Schulz, Friedrich: Reise eines Liefländers. Bd. 3, [H. 5 u. H. 6]. Berlin, 1795.das Gedränge der Aus- und Eingehenden und das Gedraͤnge der Aus- und Eingehenden und <TEI> <text> <body> <div> <floatingText> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0410" n="138"/> das Gedraͤnge der Aus- und Eingehenden und<lb/> Fahrenden laͤßt es nicht zweifelhaft, daß man<lb/> dieſer ehrwuͤrdigen Stadt ſehr in der Naͤhe iſt.<lb/> Man faͤhrt endlich durch eine der ſchoͤnſten<lb/> Vorſtaͤdte nach <hi rendition="#g">Wien</hi> (2 M.) hinein, und<lb/> ſieht ſich zwiſchen fuͤnf- bis ſechsſtoͤckigen Haͤu-<lb/> ſern vergraben und von dem bunteſten Ge-<lb/> wimmel verſchlungen.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [138/0410]
das Gedraͤnge der Aus- und Eingehenden und
Fahrenden laͤßt es nicht zweifelhaft, daß man
dieſer ehrwuͤrdigen Stadt ſehr in der Naͤhe iſt.
Man faͤhrt endlich durch eine der ſchoͤnſten
Vorſtaͤdte nach Wien (2 M.) hinein, und
ſieht ſich zwiſchen fuͤnf- bis ſechsſtoͤckigen Haͤu-
ſern vergraben und von dem bunteſten Ge-
wimmel verſchlungen.
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Zitationshilfe: | Schulz, Friedrich: Reise eines Liefländers. Bd. 3, [H. 5 u. H. 6]. Berlin, 1795, S. 138. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schulz_reise03_1795/410>, abgerufen am 23.07.2024. |