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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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SALOMO oder
Scholaster genant? Und ihr/ der ihr dort stehet/ warumb werdet ihr
Cantor genant? Da fangt mir eine gute Trivial Schul an/ und sehet/
daß meine Allmosen nicht gantz und gar mit Sünden gefressen wer-
den/ oder ihr solt sehen/ was ich mit euch anfangen wil. Wisset ihr
nicht/ daß S. Paulus an seinen Thessalonicher geschrieben: Wer
nicht arbeitet/ der sol nicht essen? Der Käyser liesse zu Pferd blasen/
und wolte weiter fort/ da kamen etzliche vornehme Cavallier in langen
Sammeten Röcken/ in Stiefel und Sporn/ mit vergüldeten Degen
und schönen Federbüschen. Der Käyser sagte: Wer seyd ihr? Sie
antworteten: Allergnädigster Käyser und Herr/ wir sind Canonici.
Was sagt der Käyser/ Canonici? Ziehet ihr dann in solchem Habit
auch auff/ wann ihr in die Kirche gehet und betet? Ziehet ihr also auff/
wann ihr die Jugend im Catechismo informiret? Sie ant worteten:
Nein allergnädigster Käyser und Herr/ das ist unser Gelegenheit
nicht/ daß wir uns umb solche Ding viel bemühen. Wir sind Caval-
lier/ theils auß Fürstlichen und Gräflichen/ theils auß uhralten Ade-
lichen Geschlechtern. Wol/ sagt der Käyser/ weil ihr Cavallier seyd/ so
wil ich euch brauchen als Cavallier. Jch wil euch mit in Thraciam
nehmen/ und den Ort wider einnehmen/ welchen Constantinus/ der
grosse Christliche Held erbauet hat. Da wil ich euch mit Gottes Hülff
gnugsam contentiren. Die Allmosen hab ich nicht gestifftet vor Ca-
vallier/ sondern vor Priester und Schulmeister/ welche meine ehrliche
Sachsen in den fundamenten deß Christenthumbs/ und in andern
freyen Künsten recht unterrichten sollen. Den dritten Tag kamen wir
an einen Ort/ da wohneten Ritter deß Teutschen Ordens. Der Käyser
sagte zu mir: Was sind das vor Kerle? Jch antwortete: Allergnä-
digster Käyser und Herr/ Münsterus und andere schreiben/ daß er A.
1190. oder wie etliche wollen 1216. die Christen eine grosse Niderlag
in Syrien erlitten/ da sey deß Römischen Reichs Armee gerückt in
Preussen/ und haben allda gestritten wider die damalige barbarische
Heydnische Völcker/ die Preussen/ die Reussen/ die Littauen/ die
Churländer/ etc. Als nun ein grosses Sterben in das Käyserliche Lä-
ger kommen/ haben sich etliche guthertzige Kriegsknecht zusammen
rottirt/ und allda eine Hütte gebauet auß einem alten Schiff/ und ha-
ben darunter die Krancken getragen Damit sie aber destobesser threr
warten könten/ haben sie bey Rittern und andern Kriegslenten ein
Allmosen gesamlet. Wann es aber Alarm geben/ und der Feind vor-
handen gewesen/ so haben sich diese guthertzige Kriegsknecht fornen
an der Spitz finden lassen/ und auß einem recht Christlichen Eifer
tapffer und männlich gefochten wider die Feinde deß Christenthumbs.
