Schulz, Friedrich: Reise eines Liefländers. Bd. 2, H. 4. Berlin, 1795.Achter Abschnitt. Warschau. Ueber die Unmöglichkeit einer Staatsveränderung in Polen. naler-
Achter Abſchnitt. Warſchau. Ueber die Unmoͤglichkeit einer Staatsveraͤnderung in Polen. naler-
<TEI> <text> <body> <pb facs="#f0122" n="112"/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Achter Abſchnitt</hi>.<lb/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/><hi rendition="#g">Warſchau</hi>.</hi> </head><lb/> <argument> <p>Ueber die Unmoͤglichkeit einer Staatsveraͤnderung in Polen.<lb/> Unhaltbare politiſche Berechnungen der Anſtifter der<lb/> juͤngſt untnrnommenen.Gang derTheilnahmeStanislaus<lb/> Auguſts an derſelben. Geſchichte dieſes Fuͤrſten als<lb/> Menſch und als Koͤnig, in einem kurzen Abriſſe. Seine<lb/> Jugend, Reiſen, Ausbildung, Nachahmer. Sein Ein-<lb/> fluß auf die Sitten der Polen, ſein Grundſatz, jeder-<lb/> mann zu gefallen und zum Freunde zu haben. An-<lb/> merkung daruͤber. Seine politiſche Laufbahn, Erhe-<lb/> bung auf den Thron und dornigte Lage beym Regie-<lb/> rungsantritte. Ueberſicht derſelben und ſeiner Regie-<lb/> rungsgeſchichte, in Reſultaten dargeſtellt. Sein endli-<lb/> cher politiſcher Hauptgrundſatz. Sein Bildniß. Bruch-<lb/> ſtuͤck einer Rede uͤber die abgelegte Nationaltracht,<lb/> von einem Landboten gehalten. Anſtalten des Koͤnigs<lb/> fuͤr die Wiſſenſchaften und fuͤr die politiſche Verbeſſe-<lb/> rung des Landes. Seine Lieblingsidee einer Natio-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">naler-</fw><lb/></p> </argument> </div> </body> </text> </TEI> [112/0122]
Achter Abſchnitt.
Warſchau.
Ueber die Unmoͤglichkeit einer Staatsveraͤnderung in Polen.
Unhaltbare politiſche Berechnungen der Anſtifter der
juͤngſt untnrnommenen.Gang derTheilnahmeStanislaus
Auguſts an derſelben. Geſchichte dieſes Fuͤrſten als
Menſch und als Koͤnig, in einem kurzen Abriſſe. Seine
Jugend, Reiſen, Ausbildung, Nachahmer. Sein Ein-
fluß auf die Sitten der Polen, ſein Grundſatz, jeder-
mann zu gefallen und zum Freunde zu haben. An-
merkung daruͤber. Seine politiſche Laufbahn, Erhe-
bung auf den Thron und dornigte Lage beym Regie-
rungsantritte. Ueberſicht derſelben und ſeiner Regie-
rungsgeſchichte, in Reſultaten dargeſtellt. Sein endli-
cher politiſcher Hauptgrundſatz. Sein Bildniß. Bruch-
ſtuͤck einer Rede uͤber die abgelegte Nationaltracht,
von einem Landboten gehalten. Anſtalten des Koͤnigs
fuͤr die Wiſſenſchaften und fuͤr die politiſche Verbeſſe-
rung des Landes. Seine Lieblingsidee einer Natio-
naler-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/schulz_reise0202_1795 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/schulz_reise0202_1795/122 |
Zitationshilfe: | Schulz, Friedrich: Reise eines Liefländers. Bd. 2, H. 4. Berlin, 1795, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schulz_reise0202_1795/122>, abgerufen am 16.02.2025. |