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Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895.

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Elfte Vorlesung.
der andre (aber nicht beide) unterdrückbar. Man mag etwa als das Ein-
fachere für unser Ergebniss schreiben:
44) x = Sia ; i · {b j (c ; i + 1')} · i ; d.

Damit ist x zwar noch nicht völlig in geschlossener Form dargestellt,
aber doch das P nach u von der zweiten auf eine S nach i der ersten
Stufe oder Ordnung reduzirt.

Dieser letzteren jedoch lässt sich sogleich auch die noch einfachere
Form geben:
45) x = Sii · a{b j (c + i)} ; d
-- worin wiederum der Summand i auch von c abgetrennt und als Sum-
mand i zu b geschlagen werden dürfte.

Dies lässt sich einerseits leicht verifiziren, indem man auch für letztres x
den allgemeinen Koeffizienten xh k aufstellt; als solcher stellt sich in der
That -- nur l für i gesagt -- sogleich der vorletzte Ausdruck von xh k
heraus.

Andrerseits kann man auch den letzten Ausdruck 45) des x aus dem
vorhergehenden 44) systematisch ableiten -- mittelst Durchgangs durch
eine Doppelsumme. Zu dem Ende schreiben wir in 44) den mittleren Faktor
als (b + i ; c) j 1' in der Form e j 1' an und wählen von den vier Dar-
stellungen über die wir nach 14) oder 17), 16) oder 22), und 18) für
e j 1' verfügen:
e j 1' = Pj(e ; j + j) = Pj(e j jn + j) = Pj(e j j + jn) = Sj(e j j)j
die letzte, weil alsdann die beiden Summationszeichen unmittelbar ver-
tauscht werden dürfen.

Dann wird aber: (b + i ; c) j j = b j (c ; i + j) = b j (c + j) ; i = {b j (c + j)} ; i
wegen j = j ; i, etc. sein, und wir erhalten:
x = Sjj · Sia ; i · {b j (c + j)} ; i · i ; d =
= Sjj · Sia{b j (c + j)} ; i · i ; d = Sjj · a{b j (c + j)} ; d,

was abgesehen von der Bezeichnung der Summationsvariabeln die Dar-
stellung 45) von x ist.

[Zu berücksichtigen waren vorstehend die Sätze (wegen i = i ; 1) 10)
des § 27, 10), sodann 27) und 26) des § 25, zuletzt 14).]

Der Kontrolen für unser Ergebniss sind nun viele.

Vor allem wollen wir die schon kontrolirte Lösung der Aufgabe 12
aus ihm ableiten. Zu dem Ende ist in 45) a = 1, b = 0 zu nehmen,
hernach a und b für c und d zu schreiben. So entsteht zunächst:
x = Sii · {0 j (a + i)} ; b = Sii · (i j a) ; b = Sii · i ; (1' j a) ; b,
vergleiche 32) des § 25, nebst 25). Also nach 26):
x = 1 ; {(1' j a) ; b}1' = 1 ; 1'{b ; (a j 1')},
weil 1'c = 1'c. Nun gilt der bemerkenswerte Satz:

Elfte Vorlesung.
der andre (aber nicht beide) unterdrückbar. Man mag etwa als das Ein-
fachere für unser Ergebniss schreiben:
44) x = Σia ; i · {b ɟ (c ; i + 1')} · ; d.

Damit ist x zwar noch nicht völlig in geschlossener Form dargestellt,
aber doch das Π nach u von der zweiten auf eine Σ nach i der ersten
Stufe oder Ordnung reduzirt.

Dieser letzteren jedoch lässt sich sogleich auch die noch einfachere
Form geben:
45) x = Σii · a{b ɟ (c + i)} ; d
— worin wiederum der Summand i auch von c abgetrennt und als Sum-
mand zu b geschlagen werden dürfte.

Dies lässt sich einerseits leicht verifiziren, indem man auch für letztres x
den allgemeinen Koeffizienten xh k aufstellt; als solcher stellt sich in der
That — nur l für i gesagt — sogleich der vorletzte Ausdruck von xh k
heraus.

Andrerseits kann man auch den letzten Ausdruck 45) des x aus dem
vorhergehenden 44) systematisch ableiten — mittelst Durchgangs durch
eine Doppelsumme. Zu dem Ende schreiben wir in 44) den mittleren Faktor
als (b + ; ) ɟ 1' in der Form e ɟ 1' an und wählen von den vier Dar-
stellungen über die wir nach 14) oder 17), 16) oder 22), und 18) für
e ɟ 1' verfügen:
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die letzte, weil alsdann die beiden Summationszeichen unmittelbar ver-
tauscht werden dürfen.