Da sey diese Rotte bey andern vornehmen Kriegshelden sehr geliebt
und gerühmt worden/ weil sie gesehen/ daß sie sich so tapffer und männ-

lich

SALOMO oder
Scholaſter genant? Und ihr/ der ihr dort ſtehet/ warumb werdet ihr
Cantor genant? Da fangt mir eine gute Trivial Schul an/ und ſehet/
daß meine Allmoſen nicht gantz und gar mit Suͤnden gefreſſen wer-
den/ oder ihr ſolt ſehen/ was ich mit euch anfangen wil. Wiſſet ihr
nicht/ daß S. Paulus an ſeinen Theſſalonicher geſchrieben: Wer
nicht arbeitet/ der ſol nicht eſſen? Der Kaͤyſer lieſſe zu Pferd blaſen/
und wolte weiter fort/ da kamen etzliche vornehme Cavallier in langen
Sammeten Roͤcken/ in Stiefel und Sporn/ mit verguͤldeten Degen
und ſchoͤnen Federbuͤſchen. Der Kaͤyſer ſagte: Wer ſeyd ihr? Sie
antworteten: Allergnaͤdigſter Kaͤyſer und Herꝛ/ wir ſind Canonici.
Was ſagt der Kaͤyſer/ Canonici? Ziehet ihr dann in ſolchem Habit
auch auff/ wann ihr in die Kirche gehet und betet? Ziehet ihr alſo auff/
wann ihr die Jugend im Catechiſmo informiret? Sie ant worteten:
Nein allergnaͤdigſter Kaͤyſer und Herꝛ/ das iſt unſer Gelegenheit
nicht/ daß wir uns umb ſolche Ding viel bemuͤhen. Wir ſind Caval-
lier/ theils auß Fuͤrſtlichen und Graͤflichen/ theils auß uhralten Ade-
lichen Geſchlechtern. Wol/ ſagt der Kaͤyſer/ weil ihr Cavallier ſeyd/ ſo
wil ich euch brauchen als Cavallier. Jch wil euch mit in Thraciam
nehmen/ und den Ort wider einnehmen/ welchen Conſtantinus/ der
groſſe Chriſtliche Held erbauet hat. Da wil ich euch mit Gottes Huͤlff
gnugſam contentiren. Die Allmoſen hab ich nicht geſtifftet vor Ca-
vallier/ ſondern vor Prieſter und Schulmeiſter/ welche meine ehrliche
Sachſen in den fundamenten deß Chriſtenthumbs/ und in andern
freyen Kuͤnſten recht unterꝛichten ſollen. Den dritten Tag kamen wir
an einen Ort/ da wohneten Ritter deß Teutſchen Ordens. Der Kaͤyſer
ſagte zu mir: Was ſind das vor Kerle? Jch antwortete: Allergnaͤ-
digſter Kaͤyſer und Herꝛ/ Muͤnſterus und andere ſchreiben/ daß er A.
1190. oder wie etliche wollen 1216. die Chriſten eine groſſe Niderlag
in Syrien erlitten/ da ſey deß Roͤmiſchen Reichs Armee geruͤckt in
Preuſſen/ und haben allda geſtritten wider die damalige barbariſche
Heydniſche Voͤlcker/ die Preuſſen/ die Reuſſen/ die Littauen/ die
Churlaͤnder/ etc. Als nun ein groſſes Sterben in das Kaͤyſerliche Laͤ-
ger kommen/ haben ſich etliche guthertzige Kriegsknecht zuſammen
rottirt/ und allda eine Huͤtte gebauet auß einem alten Schiff/ und ha-
ben darunter die Krancken getragen Damit ſie aber deſtobeſſer threr
warten koͤnten/ haben ſie bey Rittern und andern Kriegslenten ein
Allmoſen geſamlet. Wann es aber Alarm geben/ und der Feind vor-
handen geweſen/ ſo haben ſich dieſe guthertzige Kriegsknecht fornen
an der Spitz finden laſſen/ und auß einem recht Chriſtlichen Eifer
tapffer und maͤnnlich gefochten wider die Feinde deß Chriſtenthumbs.
