/ wie Johannes der Täuffer in der Wüsten/ sondern wolte
gern wann er von der Wacht kombt/ Taback/ Bier und Brantewein
haben/ so denckt er seine Ratio Status erfordere daß er zugreiffe/ stele
und nehme/ wo ers bekommen könne. Der Bocksbeutel zu N. ist nichts
anders/ als der Frauen Ratio Status. Dann Gottes Wort erfordert/
daß sie sollen der Männer Gehülffin seyn/ daß sie sollen helffen arbei-
ten/ und die Haußhaltung helffen führen/ und den Männern un-
terthan seyn. Allein es ist ihnen offtmals nicht gelegen/ drumb bringt
ihr Bocksbeutel/ ihre Ratio Status etwas anders auff die Bahn. Jch
mag euch nicht auffhalten/ ich wolte sonst gehen durch alle Ständ/ und
wolt euch remonstriren/ daß im geistlichen Stand selten ein Capellan/
ein Schulmeister/ oder ein Küster sey; daß im weltlichen Stand selten
ein Schreiber oder ein Thürhüter sey; daß im Haußstand selten eine
Köchin oder ein Jung sey/ die nicht ihre sonderbare Rationem Sta-
tus
haben. Ja ich wolte gehen durch alle Handwercke und Zünffte/ und
euch zeigen/ wie da die Ratio Status dominire, was da nicht allein der
Schuster und Schneider und anderer Handwercksleute/ sondern auch
der Käsekrämer/ der Kohl- und Kornträger/ der Scherenschleiffer und
anderer Leute Ratio Status sey. Wann in mancher grossen Stadt ein
Handwercksmann eine Tochter hat/ die weder zu sieden oder zu braten
taug/ und allen Lastern ergeben ist/ und weder ihrer Eltern oder Lehrer
und Prediger treue Ermahnung hören wil/ so trotzt sie gleichwol/
und sagt/ sie werde noch wol einmal einen Mann bekommen. War-
umb? Es könne niemand ins Ampt kommen/ er nehme dann eines
Meisters Tochter. Und das gibt gemeiniglich böse Eheleut/ böse Mei-
ster/ Himpler und Stimpler. Allein Ratio Status, deß Ampts Her-
kommen bringt es also mit sich. Und ich werde vielleicht hievon an ei-
nem andern Ort reden. Was Jerobeam/ deß Königs Salomons
Suecessor und dessen Nachkommen für Statisten gewesen seyn/ davon
wil ich auch anderswo reden. Jch erinnere mich/ daß einsmals der
vornehme Iure Consultus zu Rostock/ Thomas Lindemannus, bey sei-
nem Tisch sagte/ Er glaube nicht daß ein Schelmstücklein in der Welt
geschehe/ das nicht in der Bibel stehe. Jch war damals noch ein junger
Student/ und ärgerte mich an diesen Worten sehr/ und verwunderte
mich/ daß der hochgelahrte Mann also redete. Allein als ich ein wenig
weiter in die Welt kam/ und die Bibel recht laß/ da fand ich/ daß
freylich alle Tugend und Laster in der Bibel beschrieben stehen/ und
viel Dings in der Bibel erzehlt/ aber nicht gelobt werde. Jch halte
darfür/ daß in den Büchern der Könige so viel Politische arcana

stecken

Vorrede.
mand Gewalt und Unrecht/ und laſt euch begnuͤgen an eurem Sold.
Weil aber ein armer Mußquetirer offt in vielen Monaten keinẽ Sold
bekombt/ und er kan ſich nicht mit Heuſchrecken und wildem Honig
contentiren/ wie Johannes der Taͤuffer in der Wuͤſten/ ſondern wolte
gern wann er von der Wacht kombt/ Taback/ Bier und Brantewein
haben/ ſo denckt er ſeine Ratio Status erfordere daß er zugreiffe/ ſtele
und nehme/ wo ers bekommen koͤnne. Der Bocksbeutel zu N. iſt nichts
anders/ als der Frauen Ratio Status. Dann Gottes Wort erfordert/
daß ſie ſollen der Maͤnner Gehuͤlffin ſeyn/ daß ſie ſollen helffen arbei-
ten/ und die Haußhaltung helffen fuͤhren/ und den Maͤnnern un-
terthan ſeyn. Allein es iſt ihnen offtmals nicht gelegen/ drumb bringt
ihr Bocksbeutel/ ihre Ratio Status etwas anders auff die Bahn. Jch
mag euch nicht auffhalten/ ich wolte ſonſt gehen durch alle Staͤnd/ und
wolt euch remonſtriren/ daß im geiſtlichen Stand ſelten ein Capellan/
ein Schulmeiſter/ oder ein Kuͤſter ſey; daß im weltlichen Stand ſelten
ein Schreiber oder ein Thuͤrhuͤter ſey; daß im Haußſtand ſelten eine
Koͤchin oder ein Jung ſey/ die nicht ihre ſonderbare Rationem Sta-
tus
haben. Ja ich wolte gehen durch alle Handwercke und Zuͤnffte/ und
euch zeigen/ wie da die Ratio Status dominire, was da nicht allein der
Schuſter und Schneider und anderer Handwercksleute/ ſondern auch
der Kaͤſekraͤmer/ der Kohl- und Korntraͤger/ der Scherenſchleiffer und
anderer Leute Ratio Status ſey. Wann in mancher groſſen Stadt ein
Handwercksmann eine Tochter hat/ die weder zu ſieden oder zu braten
taug/ und allen Laſtern ergeben iſt/ und weder ihrer Eltern oder Lehrer
und Prediger treue Ermahnung hoͤren wil/ ſo trotzt ſie gleichwol/
und ſagt/ ſie werde noch wol einmal einen Mann bekommen. War-
umb? Es koͤnne niemand ins Ampt kommen/ er nehme dann eines
Meiſters Tochter. Und das gibt gemeiniglich boͤſe Eheleut/ boͤſe Mei-
ſter/ Himpler und Stimpler. Allein Ratio Status, deß Ampts Her-
kommen bringt es alſo mit ſich. Und ich werde vielleicht hievon an ei-
nem andern Ort reden. Was Jerobeam/ deß Koͤnigs Salomons
Sueceſſor und deſſen Nachkommen fuͤr Statiſten geweſen ſeyn/ davon
wil ich auch anderswo reden. Jch erinnere mich/ daß einsmals der
vornehme Iure Conſultus zu Roſtock/ Thomas Lindemannus, bey ſei-
nem Tiſch ſagte/ Er glaube nicht daß ein Schelmſtuͤcklein in der Welt
geſchehe/ das nicht in der Bibel ſtehe. Jch war damals noch ein junger
Student/ und aͤrgerte mich an dieſen Worten ſehr/ und verwunderte
mich/ daß der hochgelahrte Mann alſo redete. Allein als ich ein wenig
weiter in die Welt kam/ und die Bibel recht laß/ da fand ich/ daß
freylich alle Tugend und Laſter in der Bibel beſchrieben ſtehen/ und
viel Dings in der Bibel erzehlt/ aber nicht gelobt werde. Jch halte
darfuͤr/ daß in den Buͤchern der Koͤnige ſo viel Politiſche arcana

ſtecken
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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/50>, abgerufen am 28.11.2024.