Dann wird aber: (b + ; ) ɟ j = b ɟ (c ; i + j) = b ɟ (c + j) ; i = {b ɟ (c + j)} ; i
wegen j = j ; i, etc. sein, und wir erhalten:
x = Σj · Σia ; i · {b ɟ (c + j)} ; i · ; d =
= Σj · Σia{b ɟ (c + j)} ; i · ; d = Σj · a{b ɟ (c + j)} ; d,

was abgesehen von der Bezeichnung der Summationsvariabeln die Dar-
stellung 45) von x ist.

[Zu berücksichtigen waren vorstehend die Sätze (wegen i = i ; 1) 10)
des § 27, 10), sodann 27) und 26) des § 25, zuletzt 14).]

Der Kontrolen für unser Ergebniss sind nun viele.

Vor allem wollen wir die schon kontrolirte Lösung der Aufgabe 12
aus ihm ableiten. Zu dem Ende ist in 45) a = 1, b = 0 zu nehmen,
hernach a und b für c und d zu schreiben. So entsteht zunächst:
x = Σi · {0 ɟ (a + i)} ; b = Σi · ( ɟ a) ; b = Σi · ; (1' ɟ a) ; b,
vergleiche 32) des § 25, nebst 25). Also nach 26):
x = 1 ; {(1' ɟ a) ; b}1' = 1 ; 1'{ ; ( ɟ 1')},
weil 1'c = 1'. Nun gilt der bemerkenswerte Satz:

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[520/0534] Elfte Vorlesung. der andre (aber nicht beide) unterdrückbar. Man mag etwa als das Ein- fachere für unser Ergebniss schreiben: 44) x = Σia ; i · {b ɟ (c ; i + 1')} · ĭ ; d. Damit ist x zwar noch nicht völlig in geschlossener Form dargestellt, aber doch das Π nach u von der zweiten auf eine Σ nach i der ersten Stufe oder Ordnung reduzirt. Dieser letzteren jedoch lässt sich sogleich auch die noch einfachere Form geben: 45) x = Σii · a{b ɟ (c + i)} ; d — worin wiederum der Summand i auch von c abgetrennt und als Sum- mand ĭ zu b geschlagen werden dürfte. Dies lässt sich einerseits leicht verifiziren, indem man auch für letztres x den allgemeinen Koeffizienten xh k aufstellt; als solcher stellt sich in der That — nur l für i gesagt — sogleich der vorletzte Ausdruck von xh k heraus. Andrerseits kann man auch den letzten Ausdruck 45) des x aus dem vorhergehenden 44) systematisch ableiten — mittelst Durchgangs durch eine Doppelsumme. Zu dem Ende schreiben wir in 44) den mittleren Faktor als (b + ĭ ; c̆) ɟ 1' in der Form e ɟ 1' an und wählen von den vier Dar- stellungen über die wir nach 14) oder 17), 16) oder 22), und 18) für e ɟ 1' verfügen: e ɟ 1' = Πj(e ; j + j̆) = Πj(e ɟ j̄ + j̆) = Πj(e ɟ j + j̄̆) = Σj(e ɟ j)j̆ die letzte, weil alsdann die beiden Summationszeichen unmittelbar ver- tauscht werden dürfen. Dann wird aber: (b + ĭ ; c̆) ɟ j = b ɟ (c ; i + j) = b ɟ (c + j) ; i = {b ɟ (c + j)} ; i wegen j = j ; i, etc. sein, und wir erhalten: x = Σjj̆ · Σia ; i · {b ɟ (c + j)} ; i · ĭ ; d = = Σjj̆ · Σia{b ɟ (c + j)} ; i · ĭ ; d = Σjj̆ · a{b ɟ (c + j)} ; d, was abgesehen von der Bezeichnung der Summationsvariabeln die Dar- stellung 45) von x ist. [Zu berücksichtigen waren vorstehend die Sätze (wegen i = i ; 1) 10) des § 27, 10), sodann 27) und 26) des § 25, zuletzt 14).] Der Kontrolen für unser Ergebniss sind nun viele. Vor allem wollen wir die schon kontrolirte Lösung der Aufgabe 12 aus ihm ableiten. Zu dem Ende ist in 45) a = 1, b = 0 zu nehmen, hernach a und b für c und d zu schreiben. So entsteht zunächst: x = Σiĭ · {0 ɟ (a + i)} ; b = Σiĭ · (ĭ ɟ a) ; b = Σiĭ · ĭ ; (1' ɟ a) ; b, vergleiche 32) des § 25, nebst 25). Also nach 26): x = 1 ; {(1' ɟ a) ; b}1' = 1 ; 1'{b̆ ; (ă ɟ 1')}, weil 1'c = 1'c̆. Nun gilt der bemerkenswerte Satz:

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Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895, S. 520. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/534>, abgerufen am 17.05.2024.