Da ſey dieſe Rotte bey andern vornehmen Kriegshelden ſehr geliebt
und geruͤhmt worden/ weil ſie geſehen/ daß ſie ſich ſo tapffer und maͤñ-

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[76/0118] SALOMO oder Scholaſter genant? Und ihr/ der ihr dort ſtehet/ warumb werdet ihr Cantor genant? Da fangt mir eine gute Trivial Schul an/ und ſehet/ daß meine Allmoſen nicht gantz und gar mit Suͤnden gefreſſen wer- den/ oder ihr ſolt ſehen/ was ich mit euch anfangen wil. Wiſſet ihr nicht/ daß S. Paulus an ſeinen Theſſalonicher geſchrieben: Wer nicht arbeitet/ der ſol nicht eſſen? Der Kaͤyſer lieſſe zu Pferd blaſen/ und wolte weiter fort/ da kamen etzliche vornehme Cavallier in langen Sammeten Roͤcken/ in Stiefel und Sporn/ mit verguͤldeten Degen und ſchoͤnen Federbuͤſchen. Der Kaͤyſer ſagte: Wer ſeyd ihr? Sie antworteten: Allergnaͤdigſter Kaͤyſer und Herꝛ/ wir ſind Canonici. Was ſagt der Kaͤyſer/ Canonici? Ziehet ihr dann in ſolchem Habit auch auff/ wann ihr in die Kirche gehet und betet? Ziehet ihr alſo auff/ wann ihr die Jugend im Catechiſmo informiret? Sie ant worteten: Nein allergnaͤdigſter Kaͤyſer und Herꝛ/ das iſt unſer Gelegenheit nicht/ daß wir uns umb ſolche Ding viel bemuͤhen. Wir ſind Caval- lier/ theils auß Fuͤrſtlichen und Graͤflichen/ theils auß uhralten Ade- lichen Geſchlechtern. Wol/ ſagt der Kaͤyſer/ weil ihr Cavallier ſeyd/ ſo wil ich euch brauchen als Cavallier. Jch wil euch mit in Thraciam nehmen/ und den Ort wider einnehmen/ welchen Conſtantinus/ der groſſe Chriſtliche Held erbauet hat. Da wil ich euch mit Gottes Huͤlff gnugſam contentiren. Die Allmoſen hab ich nicht geſtifftet vor Ca- vallier/ ſondern vor Prieſter und Schulmeiſter/ welche meine ehrliche Sachſen in den fundamenten deß Chriſtenthumbs/ und in andern freyen Kuͤnſten recht unterꝛichten ſollen. Den dritten Tag kamen wir an einen Ort/ da wohneten Ritter deß Teutſchen Ordens. Der Kaͤyſer ſagte zu mir: Was ſind das vor Kerle? Jch antwortete: Allergnaͤ- digſter Kaͤyſer und Herꝛ/ Muͤnſterus und andere ſchreiben/ daß er A. 1190. oder wie etliche wollen 1216. die Chriſten eine groſſe Niderlag in Syrien erlitten/ da ſey deß Roͤmiſchen Reichs Armee geruͤckt in Preuſſen/ und haben allda geſtritten wider die damalige barbariſche Heydniſche Voͤlcker/ die Preuſſen/ die Reuſſen/ die Littauen/ die Churlaͤnder/ etc. Als nun ein groſſes Sterben in das Kaͤyſerliche Laͤ- ger kommen/ haben ſich etliche guthertzige Kriegsknecht zuſammen rottirt/ und allda eine Huͤtte gebauet auß einem alten Schiff/ und ha- ben darunter die Krancken getragen Damit ſie aber deſtobeſſer threr warten koͤnten/ haben ſie bey Rittern und andern Kriegslenten ein Allmoſen geſamlet. Wann es aber Alarm geben/ und der Feind vor- handen geweſen/ ſo haben ſich dieſe guthertzige Kriegsknecht fornen an der Spitz finden laſſen/ und auß einem recht Chriſtlichen Eifer tapffer und maͤnnlich gefochten wider die Feinde deß Chriſtenthumbs. Da ſey dieſe Rotte bey andern vornehmen Kriegshelden ſehr geliebt und geruͤhmt worden/ weil ſie geſehen/ daß ſie ſich ſo tapffer und maͤñ- lich

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/118>, abgerufen am 28.11.2024.